... Samstag und Sonntag ganz frei war. Es wurde nur Sonntags gespielt. Um dieses Direktorium gruppierten sich nun ... ... dem Liebhabertheater als »unbrauchbar« abgewiesen. Zu meiner größten Überraschung wurde ich aber dennoch tauglich befunden. Vorderhand gab's nur ganz kleine Anmelderollen, ... ... , dessen Vater im Ghetto mit Hasenbälgen handelte, wöchentlich zirka vier Gulden verdiente, wurde Mama, seiner schönen Stimme halber, ...
... Frühstück krönte die Beratungen, und nach demselben wurde ich meist zu Madame Mellinet gebeten, die, eine Polin ... ... ich, als Nichtfranzose, die vielen schriftlichen Ausfertigungen kaum ganz tadellos würde zustande bringen. Man antwortete mir mit einem Kompliment; die Enthebung wäre mir ... ... Tochter Boursaults verliebte sich in ihren Musiklehrer, lehnte die glänzendsten Partien ab und wurde Kastners Frau. Dieses Glück ward ...
... ich doch nicht gewohnt bin. – Ob ein großer Mann aus mir würde? Wer weiß denn das? Da, in Berlin, würden sich die seinen ... ... und wie weiß ich, ob ich dann meine Hände nicht ganz anders brauchen würde? – Nein, ein glücklicher Mensch werde ...
Brechweinstein Brechweinstein, Spiesglanzweinstein ( tartarus emeticus, tart. antimoniatus, tart. ... ... ist eigentlich ein weinsteinsaures Spiesglanzsalz von etwa 3 / 11 Metallgehalte. Ich würde eine eigne Abhandlung schreiben müssen, wenn ich alle bekannte Abweichungen bei der Bereitungsart ...
... die 1827 an C. G. Ende verkauft wurde. Das Sortiment der Enslinschen Buchhandlung wurde an Dr. Moldenhawer , den Besitzer eines 1827 gegründeten Verlags ... ... ganzen Umfange des deutschen Bundes mit Erfolg vorbereitet wurde, und seine vorwiegende Teilnahme an der Ausarbeitung der 1838 ...
... auf Mutters Wunsch, die da meinte: es würde uns nichts schaden. Besondere Freude gewährte uns das Singen in den katholischen ... ... daß die Menge sie gar nicht mit sich selbst in Einklang bringen kann. Würde das »Gewissen« zum Gottesbegriff ausgebildet, wir hätten größere, bessere Erziehungsresultate im ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Tagebuch-Album : »Diese würde eine gute Predigerin abgeben« Entstehungsjahr: 18031824 Maße: 20,5 × 14,3 cm Technik: Pinsel in schwarzer ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Tagebuch-Album : »Weill sie anderswo geboren wurde« Entstehungsjahr: 18031824 Maße: 20,5 × 14, ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Tagebuch-Album : »Wer würde das glauben« Entstehungsjahr: 18031824 Maße: 20,5 × 14,2 cm Technik: Pinsel in Sepia- und Tuschelavis ...
Künstler: Meister CS Entstehungsjahr: 1552 Technik: Holzschnitt Aufbewahrungsort: Braunschweig Sammlung: Herzog ... ... Epoche: Renaissance Land: Deutschland Kommentar: Die Gesamtansicht wurde von sechs Holzstöcken gedruckt
... große Kadenz bildet, und sehr oft als Bravourstück von Koloratursängerinnen in Konzerten gesungen wurde. Der Ausbruch des Krieges hatte dem Plan der Enthüllungsfeier natürlich ein Ende ... ... Akt der Courtoisie als eine Art von Bettelei ansah, welche ich unter der Würde der Kunst und des Kunstkritikers hielt. Zu meinem eigenen Schaden ...
... meiner Gesellschaft fallen lassen, aufzuheben.« Kluge Damen erkennen recht gut die Würde eines Mannes und wissen sie auch zu schätzen. Die Schönheit eines Mannes ... ... Gleichgültigkeit erregen. Der ernsthafte Mann, der auch in den Spielen gesellschaftlicher Tändelei seine Würde nicht vergißt, der als solcher Achtung einzuflößen vermag, macht ...
... bis ins breite Bett des Stromes, er wurde geglättet und abgerundet und hat alle Rauhheiten und scharfen Kanten verloren. Er ... ... kostbar, wüßte man dennoch mit dem rohen Diamanten nicht viel anzufangen und er würde in seiner Verwendbarkeit von einem Stück gut geschliffenen Glases übertroffen werden. ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Zeichnungen für »Los Caprichos«: »Zehnter Traum, Wer würde das glauben« Entstehungsjahr: 17971798 Maße: 24,3 ...
Consolida media Consolida media, am gewöhnlichsten Kukukgünsel, wofür oft Kriechgünsel, zuweilen und in ältern Zeiten Masliebwucherblume genommen wurde.
... wie aufmerksam der Junge zuhörte, wurde ich ganz begeistert. Dann und wann fragte er dazwischen: »Is es ... ... auf die Schwelle setzte, hoffte ich, daß er kommen würde, aber ich wartete vergebens, er kam nie wieder! – Einmal sollte ... ... ihn ruhig fort bleiben. Einem solchen würde ich nichts wieder erzählen, nach dem würde ich nicht aussehen!« » ...
... die guten Bauersleute uns mit ihrer Nationalspeise traktieren wollten. Ich wurde freundlichst eingeladen, Platz zu nehmen und mitzuessen. Dankend lehnte ich ab und ... ... Artillerie auf eine höhere Stufe bringen zu können. Nach meinen geometrischen Kenntnissen wurde ich merkwürdigerweise gar nicht gefragt – und ... ... überzuziehen; aber der Gedanke, daß so'n Bauernlümmel auch dadurch nicht gescheiter würde, ließ ihn davon abstehen. ...
... vorsichtig da hinaufzuklettern. Hätte ich vorher gewußt, was mir alles zugemutet würde, dann hätte ich wohl kaum gewünscht, eine Anfahrt zu erleben. Jetzt ... ... ihr Mann seit seiner frühesten Jugend in einem Silberbergwerk arbeitet.« Auch hier wurde uns ein Glas Zuckerbier zu unserer »Bemme« vorgesetzt. Silbergeschirr ...
II. Bald darauf wurde ich nach Wesel versetzt. Die ... ... bald darauf nach Münster versetzt. Auch dort wurde Theater gespielt! Wir zogen aus bürgerlichen Kreisen Talente an uns und wagten ... ... besonders, ging um mich herum und musterte mich von allen Seiten. Ich wurde ganz stolz und meine Dilettantenbrust ...
... wanderte ich über St. Pauli nach Hamburg. Von einem dortigen Theateragenten wurde mir ein Engagement nach Crefeld offeriert. Wie gern hätte ich das Gebotene ... ... Schüchtern trat ich bei Herrn Gloy ein und brachte meine Bitte vor – ich wurde abgewiesen. Ich wollte einen Revers ausstellen, durch ...
Buchempfehlung
Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.
40 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro