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Russischer Kupferstecher vom Ende des 18. Jahrhunderts: Ein Untier

Russischer Kupferstecher vom Ende des 18. Jahrhunderts: Ein Untier [Kunstwerke]

Künstler: Russischer Kupferstecher vom Ende des 18. Jahrhunderts Langtitel: Ein Untier, das 1775 in Spanien entdeckt wurde Entstehungsjahr: 1775–1795 Maße: 24 × 27,5 cm ...

Werk: »Russischer Kupferstecher vom Ende des 18. Jahrhunderts: Ein Untier« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/5. Lebendig tot [Kulturgeschichte]

V. Lebendig tot. Ich wurde zur Verbüßung meiner Strafe in die neue Strafanstalt »Moabit« übergeführt. ... ... auch mich erfaßte bei dem Gedanken, wie sich nun mein weiteres Leben gestalten würde, die Verzweiflung. Die erste Zeit verbrachte ich in dumpfem Hinbrüten ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Lebendig tot. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 27-32.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Polka/Tirolienne [Kulturgeschichte]

... Tirol ist dieselbe ein Nationaltanz. Um 1830 wurde die Tirolienne in etwas veränderter Form auch als Gesellschaftstanz in Deutschland eingeführt. ... ... denn man gibt sich dort in einer Ungezwungenheit, die bei uns Anstoß erregen würde. Der Tiroler faßt sein Diandel bei der Hand, oder das Diandl stemmt ...

Volltext Kulturgeschichte: Tirolienne. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 226-228.
Straßburger Meister von 1675: Letzter Abschied des Generals Thurani

Straßburger Meister von 1675: Letzter Abschied des Generals Thurani [Kunstwerke]

Künstler: Straßburger Meister von 1675 Entstehungsjahr: 1675 Technik: Holzschnitt Aufbewahrungsort: Zürich ... ... Epoche: Barock Land: Deutschland Kommentar: Das Blatt wurde in Straßburg gedruckt und veröffentlicht

Werk: »Straßburger Meister von 1675: Letzter Abschied des Generals Thurani« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/7. Clementine [Kulturgeschichte]

... ganzen Kraft seiner Seele, weil es eben so geliebt wurde. Indeß wurde Clementine doch unter diesen Verhältnissen ein sehr ausgelassenes Kind, ... ... sehr unglücklichen Ehe, in der es Clementinen oft schwer wurde, die äußere Würde zu behaupten; die innere ist, trotz allen Stürmen ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Clementine. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 153-265.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/9. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Hunger-, Frostgefühle u.s.w. fähig wären – wurde dabei wieder nicht beachtet. Man häufte also unausgesetzt, Tag für Tag ... ... nur meine Finger nicht gelähmt würden«, oder »wenn nur meine Kniescheibe nicht verwundert würde«) und ferner jeweilig diejenige ... ... , mit übersinnlichen Verhältnissen zusammenhängenden Vorgänge irgendwelchen Glauben geschenkt haben würde? Ich würde es jetzt schon als einen großen Triumph meiner dialektischen ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 83-95.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Leipzig/Briefe [Kulturgeschichte]

... ich weiß alles, wie es zuging): Es wurde auf Recommendation fort geschrieben: ein junges, hübsches Weibchen verlangte man, ... ... noch dazu, da ich mich in Ansehung der Gage verbessern konnte? In Hamburg würde man mir mehr geben. Nach Wien kann ich jeden Augenblick. Vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefe. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 264-269.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

... deine Pracht, Stille Tugend deine Würde, Sanfte Liebe deine Macht!« Engel. ... ... Autorität zu fügen; nicht in knechtischem Gehorsam geschehe dies, sondern im Gefühl eigener Würde finde sich das würdige Verhalten zu denen, die ihr die nächsten sind. ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Condoliren [Kulturgeschichte]

... dessen Sohn im Examen durchgefallen ist, so würde er, obgleich gewiß der Theilnahme bedürftig, doch durch unser Verfahren sehr verletzt ... ... möchten. Um ein herzliches, theilnehmendes Wort sollte Niemand verlegen sein. Allerdings würde es sich nicht geziemen, in einen Schwall allgemeiner Phrasen auszubrechen, oder gar ...

Volltext Kulturgeschichte: Condoliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 80-82.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Mainz, Frankfurt [Kulturgeschichte]

... an die Zanderische Handlung geschickt worden. Sie wurde mir offen überreicht, Tinte und Feder hingesetzt, daß ich ... ... »Nun, so hören Sie mich! Mit Freuden würde ich Ja sagen, wenn nicht die ganze Gesellschaft aufgesagt hätte. Denn was ... ... Gage haben wollen. Sind wir doch niemandem was schuldig.« Gesagt, und es wurde gebilligt. Ich schrieb die Nota ab und schrieb zugleich ...

