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Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

... unbekannter junger Arzt ohne Konnexionen und Mittel in Berlin auch die besten Aussichten eines ehrenhaften Hungertodes zu sterben. Also ohne Tantens Konsens ist ... ... Schauspieler kopieren und wenn er abends 'n bißchen animiert war und etwas zum Besten gab, brüllte das ganze Lokal vor Vergnügen und die ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/In Sehnsucht/4. [Kulturgeschichte]

... der Heimfahrt in Ancona ausgeschifft worden und trotz bester Pflege dort verschieden. In Ancona hat man ihn auch begraben, in ... ... gefroren, geduldet und gehungert. Doch der Moloch Militarismus frißt dir noch nicht die besten Kräfte weg. Dir bleiben Mittel und Arme zu den Werken der Erziehung, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 90-96.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/23. Brief [Kulturgeschichte]

... und vollendet, so wirst Du die Gesellschaft jener guten, und immer der besten Menschen suchen. Du wirst Höhere und Vorgesetzte aus Ehrerbietung besuchen, mehr oder ... ... dem Hute in der Hand bis zur Straße entgegen, führe ihn in Dein bestes Zimmer, setze Dich nicht vor ihm, empfange seine Befehle ...

Volltext Kulturgeschichte: 23. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 137-148.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Lehr- und Wanderjahre [Kulturgeschichte]

... . Diese sollten bei jener Gelegenheit Vorträge zum besten geben. Außerdem sollten nach Dr. Schöpfs Vorschlag eine Anzahl Mitglieder, die ... ... sagt: »Schau, das mußt du so machen!« und schleudert seinen Krückstock mit bestem Erfolg in die Äste des Baumes. Das hatte aber aus dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehr- und Wanderjahre. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 31-47.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Gewerkschaftsbewegung [Kulturgeschichte]

... industriell am weitest vorgeschrittenen Länder durch die Gewerksgenossenschaften am besten erreicht werden kann, erklärt sich die Versammlung mit der Gründung von Gewerksgenossenschaften ... ... Schweitzer verlangt wurde. Greulich sprach sich für die internationale Organisation aus, die am besten sich eigne, die Massen in die Gewerkschaften zu bringen. Vor ... ... sondern nach einem ganz Deutschland umfassenden Organisationsplan. Als bester Weg, Geldmittel und Organisationen zu beschaffen, wird die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewerkschaftsbewegung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 194.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

... , nimm lieber 'ne Zigarre von mir, bestes Uckermärker Rübenblatt, Einlage gratis. Aber wenn der Förster kommt, dann danke ... ... Kind eine Schweinerei. Und gibst du in einer feinen Gesellschaft natürlich Töne zum besten, dann schmeißen sie dich 'raus! Drum hüte dich vor der Naturwissenschaft, ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

... schreiben. Und doch ist er ein deutscher Dichter gewesen in des Wortes bester Bedeutung. König Friedrich Wilhelm IV. hat ihm als Kronprinz geschrieben: ... ... Schwestern in die Büttnersche Schule ein; diese war sehr besucht und genoß den besten Ruf. Von den Lehrern ist mir besonders Dr. ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe [Kulturgeschichte]

... Versuchung.« Unser Wahlspruch sei – Zufriedenheit. Bestes Mädchen, laß mich nicht lange auf Antwort harren, denn mit Sehnsucht erwarte ... ... von dem jungen Ladenhüter, der ein wahrer Geck ist und die Mädchen zum Besten hat, die Cour machen lassen. Also auch ich habe nun ... ... Einbildung gestraft ist, davon geben Sie mir die besten Beweise. Ich soll mein Bischen Vernunft zusammen nehmen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 21-52.

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/1. Theil/Vorwort [Kulturgeschichte]

... so wie es ist, ist es sein bestes Lob. Sie haben einen überaus reichen mannichfachen und wichtigen Lebensstoff mit leichter ... ... des vorliegenden Werks Kunde erhalten – wol aus Gründen, die ihm selbst am besten bekannt sein mögen –, die von seiner Mutter verfaßten »Denkwürdigkeiten« als gefälschte ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 1, S. V5-XVII17.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... blieben ganz weg! Man macht deshalb am besten kurze Draperien von Möbelstoff oder Jute über die Fenster; denn ... ... einen möglichst geschützten Platz, so setzt man den letztern am besten vor das Fenster oder zwischen zwei derselben, um beim Frisieren reichlich Licht ... ... man also ein solches dem Gaste – und sei er unser nächster Verwandter oder bester Freund – nicht bieten, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/19. [Kulturgeschichte]

