Suchergebnisse (323 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen | Kriminalprozesse 

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/7. [Kulturgeschichte]

7. In »König Ottokar's Glück und Ende« war die ... ... er doch immer ein Ganzes schafft, das er in jeder Nuance des Tones, der Miene und Bewegung bei der hundertsten Vorstellung unverrückt gibt wie bei der ersten. Er ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 304-310.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen/Entdeckung des Kritikers [Kulturgeschichte]

... hätte er ein Wort, ja, nur eine Miene gemacht, er wäre so zugerichtet worden, daß ihn seine Frau auf dem ... ... ihm den Leuchter oder sonst was hätte nachwerfen können? Ja, nicht einmal eine Miene, auf die ich lauerte. Kann man sich was Elenderes denken ...

Volltext Kulturgeschichte: Entdeckung des Kritikers. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 229-233.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Verkehr zwischen Herren und Damen [Kulturgeschichte]

Der Verkehr zwischen Herren und Damen Der Verkehr zwischen Herren und Damen. ... ... oft spaßhaft – wenn es nicht zugleich traurig wäre – wie solche Männerfreundinnen mit gelangweilter Miene stumm dasitzen, solange nur Damen in der Gesellschaft anwesend sind und wie plötzlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Verkehr zwischen Herren und Damen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 309-327.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

14. »Goethe ist todt!« Niemand wollte recht daran glauben. ... ... Coulisse zu treten, so lachte das ganze Haus, und wenn er mit einer wichtigen Miene an den Lampen hin- und herschritt, so feierte er bereits einen Erfolg, ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.

Anonym/Der galante Stutzer/Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen [Kulturgeschichte]

Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. Wenn ... ... Man sei auf jede nur mögliche Art gefällig gegen sie, lobe mit einer ernsthaften Miene ihre schöne Gestalt, die Purpurlippen, welche unser Herrgott nur zum Kusse so schön ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 4-17.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Handküssen - Tanzen [Kulturgeschichte]

Handküssen – Tanzen. Im Allgemeinen wird ein ruhiges, gemessenes Benehmen einen ... ... andererseits aber kann eine augenscheinlich erkünstelte zu große Ruhe, ein steifes Einherstolziren mit gewichtiger Miene die Umgebung zur Kritik reizen, ob denn auch ein solches Gebaren à la ...

Volltext Kulturgeschichte: Handküssen - Tanzen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 148-156.

Overbeck, Franz/Selbstbekenntnisse/4. Die Ansätze zu selbstbiographischen Aufzeichnungen [Kulturgeschichte]

4. Die Ansätze zu selbstbiographischen Aufzeichnungen Titel für meine auf meine ... ... den milden Befreier vom Verhängniß des Daseins betrachten läßt. Bei seiner Selbstbiographie die Miene eines Beisitzers des jüngsten Gerichts annehmen, wenn nicht gar die des Weltenrichters selbst, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Die Ansätze zu selbstbiographischen Aufzeichnungen. Overbeck, Franz: Selbstbekenntnisse. Frankfurt a.M. 1966.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Hüte deine Zunge!

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Hüte deine Zunge! [Kulturgeschichte]

Hüte deine Zunge! Über den Mißbrauch der Sprache haben wir schon ... ... Gemeinheit tritt also noch die Dummheit. Mag der andre ruhig zuhören und kaum eine Miene verziehen, wenn er später allein ist, wird er sich die Frage vorlegen: ...

Volltext Kulturgeschichte: Hüte deine Zunge!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 99-105.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein [Kulturgeschichte]

27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein? Gegen Abend kommt meine Frau ... ... in seiner Stocksteifheit immer unbeweglich und steckt nur jedesmal eine unzufriedene, fast entrüstete Miene auf. Vielleicht denkt er, das sei vornehm. Was die andern aber denken, ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 156-159.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Rittmeisters v. Krosigk [Kulturgeschichte]

... Stumbries mit voller Bestimmtheit bekundet, mit lächelnder Miene: Mensch, du bist wohl verrückt. Als Marten bald darauf in ... ... ob es denn wirklich wahr wäre, und weil er zu Stumbries mit lächelnder Miene sagte, als dieser ihm die Nachricht brachte: Mensch, du bist wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Rittmeisters v. Krosigk. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 1, S. 170-198.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen/Maler Stein und Herr Schiro [Kulturgeschichte]

Maler Stein und Herr Schiro. Inzwischen sollte sich in den letzten ... ... toll geworden, und lachte, so daß mein Gesicht gewiß keinen Augenblick einerlei Miene hatte. Wie wirst du den Bengel los? Hurtig besann ich mich und sagte ...

