III. Mein Aufenthalt in Paris. – Zweite Verheirathung. – Abreise nach Deutschland ... ... schrieb. Ich darbte mir viel ab und konnte dennoch nicht bestehen. Der Legationsrath Peucer half mir durch Vorschüsse, die er natürlich wiederbekam, ohne die ich aber dem äußersten ...
VI. München. – Chézy's Tod. – Neuer Aufenthalt in Paris. ... ... nicht gethan. Ich bitte Sie recht flehentlich, behalten Sie mich hier!« Dies alles half ihm nichts, er mußte auf die Festung und wurde sorgfältig bewacht; doch es ...
... in irgend eine Sache nicht schicken konnte, so half er stets sofort. Auch bei mir war das öfter der Fall. Er ... ... . Weil ich, wie ich schon bemerkte, dem Werkstattkolporteur Freitags die Schriften auslegen half, bekam ich die von mir bestellten zum Selbstkostenpreis. Durch meine ... ... mir auch Vorwürfe, weil ich dem Meisterbruder auslegen half. So ein Werkstattkolporteur hat doch immerhin seine 5-8 ...
... andere Bewohnerin Darmstadts unaufgefordert zu uns gesellt und half fleißig. Es mochte 2 Uhr morgens sein, als wir unsere unglücklichen Pfleglinge ... ... Frau von Montenglaut. Sie war mit einigen Chirurgen zu dieser Jammerstätte gekommen und half pflegen und verbinden. In der Schulter des einen Kriegers stak der ...
die Tyrannin. Anders als die Tyrannei des Mannes ist die der Frau ... ... weibliche Geschlecht greift, wenn keine der gewöhnlichen Waffen den Gegner zur Strecke bringen half. Dann schwingt die Frau die Träne, und es kann Viktoria geschossen werden. ...
... einzutreiben. Mahnung folgte auf Mahnung, allein es half nichts, und gegen Ende des 16., wie zu Anfang des 17. ... ... vier Exemplare an der St. Leonhardskirche, der Amtswohnung Hagens, abzuliefern. Aber das half nur wenig; nur vereinzelte Buchhändler kamen aus freien Stücken und ohne Zwang ...
... zur Seite trat in den gewöhnlichen Fällen auch half. Die mittelalterliche Kirche und später der mittelalterliche Staat suchten durch Wiederholung und ... ... seine eigenen Bürger massenhaft als Anhänger der Reformation aus Leipzig verjagen ließ, es half alles nicht: der heimliche Vertrieb der Reformationslitteratur konnte nicht unterdrückt werden. Selbst ...
Drittes Kapitel. Die Verbreitung der neuen Kunst im Auslande. Der ... ... und arbeiteten dort wenigstens vorübergehend. Wer nicht berufen wurde, kam aus freiem Antrieb und half den Bücherdruck bis in die abgelegensten Teile Italiens tragen. In demselben Jahre ...
... Dinge zu bringen wuste. Ich gehörte damals mit unter diese Claße, und half den armen, so schon genug von sich eingenommenen Mann, durch die Verwunderung ... ... mich recompensiret genug schäzete, wenn sie mit meinen wenigen Diensten zufrieden wäre: Es half aber da weder complimentiren, noch protestiren, sondern der Herr ...
... 1519), lebte den Wissenschaften, ohne je in die Öffentlichkeit zu treten, und half nur gelegentlich als Gelehrter in der Offizin seines Vaters; der zweite ... ... selbst unter persönlicher Gefahr die mißliebigen Blätter oder Werkchen herstellten und feilboten. Es half auch nichts, daß der eine Missethäter ausgewiesen, der andere ...
11. Edelmann geht nach Frankfurth am Mayn, zu Andreas Grossen. ... ... auch mit meinen wenigen Gelde auskommen würde. Allein die Vorsicht, die mich geleitete, half auch dieser Schwierigkeit ab, und zwar durch einen Weg, den ich am wenigsten ...
... Mitteilung von Büchern und Handschriften unterstützten, sondern half auch seinem Gastfreunde bei dessen Arbeiten; er korrigierte für ihn nach den ... ... kennen gelernt zu haben. Die beiden Frobenschen Verlagsartikel, welche Erasmus zuerst emendieren half und in die gelehrte Welt einführte, waren das 1516 erschienene erste griechische ...
... , diesen angenehmen und mir so sehr schmeichelnden Ort zu verlassen. Allein es half da kein kläglich thun, und ich schickte mich allmählig zu meinem Abzuge. ... ... zu unmuths und ungeduldig war, mich selbst mit Ausbesserung derselben aufzuhalten. Allein es half dahier kein Murren und scheel sehen, meine Lumpen wolten gebessert ...
Fünftes Kapitel. Der buchhändlerische Geschäftsbetrieb bis zur Reformation. Zahl der ... ... nur einen kleinen Teil davon absetze. So fehlte es überall an barem Gelde. Schließlich half sich Koberger damit, daß er am 28. Mai 1501 zu Gunsten Amerbachs einen ...
Rechte Art derselben. Die Klugheit ist auch eine sonderliche Kunst im Leben ... ... riefen sie und sprachen: Lieber Gott, warum hulfst du mir nicht? Ja Gott half ihnen wohl, denn er gab ihnen ja Verstand, den sie brauchen sollten. ...
... doch ihrer Art nach, das werde so geschwind nicht gehen, und das half mir, daß sie sich mit weiterer Ausbreitung meines Vorhabens eben nicht übereilten, ... ... daß sie nicht alleine fahren durften, wie sie sich eingebildet hatten, und das half mir so viel, daß ich das wenige ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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