... nur im Stande sein, sie vollständig zu genießen. Mit den besten und schönsten Grüßen an Ihre Frau Ihr treustergebenster Carl Schall. ... ... Ich hätte eigentlich jetzt die schönste Gelegenheit, Ihnen eine recht wohlgestellte Rede in bester rhetorischer Form zu halten, aber erstens bin ich ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

... seine Uebereilung eingesehen und beide standen wieder im besten Einvernehmen. Aber Graf Dietrichstein machte dem neuen Oberstkämmerer Platz. Dieser ... ... der Bemerkung auf: »Das beweist ja noch nicht, daß Sie Recht haben, bester Herr Doctor, denn im nächsten Stücke, wenn es die Situation erfordert, ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/18. [Kulturgeschichte]

... die Verantwortung vor der Oeffentlichkeit übernehmen.« »Bester Doctor,« erwiederte ich, »unsere Censur ist in diesem Puncte sehr verwegen. ... ... und mich gleich an den Herrn Oberstkämmerer wenden.« Ich wünschte ihm den besten Erfolg von seinem Gange, hoffte aber bei dem entschiedenen Wesen Hebbel's ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 417-427.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/15. [Kulturgeschichte]

... Sie auf.« Baudius rührt sich nicht. »Bester Herr Baudius, stehen Sie auf, Sie sehen, es kommt Niemand.« Baudius ... ... wären. Auf meine Anregung gab er auch eine Vorlesung der Wallenstein-Trilogie zum Besten, die für mich von unschätzbarem Werthe war und mir über manche Stelle ...

Volltext Kulturgeschichte: 15.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 392-403.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Zur Einleitung [Kulturgeschichte]

... Ingrimm über ihr Los bei den Vierten und Besten. Dieselben Gestalten hier wie dort, hier wie dort mit einem sehr charakteristischen ... ... Gesinnung eines Bromme und seiner Freunde an, die die Typen des modernen Fabrikproletariers bester Qualität sind –– um alle derartigen Hoffnungen für immer begraben zu können. ...

Volltext Kulturgeschichte: Zur Einleitung. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/1870-71 in den Kriegsbaracken [Kulturgeschichte]

... kontrolliert habe, fand ich stets alles in bester Ordnung, glaube aber gern, daß nicht alles immer in Frieden und mit ... ... einfache Taktik, fortzugehen, wenn Johanne tobte, und nutzte ihre guten Seiten zum Besten des Ganzen aus. Leicht war es wirklich nicht, täglich für 400 ...

Volltext Kulturgeschichte: 1870-71 in den Kriegsbaracken. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 171-195.
Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/In der Lungenheilanstalt

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/In der Lungenheilanstalt [Kulturgeschichte]

... per Rad für Strapazen überstanden hat, war staunenswert. Ich konnte das am besten beurteilen, da ich gegen Abend den gesamten Aufsichts-, Kontroll- und Schlepperapparat ... ... gerierte er sich stets als gewichtiger Parteigenosse, gab Agitationsabenteuer und alles Mögliche zum Besten, und wenn ich in der Nähe stand ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Lungenheilanstalt. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 293-351.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

... was der andere, der uns vielleicht nach bester Ueberzeugung rät, als unumgänglich notwendig für das Leben betrachtet, ist für uns ... ... sogleich finden, dann setze das ganze Haus in Alarm und beschuldige den ersten besten Angestellten des Diebstahls; laß aber auch dann den Verdacht auf ihm haften, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/2. Theil/2. Abtheilung/3. Reise nach Berlin. - Freisprechung [Kulturgeschichte]

... , nicht abdruckte, als ich es ihm für die »Auserlesenen Schriften« zum Besten der verwundeten Vaterlandsvertheidiger, deren Kosten ganz auf mich fielen, sandte. Er, ... ... und einträglicher wäre es für ihn gewesen, wenn er meinen Vortheil und mein Bestes im Auge behalten hätte. Ich würde über das unverantwortliche Unrecht ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Reise nach Berlin. - Freisprechung. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 2, S. 149-192.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... Opfer einer »Familiengruft« bringen und den besten Raum kalt und unbenutzt liegen lassen! Eignet sich die »gute ... ... dann nicht zu gleicher Zeit das Kinderzimmer sein – »die besten und schönsten Zimmer sind gerade für unsre Kinder gut genug« –, auch ... ... . Wer kann helfen gegen die schlechten Mädchenzimmer? Wer könnte auch dort am besten helfend eingreifen? Die Hausfrau! Wie ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.
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