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Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

... , das heißt auf deutsch »na, endlich!« Und nun rasselt der Zug in den Windsack, zu deutsch Bahnhof, hinein. (Die Eisenbahnverwaltung nennt nämlich ... ... Portier die Uhr auf, kommt die Redensart »Es zieht!«) Wenn der Zug hält, wird man Euch vermutlich mit großen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

York, B. von/Lebenskunst/Im öffentlichen Leben/[Im öffentlichen Leben] [Kulturgeschichte]

Dieselben Worte, welche soeben bei Schluß der Abhandlung über den Verkehr in der ... ... – warten müssen. Da aber, falls der Ausflug per Bahn stattfindet, der Zug eben nicht wartet, ist es gerechte Strafe für den oder die Unpünktliche, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Im öffentlichen Leben]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 429,447.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

Selbstverständlichkeiten Nichts versteht sich von selbst und doch gibt es unendlich viel ... ... bei Tische immer zusammen. Der Herr des Hauses eröffnet mit seiner Tischdame den Zug zum Speisesaal; die Gastgeberin und ihr Partner treten als letztes Paar ein, nachdem ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen. »Ha, welche Luft gewährt das Reisen!« heißt es ... ... , absolut Niemand vertragen; auf Reisen führt es zu peinlichem Ungemach. Man verpaßt den Zug, den Anfang der Vorstellung, ist gezwungen eine Nacht länger unterwegs zu bleiben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 64-68.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/14. Kapitel [Kulturgeschichte]

Vierzehntes Kapitel. Allgemeines. Da mir bei unseren anregenden Naturbetrachtungen im ... ... der Heimat ziemlich bis nach Aschersleben. Wer noch weiter will, benutze den D -Zug! Die allgemeine Teuerung erlaubt mir nicht, die Instruktion auf Theater, Hochzeit ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 92-93.
Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/9. Göttingen

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/9. Göttingen [Kulturgeschichte]

... geweckt oder doch gestärkt ist. Ein starker Zug nationalgesinnter Romantik ist mit Sicherheit auf Jakob Grimm zurückzuführen. Aber die entschiedene ... ... der Reise nach Kissingen in Göttingen für einige Minuten halt. Natürlich hatte der Zug Verspätung, um so mehr Menschen drängten sich auf den Perron, an den ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Göttingen. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 196-243.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Benehmen bei Tisch [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tisch. Die Vorschriften des guten Tones über das ... ... häßlich, ja unweiblich, wenn ein junges Mädchen sich rühmt, das Glas auf einen Zug leeren zu können. Am Familientisch wird nach beendeter Tafel die Serviette zusammengefaltet. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tisch. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 34-40.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Petersburg

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Petersburg [Kulturgeschichte]

... Diamanten bedeckt, und Steigbügel und Sporen waren von massivem Golde. Als der Zug vor der Isaakskirche angekommen war, stieg der Kaiser vom Pferde und führte ... ... können. Nach einer halben Stunde etwa wurden die Wagen wieder bestiegen, und der Zug kehrte in der frühern Ordnung wieder in den Palast zurück. ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Petersburg. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 11-64.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

... Folge, wie auf dem Hinweg, kehrte der Zug ins Hochzeitshaus zurück; hier war alles zum festlichen Schmause bereit. Tische waren ... ... viel später entstand die neue Wilhelmstraße und überhaupt die ganze Luisenstadt. Den Zug der Kunstreiter eröffnete Musik, dann folgten Reiter und Reiterinnen in leuchtendem, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.

Wagner, Siegfried/Erinnerungen/Tagebuchaufzeichnungen/Auf den Philippinen [Kulturgeschichte]

Auf den Philippinen Dienstag, 10. Mai. Um halb fünf ... ... umgewandelten, ursprünglich der Götter- und Heldensage entnommenen Motive sammelten. Es ist ein erfreulicher Zug unsrer Zeit, daß immer mehr das Bedürfnis erwacht, der Volksseele sich zu nähern ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf den Philippinen. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/1. Die Stifts-Dame [Kulturgeschichte]

I. Die Stifts-Dame. Das Städtchen I. in einem benachbarten Herzogthume ist ... ... nicht?« fragte ich mit Erstaunen. – »Nein,« versetzte sie, und ein tiefer Zug von Schmerz zeigte sich auf ihrem leidenden, jetzt ganz blassen Gesichte, das zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Stifts-Dame. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 55.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Aus der Kinder- und Jugendzeit [Kulturgeschichte]

