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Albert, Joseph: Oberammergauer Passionsspiel – »Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen!«

Albert, Joseph: Oberammergauer Passionsspiel – »Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen!« [Fotografien]

Fotograf: Albert, Joseph Entstehungsjahr: 1871 Maße: 400 x 540 mm Aufbewahrungsort: München Sammlung: Stadtmuseum, Graphische Sammlung Land: Deutschland Kommentar: Szene

Fotografie: »Albert, Joseph: Oberammergauer Passionsspiel – »Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen!«« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/5. Brief [Kulturgeschichte]

5. Brief. Die Art Deines ganzen Aeußern , lieber Wilhelm, wie Du Deinen Körper hältst, trägst, bewegst, wie Du sprichst, was für eine Miene, was für Geberden Du hast, wie Du Dich kleidest, wie Du Dich in jeder Lage, bey ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 30-37.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/15. Brief [Kulturgeschichte]

... Lieber Wilhelm! So wie jene Uebereinstimmung Deines Anzugs mit Deinem Alter, Stande und der Mode einen gefälligen Anstand hervorbringt, ... ... der Art Deiner Nebenbeschäftigungen, Zerstreuungen und Vergnügungen, Deiner Wohnung und deren Einrichtung, Deines Aufwandes, jene edle Harmonie bringen, die alles dieses zu einem schönen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 93-98.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/18. Brief [Kulturgeschichte]

18. Brief. So wie Du siehest, lieber Wilhelm, daß Du die verschiedenen Klassen und Stände der Menschen, die Höhern, Deines Gleichen und die Niedern, das weibliche Geschlecht, nach ihren besondern Verhältnissen, Eigenheiten ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 112-116.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/28. Brief [Kulturgeschichte]

28. Brief. Lieber Wilhelm! Ich habe mich mit ... ... mit Andern befinden wirst, und Dir die vornehmsten Regeln angegeben, die Du in Absicht Deines Betragens in jedwedem zu beobachten hast. Es gibt noch mehrere, wo Du mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 28. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 188-193.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Ich habe dir, mein liebes Kind, die Zwecke deines menschlichen Daseins enthüllt; ich habe dir das hohe und würdige Ziel gezeigt, welches dein Schöpfer für dich und deine Schwestern insbesondere aufgesteckt hat; ich habe dir den Weg dahin gewiesen, und dir treulich kund gethan, wie du ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 260,266.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Mit Contiatlas und Zeißglas

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Mit Contiatlas und Zeißglas [Kulturgeschichte]

Mit Contiatlas und Zeißglas. Du sollst der Herr sein! Sogar auch, wenn sie am Steuer deines Wagens sitzt. Als Mann des technischen Jahrhunderts und der sportlichen Welteroberung mußt du mit ebensolcher Behendigkeit die Hieroglyphen moderner Autokarten entziffern können wie die geheimnisvollen Distanz-, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Contiatlas und Zeißglas. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 134-136.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/7. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf die Besserungsmittel/Privatgottesdienst [Kulturgeschichte]

Privatgottesdienst. Nicht des Sonntags allein, sondern alle Tage in der Wochen sollst du gute andächtige Gedanken haben, und dich deines Gottes erinnern. Und wo du das thust, so wird jeder Tag ein rechter Sonntag sein. Du kannst dabei deine Arbeiten immer thun und vollbringen ...

Volltext Kulturgeschichte: Privatgottesdienst. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 366-367.
Estienne, Familie

Estienne, Familie [Schmidt-1902]

... heute noch Leute, welche von der Familie Deines Großvaters Robert Stephanus erzählen können, wie es da hergegangen ist; ... ... Familienerinnerungen verweilen und Dir erzählen, wie es kam, daß man in der Familie Deines Großvaters und meines Vaters das Lateinische so leicht lernen konnte. Es gab ...

Lexikoneintrag zu »Estienne, Familie«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 2. Berlin/Eberswalde 1903, S. 227-232.

Petersen, Johanna Eleonora/Leben [Kulturgeschichte]

... nicht Neuigkeit suche, sondern allein die Nachfolge deines geliebten Sohnes, den du mir zum Vorbild gegeben, daß ich nachfolgen soll ... ... der Ort Zach. 9, 2. 12. Du lässest auch durch das Blut deines Bundes aus deine Gefangene aus der Gruben, da kein Wasser innen ist ...

