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Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/1. [Kulturgeschichte]

I. Das erste Bild, das aus Schleiern und Nebeln der Vergangenheit ... ... werden. In das Rembrandtsche Halbdunkel dieses Raumes schleppten wir nun aus allen Winkeln und Schlupfen des Hauses geliehenen, erbettelten, gestohlenen Trödel. Gewöhnlich gab auch ein markantes Requisit ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 7-24.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... ausquartieren mußte, ehe ich unter die Decke schlüpfen konnte. Es war an einem heißen Tag. Ich stand im ... ... doch nicht gekommen ist. Schon hoffte ich, Dich heute abend in Deinen Hermelinpelz schlüpfen zu sehen, mein gutes, schönes Weib mit Küssen zu bedecken, Deinen ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

Überwundene Etikette Anstand, der in der äußeren Form erstarrt ist, Höflichkeit ... ... findet ein deutscher Künstler für schwerarbeitende Menschen eine eigene Abendkleidung, in die man leicht schlüpfen und die man in der Frühe unter dem Arm mitnehmen könnte.

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/1. [Kulturgeschichte]

1. Ich kehrte nach Hamburg zurück, das ich als meine wahre ... ... freuten uns der erleuchteten Schaufenster, lachten, daß wir so unbekannt durch die vielen Leute schlüpfen konnten, von denen nicht einer wußte, wie uns heimlich zumute war, verloren ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 153-171.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausfrau [Kulturgeschichte]

Die Hausfrau. Die Hausfrau ist es, welche den Ton angiebt, ... ... so sollte sie wenigstens danach streben, nie ungewaschen oder ungekämmt in den Morgenrock zu schlüpfen. Für solche Unsauberkeiten giebt es gar keine Entschuldigung. Aus dem Bette an den ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hausfrau. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 110-111.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Das Kleid macht den Mann«, – ist ein ... ... Damen und benutzen Sie die Pantoffeln nur, um bei der ersten Morgentoilette hinein zu schlüpfen, und da ich nicht unbarmherzig sein will, mache ich auch, während des ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 15-18.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Ich trete in Beziehung zur Kunst [Kulturgeschichte]

Ich trete in Beziehung zur Kunst Donath aus Reichenbach kam. Der ... ... hervorzurufen, darum unterdrückte ich meine Ungeduld, bis ich Zeit hatte in die Holzkammer zu schlüpfen, um das zu lesen, was mir die Frau Direktor gegeben hatte; aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Ich trete in Beziehung zur Kunst. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 115-143.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste [Kulturgeschichte]

Die Weste Wenn wir uns besinnen – die Weste ist ein ... ... als veraltet, überflüssig, unhygienisch, ja direkt verunstaltend hinstellen. Besagter Sportgürtel ersetzt, durch Schluppen des Beinkleides gezogen, sogar die unschönen Hosenträger. In der Berücksichtigung von Farbensymphonien oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Weste. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 37-40.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

4. Giebt dir aber, junger Freund, dein schöner äußerlicher Anstand noch so ... ... Mann ist auch klug genug, nicht alle Einfälle der augenblicklichen Laune über seine Zunge schlüpfen zu lassen. Man fordert von ihm Geschmack, und wie leicht entspricht eine solche ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/2. Häusliche Toilette [Kulturgeschichte]

II. Häusliche Toilette. 74. Ueber die Kleidung im ... ... der Rückkehr ins Haus abzulegen und in das schlichtere, aber doch geschmackvolle Hauskleid zu schlüpfen. 82. Der Schuh. Zur Haustoilette gehören leichte Schuhe, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Häusliche Toilette. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 73-91.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben [Kulturgeschichte]

G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll zweierlei ... ... nach Feierabend ablegt, um wieder in das angeblich so bequeme Kostüm gelockerter Manieren zu schlüpfen. Die Präzision, mit der ein solcher Wechsel stattzufinden hätte, wenn die Unechtheit ...

Volltext Kulturgeschichte: G. Etikette - auch im Berufsleben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 435-446.

Liliencron, Adda Freifrau von/Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau/1. Früheste Kindheitserinnerungen aus dem Jahre 1848 [Kulturgeschichte]

I. Früheste Kindheitserinnerungen aus dem Jahre 1848. An einem Sonntag bin ich geboren ... ... andern ab, und so gelang es Wrangel und Schweiger unangefochten durch die Postenkette zu schlüpfen. Weit aber kamen sie nicht, denn des Rittmeisters gequetschter Fuß und die Schwäche ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Früheste Kindheitserinnerungen aus dem Jahre 1848. Liliencron, Adda Freifrau von: Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau, Berlin 1912, S. 13.
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