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Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/12. Kapitel [Kulturgeschichte]

12. Kapitel Inhalt des Stimmengeredes. »Seelenauffassung ... ... nicht mehr verschlossen. Sonst finden sich dergleichen Fensterläden nur in den für Tobsüchtige eingerichteten Zellen im Erdgeschosse und im ersten Stockwerke des Rundflügels der Anstalt. In verschiedenen dieser Zellen habe ich, wie später zu erzählen, während zweier Jahre (1896–98) ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 122.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/14. Kapitel [Kulturgeschichte]

... 2 Jahre lang in für Tobsüchtige eingerichteten Zellen hat schlafen lassen, in denen ich außer einer eisernen Bettstelle, einem Nachtgeschirr ... ... Patienten der Anstalt auch nur entfernt etwas Aehnliches begegnet ist; Einsperrungen in die Zellen kommen in Fällen periodischer Tobsucht wohl vor, pflegen aber doch dann, soviel ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 139.

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/5. Vom J. 1827 bis [1837] [Kulturgeschichte]

V. Vom J. 1827 bis [1837] Da sowohl ich ... ... gebaut, bei welchen sich im Erdgeschoß Küche und Speisesaal und im oberen viele kleine Zellen vorfinden, in welchen außer einem Feldbett, einem Tischchen und ein paar Stühlen nichts ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Vom J. 1827 bis [1837]. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 142-200.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

Kindheit. Die Unterhaltung war damit zu Ende, und an die Erfüllung meines ... ... den weiten, oft dunklen Bogengängen. Die großen Säle dienten als Wohnzimmer, die kleinen Zellen als Logierzimmer, und sie führten, teils noch mit Bildern von Mönchen geziert, ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.
Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/1. Kindheit/Die Heimat

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/1. Kindheit/Die Heimat [Kulturgeschichte]

Die Heimat Über meine Kindheit wäre wenig zu sagen, wenn ich nicht ... ... gebricht, sich selbst zu regieren, wie sich auch in den Gemeinden zeigt, den Zellen, aus denen sich der Körper des Staates aufbauen soll. Aber über jedes erträgliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Heimat. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 11-41.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Lekture [Kulturgeschichte]

Lektüre. Die Bibliothek der Gefangenanstalt enthielt eine reiche Auswahl guter und nützlicher Bücher. Es gab da die verschiedensten Zeitschriften in Jahrgänge gebunden. ... ... Buch lasen. Allerdings nicht lediglich Andachtsbücher. Diese hatten sowohl Katholiken wie Protestanten in ihren Zellen. Außerdem diente zur Erbauung der Gottesdienst.

Volltext Kulturgeschichte: Lekture. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 119-122.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

... Gefängnisse, bildeten das Möblement. Wenn morgens die Zellen geöffnet und die Becken mit Waschwasser hereingereicht wurden, erfüllte ein unerträglicher und ... ... darauf zurück, sie wieder mit Säbeln zu bewaffnen. Ich hatte in den Zellen rechts und links weibliche Nachbarschaft, wie ich morgens beim Öffnen der Tür ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Kirchgang [Kulturgeschichte]

... Tür einer der Einzelzellen auf, in der wir dann eingesperrt wurden. Diese Zellen befinden sich zwar dicht aneinander, doch ist jeder Insasse durch die abschließenden ... ... , deren geräuschvolles Abrücken man deutlich vernehmen konnte. Bald wurden auch unsere Zellen eine nach der anderen aufgeschlossen. Die führende Aufseherin, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Kirchgang. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 122-129.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel Mein gutes Glück, das ich in diesem Jahre mit ... ... darauf ihre letzte, kümmerliche Zuflucht gesucht hatten. Denn hinter ihnen standen ihre Zellen samt der Hospitalkirche in lichtem Brande, zur einen Seite nicht minder der Mönchhof ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 75-95.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Erinnerungen und Bekenntnisse eines zum Tode Verurteilten [Kulturgeschichte]

Erinnerungen und Bekenntnisse eines zum Tode Verurteilten. (Von Nr. 12. V. ... ... ich, was wird von Stafforst und Groß Menschliches noch übrig sein, wenn sie ihre Zellen verlassen und den letzten Gang antreten? Zwei lebendige Leichen, zwei gebrochene Menschen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Erinnerungen und Bekenntnisse eines zum Tode Verurteilten. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 12-13,197-201.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Neue Zugänge [Kulturgeschichte]

... Eines Tages ertönt aus einer der neubesetzten Zellen des zweiten Stockes ein schreckenerregendes Geschrei. Entsetzt springt alles empor und läuft ... ... kummervollen Gedanken befinden, gibt das viele Klingeln Zeugnis, das fortwährend aus den verschiedensten Zellen erschallt. Niemals habe ich später in der Strafanstalt auch nur annähernd einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Zugänge. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 141-151.

