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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Trauerhause [Kulturgeschichte]

Im Trauerhause Ein Todesfall in der Familie legt den Hinterbliebenen Pflichten auf ... ... ersetzt. Öffentliche Vergnügungen während der Trauerzeit aufzusuchen, verbietet wohl jedem schon das eigene Schicklichkeitsgefühl; aber auch Hausmusik, lautes Sprechen und Lachen sind wenigstens in den ersten Wechen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Trauerhause. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 105-109.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Krankheit [Kulturgeschichte]

Krankheit. Ohne Zweifel wird es dem Kranken und seinen Angehörigen nicht ... ... dringend empfohlen, sich nicht zu Berichten hinreißen zu lassen, die das Zart- und Schicklichkeitsgefühl verletzen, wie dieses leider häufig geschieht. Der Besucher wähle seinen Platz nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 151-153.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Das Kleid macht den Mann«, – ist ein altes Sprüchwort, dessen Wahrheit jedoch nicht immer anzuerkennen ist. Der modernste, ... ... dabei. Das ist das wenigste, was man von einem Manne, der nicht jedes Schicklichkeitsgefühl achtlos von sich weist, verlangen kann.

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 15-18.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Tägliche Mahlzeiten. Die Hausfrau halte mit der größten Strenge darauf, daß ... ... Schließlich bemerken wir noch, daß es ein grober Verstoß gegen das Schönheits- und Schicklichkeitsgefühl ist, sich die Zähne bei Tische auszustochern. Wahrhaft entsetzlich aber wird diese Gewohnheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen in Gesellschaften [Kulturgeschichte]

Das Benehmen in Gesellschaften. Unter einer guten Gesellschaft verstehen wir das ... ... , besonders gegen Damen sei man höflich und zuvorkommend, ohne zudringlich zu werden. Unser Schicklichkeitsgefühl wird uns manche Gelegenheit entdecken lassen, ihnen eine Gefälligkeit und Höflichkeit zu beweisen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen in Gesellschaften. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 27-39.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

Die sieben Grundsätze des guten Tons Umgang ist soziale Pflicht Dieses ... ... der geselligen Zucht wie in Bezug auf seine staatsbürgerlichen Pflichten. Es gibt kein angeborenes Schicklichkeitsgefühl sowenig wie ein angeborenes Sittlichkeitsgefühl und wenn es ein solches gäbe, so wäre ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die äußere Erscheinung [Kulturgeschichte]

Die äußere Erscheinung. Der sicherste Maßstab für die eigene Erscheinung ist die ... ... verfolgen, dem Nächsten den Anblick von Schäden zu ersparen, die das Schönheits- und Schicklichkeitsgefühl oft gröblich verletzen. Wenn aber ein eitler Greis sein weißes Haupthaar mit einer ...

Volltext Kulturgeschichte: Die äußere Erscheinung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 5-11.

Hammer-Purgstall, Joseph Freiherr von/Erinnerungen aus meinem Leben/9. Aufenthalt in England [Kulturgeschichte]

IX. Aufenthalt in England, Zurückberufung und Entsendung nach Konstantinopel (1801–1802). ... ... sein jesuitisches. Außerdem kränkte mich gleich in den ersten Tagen sein arger Mangel an Schicklichkeitsgefühl. In Gibraltar hatte ich eine sehr schöne Kufische Goldmedaille gekauft und schenkte sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Aufenthalt in England. Hammer-Purgstall, Josef von: Erinnerungen aus meinem Leben. 1774–1852. Wien und Leipzig 1940, S. 119-132.

Hammer-Purgstall, Joseph Freiherr von/Erinnerungen aus meinem Leben/22. Die Jahre 1819 und 1820 [Kulturgeschichte]

XXII. Die Jahre 1819 und 1820. Neunzehn, die goldene Zahl, ... ... zu sagen ›Madame, pray sit down‹, und sie hatte so wenig Geistesgegenwart und Schicklichkeitsgefühl, daß sie sich daraufhin wirklich niedersetzte. Bald darauf starb die älteste Tochter ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Die Jahre 1819 und 1820. Hammer-Purgstall, Josef von: Erinnerungen aus meinem Leben. 1774–1852. Wien und Leipzig 1940, S. 251-262.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Austritt aus dem Pensionate/Rückkehr ins Elternhaus [Kulturgeschichte]

Rückkehr ins Elternhaus. An meine Nichte Johanna! Liebe Johanna! ... ... benehmen zu können. Es sei nur nebenbei erwähnt, daß das entwickelte Takt- und Schicklichkeitsgefühl auch eine Schutzwehr gegen manche Gefahren ist. Der höfliche Mensch zeigt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Rückkehr ins Elternhaus. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 7-15.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Ob wir schnell, ... ... der darf sich nur im vollständigen Anzuge zeigen. Diese Rücksicht schulden wir unserem eigenen Schicklichkeitsgefühl und dem der anderen. Es ist also besonders Herren angeraten, niemals in Hemdärmeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106-111.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Vorsicht, Hochspannung!/»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...«

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Vorsicht, Hochspannung!/»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...« [Kulturgeschichte]

»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...?« Daß das Alleinsein stark ... ... . Hingegen wird ein dezenter Blumengruß, sobald es sich um alleinsitzende Frauen handelt, das Schicklichkeitsgefühl nie verletzen. Unter allen Umständen bleibt der Feinfühlige mit seiner Person so lange ...

Volltext Kulturgeschichte: »Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 114-117.
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