Volltext Kulturgeschichte: Maler Stein und Herr Schiro. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 239-248.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die konventionelle Lüge

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die konventionelle Lüge [Kulturgeschichte]

Die konventionelle Lüge. Wir sagten im Beginn dieses Buches, daß eine ... ... , sondern nicht berechtigt, jemanden unaufgefordert eine unangenehme Wahrheit zu sagen. Wer mit sauersüßer Miene zu mir kommt und unter der Versicherung »nun einmal eine so gerade Natur ...

Volltext Kulturgeschichte: Die konventionelle Lüge. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Das Sozialistengesetz [Kulturgeschichte]

Das Sozialistengesetz Um diese Zeit brütete Bismarck über großen Plänen. Es schien ihm ... ... und meinte: »Nun sitze ich an einem welthistorischen Platze,« wozu er eine weihevolle Miene annahm. 16 Ich erinnere mich noch an einen prachtvollen Papierkorb aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Sozialistengesetz. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 271.

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/1. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 [Kulturgeschichte]

I. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 Begonnen im ... ... Franzose, der italienischen Sprache nicht ganz kundig, verstand sie wohl, verzog aber keine Miene dabei: doch als ich später, von der Seekrankheit befallen, oben auf dem ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 1-33.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Als Hütejunge beim holsteinischen Kleinbauern [Kulturgeschichte]

Als Hütejunge beim holsteinischen Kleinbauern Vergnügt fuhr Jochen Voß mit mir ... ... der Zeit zurück. Als ich wieder zu ihm kam, meinte er mit der unschuldigsten Miene, es sei wohl Zeit, ein Stück Brot zu essen. Nichts ahnend nahm ...

Volltext Kulturgeschichte: Als Hütejunge beim holsteinischen Kleinbauern. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 69-91.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die Begrüßung im Hause und draußen [Kulturgeschichte]

... höchstens bei näheren Bekannten ist eine freundlich winkende Miene gestattet. Es gibt Gegenden in Deutschland, beispielsweise ist am Harz diese ... ... immer ein Zeichen niedriger Gesinnung. Der wahrhaft Gebildete wird niemand eine wegwerfende Miene zeigen, sondern stets, ohne mit der Wimper zu zucken, wie an ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßung im Hause und draußen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 67-72.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Friedrich Beckmann [Kulturgeschichte]

Friedrich Beckmann. »Die Mehrzahl der Menschen hat instinktmäßig das Bedürfnis, ... ... das Fest nach Kräften zu würzen. Gottfried Keller aber saß da und verzog keine Miene. Beckmann erlahmte allmählich und starrte zuletzt auf den steinernen Gast wie auf ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Beckmann. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903], S. 115-131.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Achtes Kapitel [Kulturgeschichte]

Achtes Kapitel. Heinrich Laube. – Dessoir. – Personaländerungen. – ... ... befriedigen, fragte ich einen der Sackträger, wozu die Säcke dienen sollten. Mit wichtiger Miene sagte er: »'s hat merr ener gesaht, daß hinte (heute) das ...

Volltext Kulturgeschichte: Achtes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 252-263.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Zehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel. »Proserpina«. – Totenfeier für Schiller und Iffland. ... ... mein Ohr. Ganz schlecht konnte meine Leistung nicht sein, das sagte mir die zufriedene Miene des Vaters. Ohne jegliche Bemerkung von Goethe über mein Spiel ging die Probe ...

Volltext Kulturgeschichte: Zehntes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 124-131.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Sechstes Kapitel [Kulturgeschichte]

... schwäbischen Dialekt: »Wo ischt der Vohs?« Dieser trat ihm mit etwas verlegener Miene und gesenktem Kopf entgegen; Schiller umarmte ihn und sagte: »Nein, Vohs ... ... Zittern und Zagen trat ich den Weg an. Er empfing mich mit ernster Miene, äußerte aber kein Wort über Schillers Dahinscheiden. Als ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Sechstes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 63-91.
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Cardenio und Celinde

Cardenio und Celinde

Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon