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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Kunst des Essens [Kulturgeschichte]

Die Kunst des Essens Die Kunst des Essens. Ein ... ... dgl. Beim Verzehren eines Butterbrotes darf man auch die Finger zu Hilfe nehmen; am besten bereitet man es, z.B. beim Frühstück, indem man das Brot oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Essens. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 256-265.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... es sich von selbst, daß jeder derselben seinen besten Staat anlegt. Die Herren haben es in der Beziehung gut: mit dem ... ... Mahles sich hören lassen, so muß sie sehr diskret sein und wird am besten in ein Nebenzimmer postiert. Die Gäste haben schon in der ... ... Geliebten davontragen, und dann unterbleibt der Abschied am besten ganz. Die Mutter nur ist dann dem teuren Kinde ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/17. Zwei verschiedene Kinder [Kulturgeschichte]

... Frau Doktors Lippen hingen. Und das war das, was ich am besten verstehen konnte. Auch meine ganze Seele war völlig in ihrem Bann! Wie ... ... Geiste kleidete ich sie an. Ob ihr roter oder blauer Sammet wohl am besten stand? In das dunkle Haar gehörte ein Diadem ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Zwei verschiedene Kinder. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 142-154.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/17. [Kulturgeschichte]

17. Ein in anderer Richtung interessantes gleichzeitiges Kunstereigniß war das Gastspiel ... ... war eine der edelsten Persönlichkeiten, welche die Kunst- und Theaterwelt aufzuweisen hat. Mitdem besten, reinsten Gemüthe begabt, umfaßtesein feuriger Geist Alles mit gleicher Liebe, was ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: 17.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 409-417.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/10. [Kulturgeschichte]

10. Das Burgtheater entwickelte im Herbste und Winter 1827 auf 1828 ... ... jetzt mit der Wiederaufnahme dieser Einrichtung durch Director Laube nicht besser. Man thut am besten, auch hierin Schreyvogl's Beispiel nachzuahmen, der den ersten Theil wieder herstellte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 339-346.

Anonym/Der galante Stutzer/Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen [Kulturgeschichte]

Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. Wenn ... ... begleite.« Oder: »Wenn Sie sich in meinen Schutz begeben wollen, bestes Julchen, so bin ich so frei, Ihnen meinen Alm anzubieten.« Ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 4-17.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/15. In der Elefantenapotheke [Kulturgeschichte]

15. In der Elefantenapotheke. Als wir dem Hamburger Hafen den Rücken ... ... , wie der breite Sonnenschein auf der Wiese lag und wie wir Kinder in unserem besten Staat uns fröhlich tummelten. – Davon erzählte ich ausführlich, und ich fühlte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. In der Elefantenapotheke. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 129-134.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/12. [Kulturgeschichte]

12. Mit Anfang December 1829 hatte sich der Winter in ungewöhnlich ... ... den häufigen Genuß von Spirituosen hindeutete, war ein Meisterstück, und Caroline Müller that ihr Bestes, als Adelheid die Sirene von Bamberg zu sein. Ich selbst errang mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 364-369.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Die Wohnung und ihre Einrichtung [Kulturgeschichte]

... Das Arbeitszimmer des Hausherrn wird am besten etwas dunkel in seiner Einrichtung gehalten, Tisch und Schränke von mattem Holzwerk, ... ... Rauchtisch – das sei alles, was in diesem Raume Platz finde. Den besten Raum der ganzen Wohnung beansprucht das Schlafzimmer. Dieser Raum, der dem längsten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung und ihre Einrichtung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 7-11.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Braunschweiger Tage [Kulturgeschichte]

Braunschweiger Tage Es war Sommer 1872, als ich zum ersten Mal die hochragenden ... ... bald. Ein Lassalleaner Meyer berief eine Volksversammlung ein, zu der sieben der besten Redner des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins nach Braunschweig kamen. Nachdem Meyer die überfüllte ...