Volltext Kulturgeschichte: Mainz, Frankfurt. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 139-143.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/21. In Untersuchung [Kulturgeschichte]

XXI. In Untersuchung. Ich wurde nun zunächst ins Untersuchungsgefängnis ... ... Untersuchung von der gesamten Kulturwelt bewiesen wurde und die sich in dem Bestreben bekundete, mir durch Zusendung von ... ... einen Rechtsbeistand zu leisten und mir von Amts wegen auch keiner gestellt wurde, hatte ich mich mit dem Gedanken befreundet, meine Sache ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. In Untersuchung. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 111-114.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung [Kulturgeschichte]

Sechsundvierzigstes Kapitel Musikalische Abendunterhaltung. Ist man zu einer Gesellschaft geladen, ... ... hat man, wenn man im Besitze eines musikalischen Talentes ist und zur Mitwirkung aufgefordert wurde, die Einladung nur in dem Falle anzunehmen, wenn man geneigt ist, den ...

Volltext Kulturgeschichte: 46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 160-163.
Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Mein zweites Kriegserlebnis

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Mein zweites Kriegserlebnis [Kulturgeschichte]

... was mit ihnen geschehen solle? Um diesen letzteren Fall zu behandeln, wurde der Leutnant beauftragt, mit mir abzutreten ... ... mir einen Zettel mit Grüßen für seine Schwester. Im Pfarrhof wurde ich von Schmidts mit Jubel empfangen; denn ich wurde für verloren gehalten. Die Nacht brachte ich mit allen in der ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein zweites Kriegserlebnis. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 35-36,38-47.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Unterhaltung. Es würde nutzlos sein, wollte man Vorschriften geben, wie eine Unterhaltung sein soll, denn was hülfe es, wenn man beanspruchte, dieselbe solle geistreich, belebend oder belehrend etc. sein, wenn die Fähigkeiten, eine Unterhaltung in dieser Weise zu führen, nicht vorhanden ...

Volltext Kulturgeschichte: Unterhaltung. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 39-42.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Reise in die Sächsische Schweiz [Kulturgeschichte]

... Tragkorb der Mutter. Eine unserer größten Botanisierkapseln wurde für mich gepackt. Der Riemen wurde kurz geschnallt, eine Scheidewand aus Pappe ... ... war das Laboratorium. Zum Essen wurde ich hinaufgerufen, dann aber zog es mich wieder auf den gemütlichen Hof, ... ... dahin, wo die Burschen saßen und sagte bittend: »Würde nicht einer von Ihnen mit uns gehen? Oder würden ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise in die Sächsische Schweiz. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 143-174.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/9. Wehe dem Fröhlichen! [Kulturgeschichte]

... eine lustige Weise in der Maiennacht zu tanzen, aufgenommen. Das Instrument wurde zur Stelle geschafft, und wir verlebten zum Schluß noch eine fröhliche Stunde, ... ... aber sofort zurücknehmen, wenn ich die bei der Sache sonst Beteiligten namhaft machen würde. Auch dieser Köder verfing bei mir nicht, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Wehe dem Fröhlichen!. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 50-54.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/23. Wieder im Gefängnis [Kulturgeschichte]

... befreien. Die höchste Summe, die mir abgefordert wurde, betrug 6000 Mark, und dann ging es von Tausenden ... ... schon nach vier Monaten, daß, wenn alles das, was von mir gefordert wurde, von der Verwaltung ausbezahlt würde, ich bereits über 100000 Mark verausgabt hätte ...

Volltext Kulturgeschichte: 23. Wieder im Gefängnis. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 122-125.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen/Sekretär Löwe [Kulturgeschichte]

... Mecklenburg-Schwerin und Prinzeß Ulerika nennen. Ich wurde zu ihnen gerufen, und das überaus leutselige Betragen riß mich ganz für ... ... manchen vergnügten Nachmittag und Abend machten. Kurz, es war doch etwas. Auch wurde ich an einem Nachmittag zu Herrn Bubbers geladen, bei dem auch zum ...

Volltext Kulturgeschichte: Sekretär Löwe. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 207-208.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Damenwahl [Kulturgeschichte]

... engagiert hatte. Hierüber eine besondere Regel aufzustellen, würde dem Grundbegriffe einer Damenwahl widersprechen. Eine Dame darf in diesem Fall ebenso ... ... zu Platz, da er, ganz davon abgesehen, daß das Gegenteil schlecht aussehen würde, dieses von der Dame weder verlangen noch annehmen darf. Zum Dank für ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenwahl. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 259-260.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/7. Staatsexamen. - Stoffwahl aus Erlebtem [Kulturgeschichte]

... einmal Nachtgäste auf. Die dicke Wirtin wurde herausgeholt und mit unserem Anliegen bekannt gemacht. Sie erhob zuerst Schwierigkeiten: das ... ... die Müdigkeit liess mich trotz der fortdauernden Tanzmusik bald einschlafen. Am andern Tage wurde uns das Dachstübchen wirklich ganz sauber hergestellt, unter den Linden ... ... gratulierten uns beim Abzuge zu der sehr billigen Zeche. Natürlich wurde in Dresden alles gesehen, was zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Staatsexamen. - Stoffwahl aus Erlebtem. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 94-104.
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