Aus der Kinder- und Jugendzeit Will man einen Menschen genauer beurteilen ... ... , die große Mehrzahl aber Sensen, Mist- und Heugabeln, Äxte usw. Hinter dem Zug, der sich mehrfach wiederholte und stets unblutig verlief, marschierte in der Regel die ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus der Kinder- und Jugendzeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 14-31.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/2. Der Musiklehrer [Kulturgeschichte]

... Dieser seltsame, die allgemeine Neugierde erregende Zug nahte sich jetzt meiner Hausthür, diese öffnete sich, ich vernahm ... ... . Dann kam die Stunde der Trennung heran und der seltsame Zug setzte sich wieder in Bewegung, nachdem mir Grönland zuvor das Versprechen abgedrungen ... ... ich hätte an meinem innern Werthe nichts dadurch verloren, wenn ich den Zug durch die Stadt mitgemacht hätte; ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Musiklehrer. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 55-91.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Schönrade [Kulturgeschichte]

... 8 Uhr morgens in Orleans auf dem Bahnhofe an. Hier stand ein Zug mit Verwundeten zur Abfahrt nach Pithiviers bereit; schnell wurde der Kasten von ... ... Pferd und Wagen den Soldaten übergeben, dann setzte sich der von Pferden gezogene Zug unter Bedeckung von Kavallerie in Bewegung. Als er abends 9 ...

Volltext Kulturgeschichte: Schönrade. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Friedrich Christoph Schlosser [Kulturgeschichte]

... der Mangel conventionellen Anstandes war dann der zweite, mit seinem Selbstgefühle engst verschwisterte Zug, der in Schlosser's Erscheinung unmittelbar auffiel. Er hatte die Rüstring'sche ... ... Tante verlebte, schon als Knabe eine warme Freude an der Natur eingesogen, einen Zug zum Idyllischen, einen Hang nach Einsamkeit und Versenkung in sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Christoph Schlosser. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 150-215.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Zweiter Band [Kulturgeschichte]

Zweiter Band Ich reiste nun aus Ungarn, wo ich als Rittmeister in ... ... zum anderen Tore hinausreiten. Ich machte Betrachtungen, wollte mich entschließen. Aber eine geheimer Zug machte mich unentschlossen ... Kurz gesagt, der Rittmeister kam nach Hause; er ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweiter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 150-270.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Kämpfe mit der deutschen Polizei [Kulturgeschichte]

... dem Hause stehe, nicht entrinnen könne, wenn ich statt der Lokalbahn einen Zug der Main-Weser-Bahn, wie damals die Linie Kassel-Frankfurt genannt wurde, ... ... Vorschrift war, ohne weiteren Aufenthalt von einem Bahnhof zum anderen mit dem nächsten Zug die Stadt zu verlassen. Diese Verpflichtung traf alle aus Leipzig ...

Volltext Kulturgeschichte: Kämpfe mit der deutschen Polizei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94-106.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/7. Staatsexamen. - Stoffwahl aus Erlebtem [Kulturgeschichte]

... Auf der nächsten Station, bei der der Zug hielt, kam ein Herr, den ich neben ihm stehen gesehen hatte, ... ... holte gleich den Kranken, schob ihn zu uns hinein und folgte selbst. Der Zug ging sogleich wieder ab. Die Anzeige, dass Samulowitz, mir als ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Staatsexamen. - Stoffwahl aus Erlebtem. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 94-104.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/10. Ein Begräbnis [Kulturgeschichte]

10. Ein Begräbnis. Dicht am Brunnen, wie mir die Alte ... ... des bekannten Sterbeliedes. Die Dämmerung brach schon fast herein, als sich der traurige Zug in Bewegung setzte. Sehr lang kam mir der Weg vor, denn wir kamen ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Ein Begräbnis. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 101-106.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Frankfurter Tonkünstler vergangener Zeit [Kulturgeschichte]

Frankfurter Tonkünstler vergangener Zeit. Ist es die Folge der alternden Eindrucksfähigkeit ... ... sie nöthig oder auch unnöthig. Viel Detailarbeit wurde nicht verschwendet – aber es war Zug im Ganzen. Auch mit Zusetzen und Weglassen wurde es nicht allzu genau genommen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Frankfurter Tonkünstler vergangener Zeit. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 101.
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