Volltext Kulturgeschichte: Braunschweiger Tage. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 143.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Kindheit und Schule [Kulturgeschichte]

Kindheit und Schule Dort, wo die blaue Tauber in den grünen Main sich ... ... und borniertesten herausgesucht. Sie gehörte offenbar zu jenen Frauen, denen die brutalsten Männer am besten gefallen. Der Stiefvater war ein Förster und in Ziegelhausen bei Heidelberg angestellt. 1857 ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit und Schule. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 21.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart bei den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Der neugeborene Mensch muß erst lernen, ... ... Anspruchslosigkeit wohl zu beachten, die es verbietet, daß man eifrig nach dem größten und besten Stücke umhersucht. Fleisch wird nicht gleich beim Beginn in kleine Stücke zerschnitten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 16-22.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Ich habe dir, mein liebes Kind, die Zwecke deines menschlichen Daseins enthüllt; ich ... ... ist es, worüber du nun noch meinen Rath bedarfst, den ich, nach meinem besten Vermögen, dir zu geben bereit bin. Das große, über den ganzen ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 260,266.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Die Achtundvierziger [Kulturgeschichte]

... Ulk zu machen, die mutwillig erfundene Nachricht von Lola und der Eselsmilch zum besten gegeben. Die Tänzerin, deren Fuß den historischen Rechtsboden Bayerns erschüttert hat, ... ... einen dichtenden Schulmeister getroffen, der »ein Naturbild aus der schwäbischen Dichterschule« zum besten gab: »Wiesenblümchen, Waldessee. Kirchgeläute, Käferle, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Achtundvierziger. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 211.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Die »Schnellbleiche« [Kulturgeschichte]

... Liede: »Alt-Heidelberg, du feine« am besten zum Ausdruck kommt; und er verklärte nächst dem Schlosse wohl am meisten ... ... die Grenze geschmuggelt sein sollten. Dabei hatte man ihn mit dieser Geschichte zum besten gehabt. Das alles trat nun zurück gegen das nahende Maturitäts-Examen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die »Schnellbleiche«. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 43.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

... mit, die Kinder geben ihre Schulerlebnisse zum besten. Das Mahl wird wirklich von der einfachen Befriedigung eines Bedürfnisses zu einem ... ... . Auch gibt der summende Kessel – denn man bereitet ihn meist und am besten im Zimmer – und die vor der Hausfrau aufgepflanzten Tassen dem Tisch etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Zunehmende Verstimmung in den Arbeitervereinen [Kulturgeschichte]

Zunehmende Verstimmung in den Arbeitervereinen Die unerquicklichen öffentlichen Zustände, die den ... ... Ich besuchte ebenfalls die betreffenden Versammlungen und soll, so wurde mir mehrfach versichert, die besten Reden gehalten haben. Nachdem man sich über die Grundforderungen verständigt hatte, wurde ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Zunehmende Verstimmung in den Arbeitervereinen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 118-123.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tanz- und Ballfestlichkeiten [Kulturgeschichte]

Tanz- und Ballfestlichkeiten. Viel häufiger ereignen sich im gesellschaftlichen Leben Tanz ... ... Amtes hüten. Gar oft hat es sich schon ereignet, daß Tanzordner sich mit ihren besten Freunden erzürnten, und um jede Zwietracht von vornherein zu vermeiden, werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanz- und Ballfestlichkeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 95-100.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Vorgesetzte und Untergebene [Kulturgeschichte]

Vorgesetzte und Untergebene. Zwischen Vorgesetzten und Untergebenen ist der Verkehr leider oft wenig erfreulich. Es gibt Menschen, die glauben, ihrer Würde etwas zu vergeben ... ... nicht ausbleiben, daß das gegenseitige Verhältnis beider Parteien dienstlich wie außerdienstlich angenehm wird, vom besten Einfluß auf die Personen selbst.

Volltext Kulturgeschichte: Vorgesetzte und Untergebene. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 127-130.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Das Sozialistengesetz [Kulturgeschichte]

... für das niederträchtigste aller Ausnahmegesetze einzutreten. Am besten sprach gegen das Gesetz der Zentrumsmann Jörg ; Eugen Richter sprach ... ... der Sozialdemokratie gründen, da ein solches in Deutschland unmöglich sei. Wir schieden im besten Einvernehmen. In London angekommen, ging er zu den Anarchisten über und gründete ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Sozialistengesetz. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 271.
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