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Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Unsere Kinder

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Unsere Kinder [Kulturgeschichte]

Unsere Kinder Etwas Schöneres als unseren großen Garten konnte man sich für ... ... Nachkommen der Zigeuner halten können. Sie liebte grelle Farben, und sie hatte starke Empfindungen, mit denen sie nicht zurückhielt. Ihre ärmliche Kate lag weit draußen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Kinder. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 472-480.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Ignaz Brüll [Kulturgeschichte]

... vielgegebenen »Goldenen Kreuzes«. Er spielte einige kleine Stücke eigener Komposition, die ganz seinem kindlichen Wesen entsprachen. Diese Einheit des Menschen ... ... Brahms' technisch so vollendet, mit einer Selbstverständlichkeit, daß man die Schwierigkeiten der Stücke nicht ahnte. Leider entbehrte besonders in früheren Jahren seine Technik der Plastik, ...

Volltext Kulturgeschichte: Ignaz Brüll. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 82-84.
Frankfurt a. Oder, Brandenburg/Stadtansicht vom Wasserturm

Frankfurt a. Oder, Brandenburg/Stadtansicht vom Wasserturm [Ansichtskarten]

Frankfurt a. Oder, Brandenburg: Stadtansicht vom Wasserturm Rückseite Ort: Frankfurt a. Oder Gebiet ... ... Neue PLZ: 15000 Beschreibung: Stadtansicht vom Wasserturm Verlag: Georg Stilke, Berlin Status: ungelaufen

10.000 Ansichtskarten von Deutschland um 1900: Frankfurt a. Oder, Brandenburg; Stadtansicht vom Wasserturm

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Beruswahl [Kulturgeschichte]

Die Beruswahl. Bei meiner Rückkehr aus Italien, bei dem Wiederbeginne meiner ... ... , dessen Universalgeschichte er mit Spannung las, dessen Vorträge er mit Bewunderung hörte, dessen starke, reiche Persönlichkeit, dessen gediegener, fester Charakter, dessen reines, edles Gemüth ihn ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Beruswahl. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 269-300.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Schweizerreise [Kulturgeschichte]

Schweizerreise Im Jahre 1873 konnte ich nicht in meine liebe Fusch gehen ... ... meterdicken Mauern. Vom Innern durchs Fenster gesehen, gleichen diese Mauern kasemattierten Festungsschießscharten. Diese Stärke war hier wegen der furchtbaren Winterstürme und Schneelasten notwendig. In früheren Zeiten ging ...

Volltext Kulturgeschichte: Schweizerreise. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 113.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/Nachwort [Kulturgeschichte]

... hat seither sein damals ins Auge gefaßtes Ziel erreicht, er hat eine starke Arbeiterpartei geschaffen und so deren geschichtliche Berechtigung bewiesen. Damit ist sicherlich sein Abschluß nicht gewonnen, er tritt vielmehr in eine neue Phase. Eine starke Partei ist entstanden, sie lebt, der Boden zu ihren Füßen ist geebnet ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachwort. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 144-150.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Bildungswesen [Kulturgeschichte]

Bildungswesen Das Ideal eines nationalen Bildungswesens wäre dies: daß einem jeden ... ... künftige Herrscher eines Weltreiches. Aus solcher Lebensschule kann äußerste Härte und Rücksichtslosigkeit hervorgehen. Starke Persönlichkeiten schöpfen ihre Kraft zum Guten wie zum Bösen nicht aus Schulregeln, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Bildungswesen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 34-41.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/4. Brief [Kulturgeschichte]

4. Brief. Du wirst es in der Welt ... ... Andern zu leisten hast, mit demjenigen, was Du Dir selbst schuldig bist, mit Stärke und Muth, mit Festigkeit und Zuversicht zu vereinigen, obgleich diese Stärke und Festigkeit auf eine sanfte Art zu mildern und mit einer klugen Bescheidenheit ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 22-30.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/3. [Kulturgeschichte]

3. In dieses Reich der Feldmütze trat ich an dem Tage ... ... durch den Hauptmann bezeichnete mich dieser als einen liederlich verkommenen Menschen; sogar mein Spind stinke. Auf diese Bemerkung fand ich den Mut, zu erwidern, das Stinken sei ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 119-132.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/24. Brief [Kulturgeschichte]

24. Brief. Lieber Wilhelm . In unserm Umgange mit ... ... Armen von den Vorzügen des Reichthums, vor Schwachen und Kranken von den Vortheilen der Stärke und der Gesundheit, vor einem Unwissenden von der Gelehrsamkeit, vor einem Virtuosen von ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 148-163.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/1. [Kulturgeschichte]

1. Als unsicherer Heerespflichtiger ward ich mit geschlossenen Händen zwischen zwei Polizisten ... ... Feldkessel mit Riemen, eine Mantelatrappe, zwei vordere, eine hintere Patronentasche, Schanzzeug, Zelttuch, Stricke usw. zum Aufrichten des Zeltes im Manöver, ein Paar Segeltuchschuhe und Patronen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 106-112.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/11. Brief [Kulturgeschichte]

11. Brief. Um Dir den möglichsten Anstand zu erwerben, lieber ... ... uns gelegt; nur ausgeartete, rohe Nationen und Menschen vernachlässigen sie. Sie gibt Kraft, Stärke, Gesundheit, sie empfiehlt beym ersten Anblick, so wie Unreinlichkeit Ekel erweckt, zurückstößt ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 72-77.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Durchs dunkle Tal [Kulturgeschichte]

Durchs dunkle Tal Mit welcher Sehnsucht hatte ich gewünscht, daß mein ... ... . »Wenn der Geist soll auferstehn, Muß die Form in Stücke gehn.« Groß und frei wuchs ihr Bild in meiner Seele. ...

Volltext Kulturgeschichte: Durchs dunkle Tal. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 495-497.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Wanderjahre [Kulturgeschichte]

... nicht machen. Die Trockenheit meiner Geschichtserzählung, die Stärke meiner Anforderungen machte mich bei den Schülern verrufen, die Strenge meiner Zucht ... ... der in Frankfurt eine Hauslehrerstelle versah, ward dies ungnädig vermerkt und setzte eine starke Spannung. Eine Weile glich sich dies wieder freundschaftlich aus. Ich hatte Gelegenheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wanderjahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 215-269.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Frühe Erinnerungen [Kulturgeschichte]

Frühe Erinnerungen Aus meiner frühesten Kindheit hebt sich ein Ereignis ab, das sich ... ... deine eigenen Füße!« Da hob mich die Tante mitleidig auf und trug mich eine Strecke, zwischendurch kam ich auch auf den Arm der Mutter, und als wir endlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühe Erinnerungen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 1-19.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Reise nach Hamburg [Kulturgeschichte]

Reise nach Hamburg Lang und kalt war die Fahrt bis Dresden, ... ... Schnee und klopfe bescheiden an. Aber, was höre ich? Von innen schlägt eine starke Faust gegen die Scheiben, und eine erzürnte Stimme sagt: »Zur Polizei gehe ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Hamburg. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 259-268.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

Der vornehme Brief. Wenn wir zum erstenmal von jemanden einen Brief ... ... nie ausfallend und leidenschaftlich; er findet stets die richtige Form, in der sich auch starke und stärkste Grade ausdrücken lassen, ohne daß damit dem Empfänger eine Waffe in ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Mein erstes Konzert [Kulturgeschichte]

Mein erstes Konzert Und ich hatte die Kühnheit, ein Konzert mit ... ... Ich hatte die Existenz dieses Stückes längst vergessen. »Wie kommen Sie zu diesem Stücke«, fragte ich. »Ganz einfach,« sagte er, »ich begleitete damals den Sänger ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein erstes Konzert. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 54-58.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Meine Orchestration [Kulturgeschichte]

Meine Orchestration Zur Orchestration kam ich in folgender sonderbaren Weise. In ... ... in einem Konzert aufzuführen. Da es aber weder Quartettnoch Orchesterkonzerte gab, sollte ich die Stücke in einem eigenen Konzerte produzieren. Eines Tags trat mein Schwager in mein Zimmer ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Orchestration. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 53-54.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Musikalische Anfänge [Kulturgeschichte]

Musikalische Anfänge Meine musikalische Anlage offenbarte sich in sonderbarer Weise. Nach ... ... welchen ich im Winter 1843 und 1844 als Schüler dieses Vereins auftrat. Ich spielte Stücke über Opernmotive von Jansa. Aber da sollte ich noch etwas Merkwürdiges erleben: ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Musikalische Anfänge. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 13-27.
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