V. Leben auf dem Lande. 379. Leben und ... ... er auch den Tag der Erntefeier bestimmen, um den Leuten einen Extralohn für die mühevolle und schwere Arbeit der heißen Sommertage zu geben. In manchen Gegenden ist es ...
II. Der Junggeselle. 919. Heiraten ist gut, ... ... »Nicht alle Ehelose« – sagt Karl Julius Weber in seinem Demokrit – »sind Eheverächter. »Manche denken, ehe sie handeln und fragen, bevor sie sich die Flügel ...
Hinter Schloß und Riegel. Nein – weder von Konkursvergehen noch die ... ... 1 Paar braune, 1 Paar schwarze Straßenhalbschuhe, 1 Paar Lackhalbschuhe, 1 Paar matte Chevreaupumps (ausgeschnittene Abendschuhe), für den Sommer noch helle Halbschuhe ohne Einsätze. Schwarzweißer Abendschal, ...
V. Die Zeit bis zum Kriege 1864. Das kameradschaftliche Band, ... ... der Stille zwischen uns beiden ab. Wie oft habe ich noch später an diese weihevollen Stunden gedacht! Wie hat das, was wir damals er hofft, gewollt und ...
XVII. Friedensschluß und Heimkehr. »März war es geworden, der Schnee ... ... Fenster hineinstrahlte, beleuchtete ganz eigenartig den hohen Altar, die vielen alten Gemälde und den weihevollen Raum. Das alles zusammengenommen wirkte höchst effektvoll und harmonisch. Aber noch etwas ...
Die Masse bringt es nicht. – Nur keinen Neid – der ... ... Ersatzreserve stellen für den Sommer die graue oder biskuitfarbene Flanellhose, das schneeweiße Leinen- oder Cheviotbeinkleid und die Klubjacke. Sinkt das Quecksilber unter den Gefrierpunkt, tritt her Sportanzug ...
Elftes Kapitel. Der Nachdruck. Bedeutung des Urheberrechts für den Buchhandel. ... ... . 707.) Umgekehrt war das bei dem (aus dem Fehlen eines Schutzes des Autorrechts hevorgehenden) Mangel eines Schutzes der Verleger mögliche Verfahren des Erasmus, verschiedene vermehrte resp. ...
II. Häusliche Toilette. 74. Ueber die Kleidung im ... ... so wählt man je nach der Jahreszeit einen dunkleren oder helleren Stoff. Zum Winter Cheviot oder Tuch, covercoat – oder das behagliche homespun – zum Sommer ...
II. Die Verlobung. 545. Vernünftige Erwägungen. »Drum ... ... nicht ausdrücklich zu geschehen, aber es muß aus den Umständen hervorgehen, daß ein gegenseitiges Eheversprechen gegeben worden ist. 555. Gesetzliche Bestimmungen. Aus einem ...
... sollte. Auf der großen Chaussee von Chevilly nach Orleans debouchierte nunmehr – etwa 8 1 / 2 Uhr – ... ... großen Chaussee. Kaum hatten wir auf diesem Wege die sanft ansteigende Höhe von Chevilly erreicht, als die schwere Batterie nördlich Cercottes ein so heftiges Feuer begann, ...
Beilage A. Hergang bei den Feierlichkeiten während der Anwesenheit ... ... dem Kaiser vorzustellen. Die Tafel im Weissen Saale bildete ein grosses fer à cheval; in der Mitte des Hufeisens befand sich eine Nebentafel. Die Hauptseite des Hufeisens ...
Erstes Kapitel. Gutenberg und seine Vorläufer. Erfinder und Entdecker am Ausgange ... ... Fahrt und hatten bald für den ursprünglich bestimmten Termin ihr Lager im Stande. Die »Ochevaart« (Fahrt nach Aachen) war aber, wie es in den Prozeßakten heißt, ...
I. Entwickelung und heutige Stellung des Adels. 1054. Allgemeines. ... ... ein Faible für den duc, prince, comte, vicomte, marquis, baron und chevalier. Der wirkliche alte Adel in Frankreich ist heute so ziemlich bedeutungslos – teils ...
I. Mein Aufenthalt in Heidelberg, Aschaffenburg und Darmstadt. »Gehen Sie nicht ... ... Mühe dem Elende Abhülfe that. Gott segne sie, denn ihre Aufgabe war eine der mühevollsten, die je eine noch so junge Fürstin bestanden hat. Der Abend des ...
der Parvenu. Es mag vorausgeschickt werden, daß der Umgang mit dem ... ... hohen Finanz. Hat man ihn gekannt, als er noch um das tägliche Brot mühevoll kämpfte, so erinnere man ihn nicht daran, da er behaupten wird, daß ...
das Reinemachen stattfindet, mit ganz besonderer Aufmerksamkeit betrachtet werden. Wenn ... ... oder sucht. Durch die hereinbrechende Ordnung wird dies unmöglich, und es ist daher sehr mühevoll, die Unordnung wieder herzustellen, wenn sich das Reinemachen ausgetobt hat. Ist ...
XXVI. Aus der liebgewordenen Arbeit entwickelt sich Neues. Aus meinem reichen ... ... den nur erst gefunden hat, kann man auch mit Gottes Hülfe etwas erreichen. Freilich mühevoll ist die Arbeit und man darf sich nicht entmutigen lassen, wenn man da ...
Beilage 8. Reglement zum Leichenbegängnisse Seiner Königlichen Hoheit des ... ... Herr Graf v. Lichnowsky und der Kammerherr Herr v. Sartorius. Der Kammerherr Chevalier de St. Paterne und der Kammerherr Herr v. Pestens. XIII. 2 ...
... Freiherr von Zeuner, 3. der Kammerherr Chevalier de Verdy du Vernois und der Kammerherr Graf von Brühl. Hierauf kam: ... ... paarweise, mit links von den Hüten herunterhangenden Floren, 8. die Kammerherren: Chevalier de Verdy du Vernois und Graf von Brühl, 9. der Hofmarschall ...
der Kunstkenner vorgeführt und natürlich der, welcher sich einbildet, es zu ... ... gesellschaftlichen Leben eine ungleich wichtigere Rolle spielt und in ihrem Beruf, der ein äußerst mühevoller ist, sehr tüchtig sein muß. Ihr Beruf besteht darin, Paare zu bilden, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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