Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
Von der Unterhaltung. »Sagen Sie mal, Verehrtester, wie hoch kommt ... ... Flasche von dem bessern Wein, den Sie uns eben vorgesetzt haben?« »Wieviel Miete bezahlen Sie eigentlich? Viel können Sie doch für die alte Baracke nicht geben. ...
... daß ich von nun an, um die Helfte Miethe leichter saß; sondern es konnte auch derselbe ein lebendiger Zeuge von meinem ... ... welches ich bisher mit dem Br. Langenmeyer und der Schw. Schelldorfinn, in Miethe gehabt hatte, verkauft, und ich, nebst diesen meinen lieben ... ... wohlgebaute Stube und Kammer, vor 10 Reichsthaler jährlicher Miete und 6 Reichthaler vor Aufwartung zu überlaßen, und könte ...
... seien in beiden Depeschen vorhanden. Das Wort »Miete« sei in beiden Depeschen »Mite« geschrieben, anstatt »sparen« schreibe der Absender »Sparren« und die Worte ... ... erklärte mir sein Verhalten damit, daß er »gerückt« wäre, weil er seine Miete nicht zahlen konnte. Gönczi habe sich noch bis gegen 6 ...
Mein Lebenslauf. (Von Nr. 2, K.F. 1 ) Wenn ... ... fand ich in der rue de Londres, unmittelbar am Bahnhof St. Lazare. Die Miete mußte ich für eine Woche im voraus zahlen. Dann schrieb ich nach Amsterdam ...
5. Die Zustände in unserm Hause hatten sich inzwischen verschlimmert Früher ... ... der Wirt hatte, in Anerkennung der Regelmäßigkeit, womit wir an die elf Jahre die Miete entrichteten, wiederholt Nachsicht geübt. Dauernd durfte man diese Nachsicht nicht beanspruchen. Es ...
... selber, ob ich daselbst einziehen, oder die Miete wieder aufsagen, und wo anders einmieten sollte. Gegen Ostern im Kar-Feiertage ... ... dazu zu bringen, daß ich mich frühe schon entschlossen hatte, dem Knopfmacher die Miete wieder aufzusagen, und im roten Collegio eine andere Wohnung zu beziehen. Doch ...
... so klug, Leopold Wechsel für sechs Monate Miete unterschreiben zu lassen, und dieser war so unbefangen, es zu tun. ... ... kamen wieder und die nagenden Sorgen. Schon den zweiten Monat schuldeten wir Miete und Kost; in einigen Tagen sollte ich der Magd den Lohn zahlen, ...
IX. Prökuls. Die Wohnung zu finden, war nicht ganz ... ... durch eine Bretterwand abschlagen, sodass ich die vordere Hausthür ganz für mich hätte. Die Miete sollte dann fürs Jahr fünfzig Thaler betragen. Über den billigen Preis war ich ...
... Treppen hoch eine Kammer und eine Küche miete und mich mit den Kindern mit Waschen und Plätten ernähren soll ... ... 'n bißchen verbessern. Und in fünf Mark pro Tag mit Miete und Lebensunterhalt und drei heranwachsende Kinder sind nicht viel Ecken und Winkel, ... ... und schrien durcheinander, Männer und Frauen, daß das ganz undenkbar ist, die Miete und Essen und Kleidung und Feuerung ...
Hamm Anfang Mai kam die Mutter von ihrer Reise aus Holland und ... ... nach Hamm. Das Haus lag in einem hübschen Garten, und trotzdem Funkes zur Miete wohnten, wurde uns die Benutzung des Gartens erlaubt. Äußerlich alles so nett, ...
19. Es war nicht mein Verdienst, wenn ich schon in früher ... ... sie die Iphigenie singen sollte, frug Frau Burggraf sie: »Kennen Sie denn die Mythe?« worauf sie prompt antwortete: »Um die Mieten kümmer' ich mich 's ...
Ignaz Moscheles. (1794–1870) Je zahlreicher die Persönlichkeiten heranwachsen, ... ... dazu gelassen – man reiste schneckenartig langsam und ein Concert war auch nicht mit der Miethe eines Saales und einigen Zeitungsanzeigen vorbereitet. Ein Vocal- und Instrumentalconcert mußte einem verehrungswürdigen ...
Siebenunddreißigstes Kapitel Wirt und Mieter. Zur Vermeidung anderer Differenzen mache man ... ... trage ihnen eine etwaige Klage über ihr Verhalten zuerst lieber persönlich vor. Die Miete bezahle man pünktlich. Seine Wohnräume suche man möglichst zu konservieren. Ein ...
Hans von Bülow Eines Nachmittags gegen drei Uhr besuchte ich Hans v ... ... Wochen im Bett bleiben. Da meldete mir mein Hauswirt, bei dem ich zur Miete wohnte, daß er die Wohnung verlassen, und daher ich ein Gleiches tun müsse ...
Die Schuljahre. Wenn man durch die Kirchstraße in Darmstadt von dem Marktplatze aus ... ... Eltern, war in nächster Nähe angesiedelt. Zwei Brüder meines Vaters wohnten der Eine zur Miethe bei uns selbst, der Andere schräg gegenüber in einem noch bescheideneren Hausbesitze. Meiner ...
Peter Cornelius Einen Tag nach diesem Konzerte fand ich bei meiner Heimkunft ... ... war keine sehr glückliche. Ein kleines Hofzimmer in unmittelbarer Nähe eines Schlossers – man miete nie an Sonntagen – der meine so selig geträumte Hoffnung auf Ruhe und Kontemplation ...
Abendgesellschaften und andere Formen der Gastfreundschaft und des geselligen Verkehrs. »Tages ... ... es Geschäfte, die das Kostüm neu anfertigen lassen und nach Gebrauch wieder zurücknehmen. Die Miete stellt sich in diesem Fall natürlich höher. Eine sehr beliebte Art von ...
... In der Miete waren 6 bis 800 Zentner Stroh enthalten. Ob die Miete versichert war, wisse er nicht. Beide Leichen hatten Stricke um den Hals ... ... Pferdeknecht Dosdahl (Ringenwalde): Am 8. Januar nachmittags sah er die Miete in Flammen aufgehen. In diesem Augenblicke begegnete er einem Fuhrwerk ...
Die Katastrophe von 1866 Es ist für die Beurteilung meiner und ... ... ist mehr denn je zur Wahrheit geworden. Das liberale Preußen blieb bis heute eine Mythe. Nach beendeter Debatte wurde folgende von uns vorgeschlagene Resolution unter allgemeiner Zustimmung ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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