Volltext von »Leben«. Pietistische Frauen. Frau Eleonore Petersen, Aus der Selbstbiographie. In: Der deutsche Pietismus. Berlin 1921, S. 201–245., S. 201-246.

Francke, August Hermann/Lebenslauf [Kulturgeschichte]

August Hermann Francke Lebenslauf [1690/91] [H.M. August Hermann Franckens ... ... Kinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen. Sie werden truncken von den reichen gütern deines Hauses, und du tränckest sie mit wollust als mit einem Strom. Denn bey ...

Volltext von »Lebenslauf«. Francke, August Hermann: August Hermann Franckes Lebenslauf [1690/91]. In: Werke in Auswahl, [Berlin] 1969, S. 1–29, S. 5-30.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... gebändigt hast und ihn nicht mehr als deinen Herrn fühlst, sondern als gehorsamen Diener deines geistigen Wollens. Wie weit soll man Sport treiben? Diese Frage beantwortet sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Telemann, Georg Philipp/Autobiographie 1718 [Kulturgeschichte]

Georg Philipp Telemann [Autobiographie 1718] Lebens-Lauff mein Georg Philipp Telemanns; ... ... habe noch den Wunsch hier beygefügt: Ach! wären in der Welt doch viele deines gleichen. 19 Ungeachtet drüben schon derer Serenaten gedacht / so kommt ...

Volltext von »Autobiographie 1718«. Artikel »Telemann (Georg Philipp)«. In: Johann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon Oder Musicalische Bibliothec, Leipzig: Wolffgang Deer, 1732, S. 596–597.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Daheim/5. [Kulturgeschichte]

5. Die Zustände in unserm Hause hatten sich inzwischen verschlimmert Früher ... ... den Fluch des zürnenden Gottes: »Die Erde sei verwünscht um deinetwillen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen. – Unstet und flüchtig sollst du sein.« ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 29-37.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... eine reizende Frau,« sagte er. »Immer wieder zeigst du neue Seiten deines Wesens, die mich entzücken. Wie köstlich warst du in deinem heitern Spott ... ... sein? Ich sollte Dir mißtrauen, da Du Dich edelsinnig in aller Herrlichkeit Deines Herzens zeigst? – Allein ich will nichts anderes ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/2. Gymnasium [Kulturgeschichte]

II. Gymnasium. Zu Anfang des Jahres 1843 wurde mein Vater ... ... seine Anregung verfasste ich schliesslich eine poetische Ausführung des Schillerschen: »In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne« und trug die Verse auch bei dem Festakt der Entlassung vor. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gymnasium. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 29-52.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein bisheriges Leben [Kulturgeschichte]

Mein bisheriges Leben. 1 (Nr. 6 E.K. 2 ) ... ... unglücklicher Mensch, was hast du denn gedacht, empfunden bei deiner Konfirmation, bei Ablegung deines Gelübdes und bei der darauffolgenden Einsegnung? Nichts! Rein gar nichts! Ich betrachtete ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein bisheriges Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,140-159.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. »Wer in der Welt ist frei von allen Banden? ... ... werden, hinter der sich das eigene Sein verbirgt, nein, sie sollen ein Teil deines Wesens werden, sollen es veredeln, verklären und befähigter und liebenswürdiger für den Verkehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Widmungsschreiben [Kulturgeschichte]

... diesen Makel vor dir her als das Verhängnis deines Manneslebens. Wieder hat ihr Machtwort deiner Freiheit Grenzen gesteckt. Wie kommt ... ... Einkehr bei dir selbst. Durchforsche die Tiefen deiner Jahre, nestle auf die Knoten deines Geschicks. Ihr entwirrter Knäuel gleitet dir zwischen den Fingern fort als fehlerloses ...

Volltext Kulturgeschichte: Widmungsschreiben. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Toilettensorgen [Kulturgeschichte]

Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... Auge das, was dir an der vor dir Stehenden gefallen würde. Suche die Farbe deines Kleides deinem Teint, deinen Haaren etc. anzupassen. Behalte aber deine Individualität , ...

Volltext Kulturgeschichte: Toilettensorgen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 38-50.
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