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/3. Vom 12. Mai 1819 bis 31. Dezember 1820 [Kulturgeschichte]

III. Vom 12. Mai 1819 bis 31. Dezember 1820 ... ... gab, wie sich mehrere seiner Mitgefangenen selbst im oberen Stockwerk in näheren und entfernteren Zellen durch leises Klopfen nach einem bestimmten Alphabete verständigten. Der Festungskommandant, der davon Wind ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Vom 12. Mai 1819 bis 31. Dezember 1820. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 87-100.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Braunschweiger Tage [Kulturgeschichte]

... und nur einen ganz kleinen Ausschnitt vom Firmament sehen konnte. Solcher Art eingerichtete Zellen gibt es vielfach auch heute noch. Bernhard Becker hatte sich heftig im ... ... Jawohl!«, worauf die Runde lachend abzog. Den Selbstbeköstigern ließ man tagsüber die Zellen offen, so daß sie ungeniert miteinander verkehren konnten. Bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Braunschweiger Tage. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 143.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Zusammenlegung [Kulturgeschichte]

Zusammenlegung. So seltsam es dem Fernstehenden bei den ... ... andere Ursachen dabei maßgebend. Natürlich werden die Gefangenen dann nicht in den gewöhnlichen engen Zellen, sondern in größeren sogenannten Doppelzellen vereinigt. In diesen Zellen sind zwei, drei, bisweilen sogar vier eiserne Feldbetten an den Wänden angebracht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Zusammenlegung. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 161-165.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Die Verpflegung [Kulturgeschichte]

... mit der Austeilung der Kost an die in Zellen untergebrachten Gefangenen, dem sogenannten »Ausspeisen«, sowie mit Scheuern der Gänge und ... ... fülle. Bei Verabreichung der Morgenkost wird er dann wieder hereingenommen. Nachdem die Zellen wieder verschlossen sind, und die Aeltesten sämtliche Krüge der Gefangenen gefüllt haben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verpflegung. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 50-69.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Abendmahlsfeier [Kulturgeschichte]

Abendmahlsfeier. Obgleich ich stets ausdrücklich darum bitten mußte, hatte ich dem ... ... uns hinausgehen mußten. Endlich kamen auch wir daran. Die Aufseherin kehrte zurück. Die Zellen wurden aufgeschlossen und wir nach dem Gefängnis abgeführt. Noch einmal habe ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendmahlsfeier. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 129-134.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Nächtliche Szenen [Kulturgeschichte]

Nächtliche Szenen. Die Nächte sind in der Untersuchungshaft zumeist das Furchtbarste. ... ... und Toben, oder bitterliches Weinen und Schluchzen, mitunter auch flehentliches Beten aus einer der Zellen erschallt. »Oh, Mutter! liebe Mutter, hilf mir! bitte Du für ...

Volltext Kulturgeschichte: Nächtliche Szenen. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 151-156.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der erste Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht [Kulturgeschichte]

Der erste Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht vom 10. bis 21. Oktober 1881 ... ... Um die gewünschten Geständnisse zu erhalten, wurden mit Wissen Hollmanns andere Gefangene in die Zellen der Verhafteten gelegt, um diese auszuhorchen. Um die Angeklagten weiter zu täuschen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 179-183.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/4. [Kulturgeschichte]

... Auditorien, die Zellen der Mönche im ersten Stockwerke unsere Studirzimmer, die Zellen im zweiten Stockwerke unsere Schlafstellen. Auch dieses Institut hatte nach damaliger ... ... . In dem verfallenen Theile des Klostergebäudes waren von den Plafonds der ehemaligen Zellen nur noch die Balken vorhanden. Das Dach darüber war aber ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 24-48.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Heiraths-Gebräuche/3. Bei den Persern [Kulturgeschichte]

3. Bei den Persern. Die Perser schließen ihre Heirath selten ... ... entlegensten Basards, in die Höfe der Moscheen, und schleichen sich zuweilen bis in die Zellen der Mollas. Ispahan allein registrirt über jährliche 12000 Mädchen.

Volltext Kulturgeschichte: 3. Bei den Persern. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 167-168.
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