Zweites Kapitel Nun war es mir wie ein Traum, daß große ... ... Gelt, Schwester, es wird wahr, was ich dir heut morgen gesagt hab? Itzt glaubst du es wohl? denn ich hab wirklich schon Grund und Boden, und durch ...
Nörbys Tod und Begräbnis Den einen Winter wollen wir die Jünglinge einmal ... ... dann wäre er nicht aus der Luke gefallen.« Ich nickte. »Das glaubst du hoffentlich nicht! – Der, bei den kein Sperling ohne seinen Willen vom ...
Reden und Unterhaltung. Nach dem oben Mitgeteilten drängt es mich, zu ... ... die Rede fallen, weder um ihre Aussage zu bekräftigen noch um ihnen zu widersprechen. Glaubst du letzteres tun zu müssen, so bitte vorher um Erlaubnis. Sodann bezeichne jene ...
18. Neue Ziele. Atemlos, – in höchster Aufregung betrat ich ... ... verstehst du nichts! Jede Reise hast du mir durch dein Jammern extra schwer gemacht! Glaubst du etwa, daß nur du leidest? – Du bist ja noch zu jung ...
... ereifernd:) Betrachte Dich einmal im Spiegel! Glaubst Du mit deinem ungepflegten Bart, Deiner Haarmähne, in die kein ... ... .« »Wohlgestaltet! Da haben wir's! Da sieh einmal meine Pranke! Glaubst Du, daß das klassische Form sei? Haha!« »Darüber läßt sich ...
... doch bemerkt), ich konnte nicht anders. Du glaubst nicht, wie mir zumute war, und ich kann es auch schwerlich richtig ... ... gerne wissen, wie Du Dich Deinen Freundinnen gegenüber zu verhalten hast. Wenn Du glaubst, weder Mary noch eines der anderen jungen Mädchen haben den Vorgang bemerkt, ...
Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... bitte, bleib' noch ein wenig, Liebste, orientiere mich noch ein bißchen! Du glaubst nicht, wie froh ich bin, wenn Du mich ein wenig in all das ...
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht's ... ... weniger Zeugen davon sein. Ueberhaupt, zürnst Du Deinem Manne noch so sehr, und glaubst Du sogar Grund dazu zu haben, zeigen darfst Du Deine Gefühle nicht ...
... besitzt, hat viel gewonnen. Wenn Du daher glaubst, daß ein günstiger Zeitpunkt da ist, so eile ich zu Dir nach ... ... mehr Vergnügen als meine Gesellschaft, in der Du jetzt ohne Furcht sein kannst? Glaubst Du, daß das Bischen Jugend ewig währt und die Folgen eines wüsten ...
19. Buschwindröschen. Wie werde ich wohl je dieses Ostern, das ... ... !« »Du – wärest – eingeladen?! –« fragte ich erstaunt. – »Glaubst du, meine Mama würde mich sonst her lassen? O, da kennst du ...
... wenn Du wirklich ein Recht hierzu zu haben glaubst, nur im stillen oder in stets sachlicher und ruhiger Weise mit Dir ... ... ordnungsgemäßes Zeugnis ausstellen. Es muß Aufschluß über Deine Führung und Deine Leistungen geben. Glaubst Du Grund zu irgend welchen berechtigten Klagen zu haben, z.B. über ...
Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... Wasser so wie du heute morgen herein zu bringen, hätte sie nie getan. Du glaubst, sein und städtisch zu sein, wenn du dir die Haare nach mancher städtischen ...
Erstes Kapitel. Meine Kindheit. – Eine Mozart-Erinnerung. – Begegnung ... ... meiner Frau gegenüber; aber sie drückte meinen Arm an sich und sagte: »Du glaubst nicht, welche süßen Gefühle mich in diesem Augenblicke beleben, und wie mich deine ...
Erstes Kapitel. Weitere Erinnerungen aus den Wanderjahren. – Karl Maria ... ... ich im Anfang in seiner Garderobe saß, sagte er zu mir: »Junge, du glaubst nicht, was ich für eine Angst habe! Wenn ich nur erst über den ...
Wie ich Schauspieler wurde. Halleluja! So weit hatten wir es endlich ... ... sie mit dem Alten tückscht; wenn ich ihr nun ohne Auftrag einen Riesenstrauß brächte, glaubst du, daß sie kräftiger herausrücken würde? Wollen wir's versuchen? Soll ich ...
Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... , Que'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, / Ein Kavalier, wie ich es bin, / ...
2. Gespräch und Unterhaltung. 1. Drei Forderungen sind es, welche ... ... 15. So darfst Du auch vor einer Gesellschaft keinen Verdacht äußern, wenn Du glaubst, es sei Dir etwas abhanden gekommen; das wäre für die Anwesenden höchst beleidigend ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des ... ... mag, seinen Lieblingsideen nicht nachzuhängen, nimm es gleichwohl über dich, sie zu bekämpfen. Glaubst du, auf Spaziergängen nicht davor sicher zu sein, nimm ein Buch mit dir ...
VI. Das Kriegsjahr 1864. Auf die ersten strahlend frohen Wochen der ... ... läßt Dir sagen, zu Weihnachten möchtest Du ihm wieder etwas Hübsches arbeiten. Du glaubst nicht, wie interessant der alte Herr heute bei Tisch erzählte. Er sprach so ...
Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe ... ... hinzulegen; laß es ja nicht an der unrechten Stelle um deswillen liegen, weil du glaubst, es bald wieder zu gebrauchen, und verlaß das Zimmer, auch nur auf ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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