Ankunft. Je näher ich Hamburg kam, je mehr fühlte ich in ... ... ihn nicht sehen. Hab schon an dem genug. Oh, Mutter, Mutter, wie komme ich von hier weg? Muß ich hier bleiben, so bin ich gewiß zu ...
Das Fortgehen. Kommen und gehen hat auf eine gleich höfliche Art ... ... im Hause befindet, wohl ausbitten, hat man das Haus aber bereits verlassen, so komme man bei anderer Gelegenheit wieder vor, um die Sache abzuholen, dann aber auch ...
... ich nicht irre, jeden Monat nach Altenburg komme, den Gottesdienst für jene abzuhalten. Kurz vor Tische kam der Oberstallmeister ... ... erhalten; diese seien nicht immer in genauem Einklang, und da handle er, komme, was wolle, nach dem Breve und nach seinem Gewissen. Bei diesen ...
... verrückt gemacht. Es wurde mir gesagt, ich komme ins Loch; außerdem sah ich Leute mit vielen Schlüsseln, deshalb bekam ich ... ... ihn höchstens ein einziges Mal gesprochen. Die Familie Mankowski kenne ich wohl, ich komme mit dieser aber gar nicht zusammen. Ich habe den Mankowski nicht beeinflussen ...
Dreizehntes Kapitel Ich hatte aber im Taxach bei meinem Zapflwerk und ... ... sich kommen; er empfing mich ganz höflich und sagte in französischer Sprache, die Königin komme heut ins Konzert, da wolle er mich aufführen, daß ich mit ihr reden ...
Logirbesuch. Zuerst gebe ich den Rath, sich Niemanden einzuladen, den ... ... eignen Einrichtung oder der seiner Verwandten und Freunde, falls solche eleganter oder großartiger ist, komme über seine Lippen. Er bestehe darauf, daß um ihn so wenig ...
... können wir dessen Aussage kein Gewicht beilegen. Ich komme zu dem Knaben Gerhard Heister, der uns auch heute gezeigt, in welcher ... ... ebensowenig wie den kleinen Hegmann kannte, in das Buschhoffsche Haus gezogen wurde. Ich komme nun nach den Ergebnissen der Beweisaufnahme zu der Überzeugung, daß ... ... Baumgard bemerkte nach eingehender Würdigung der Beweisaufnahme: Ich komme nach alledem zu dem Schluß, daß Buschhoff auch nicht ...
Mein zweites Kriegserlebnis Der Krieg zwischen Österreich und Ungarn war inzwischen heftig ... ... wir auf einem Strohsack, dem es auch an überaus zahlreichen Mitbewohnern nicht fehlte. Ich komme jetzt selten nach Budapest, ohne die Festung zu besuchen, ohne einen wehmütigen Blick ...
Wie ich von Voigtsberg wegkam Weihnachten war vorüber. Ein trauriges, freudloses ... ... den Brief und helft mir! Ich muß zu meiner Mutter! Wenn ich nicht bald komme, treffe ich sie gar nicht mehr. Wenn ich hier länger bleibe, gehe ...
4. Siebenlehn. Ist denn nicht die Erde, die unser Fuß ... ... »ja, wenn du schon die Charedas bist, dann geh' nur rein, ich komme gleich, ich will nur meinen Mann rufen.« Ich brauchte nicht lange zu ...
Anstandsbesuche. Anstandsbesuche macht man bei den verschiedenartigsten Gelegenheiten. Man macht sie ... ... , den wir besuchen wollen, bestimmte Sprechstunden, so erkundige man sich nach denselben und komme während dieser Zeit, sonst aber wähle man zu einer ersten Visite, wenn ...
Auf den Philippinen Dienstag, 10. Mai. Um halb fünf ... ... daß ich nicht in die Abteilung der Faulpelze, auch nicht in die der Lügner komme. Es gibt Menschen, die gern aus mir eine tragische Figur machen möchten ...
... so schlecht gemacht haben soll, wie eine Zeugin behauptet, ist undenkbar. Ich komme jetzt zu den Hauptzeugen: den Mädchen Schmidt und Zimmermann. Sie haben verschiedene ... ... bei seiner Untersuchung gehandelt. Es muß also Freisprechung in diesem Falle erfolgen. Ich komme zur Mißhandlung des Werner. Betreffs der »Fragen in suggestiver ...
I. Die Stifts-Dame. Das Städtchen I. in einem benachbarten Herzogthume ist ... ... ich weiß, daß Sie solche haben, ich aber bin frei.« – »So komme ich schon morgen, nach vollendetem Unterrichte,« versetzte ich. Ein dankbarer Blick ...
Ein verbrecherischer Arzt Der Prozeß gegen Dr. Braunstein vor dem Schwurgericht München I ... ... an den Halleschen Bankverein. In die zweite Gruppe fallen die verschiedenen weiteren Schriftfälschungen. Ich komme nun zum Strafmaß. Mildernde Umstände scheiden nach meiner Überzeugung hier völlig aus. Im ...
... Wie schade, daß wir gar nicht zu ihnen können! Komme du herunter und laß mich nun mal hinaus.« ... ... . Ich sei wohl nicht grade zu der beabsichtigten Zeit angekommen, aber darauf komme es ja auch weiter nicht an, wenn man nur endlich ans Ziel komme. Er solle doch bedenken, daß ich mich ganz von Sachsen nach Hamburg ...
Vorbericht. Kann nicht Schlichtegroll, der schon manchen, auch unbedeutenden Mann auf ... ... Festhaltens, die Finger dann und wann krumm zu machen, so daß man in Gefahr komme, ungeachtet alles Hasses gegen fremde Bestechung sich ex propriis zu bestechen, und ...
Briefe Tatters Tatter an Luise. Rom d. ... ... Namen eine Blume hin, ich werde, wenn ich je in meinem Leben dorthin wieder komme, noch Trähnen ihrer Asche bringen; ich glaube, sie werden dann erst ...
Erlangen, Nürnberg. Und zwei Tage darauf reisten meine Eltern zurück nach ... ... dessen Tochter Sie wider Willen und Wissen ihrer Eltern heimlich geraubt haben, und ich komme, sie wiederzuholen.« Meine Eltern sahen den Mann an, ohne ein Wort darauf ...
Das Berliner Verbrechertum Der Mordprozeß Knitelius vor dem Schwurgericht zu Magdeburg Das große ... ... sonst Mut.« Diese Äußerung Nitters hätte ihn bewogen, in die Apotheke einzudringen. Ich komme nun noch einmal auf Nitter. Dieser junge Mann wollte Schauspieler werden, sein Vater ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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