Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen | Kriminalprozesse 

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Fünftes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Im Mai 1862 wurde ich vom österreichischen ... ... James-Hall mit einem liebenswürdigen Briefchen, das einen Ehrenplatz in meiner kleinen Autographensammlung einnimmt. Diese enthält lediglich an mich gerichtete Briefe; ich war niemals Autographensammler, obwohl mir unter allen Sammlerpassionen diese weitaus die sympathischeste ist. Unbegreiflich sind ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 198-209.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Viertes Buch/7. [Kulturgeschichte]

... Glück. Mit lebhaftestem, staunendem Mitgefühl las ich kürzlich Ludwig Pietschs autobiographische Skizze »Wie ich Schriftsteller wurde«. Dieser hochbegabte Mann hat den Mut, ... ... Zwischenfall nur als einen Beweis dafür, daß es nicht immer die Schuld des Autors ist, wenn ein Buch nicht »geht«.

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 149-156.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/4. [Kulturgeschichte]

... anderer erfolgreicher Schriftsteller. Unter den gelesensten, beliebtesten Autoren stand er obenan in Deutschland; die Liebe des Publikums äußerte sich aber ... ... Und von meinen ›Verehrern‹ in Amerika erhalte ich Hunderte von Bettelbriefen um ein Autograph, aber nie auch nur eine einzige Havannazigarre.« Pünktlich holte mich Auerbach jeden ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 341-345.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zweites Buch/5. [Kulturgeschichte]

... war. Wie es ein Merkmal des wahren Volksliedes ist, daß man seinen Autor nicht kennt, so kennt auch das österreichische Gebirgsvolk den Namen des Mannes ... ... bewegt. Poesie und Musik werden hier nur nebenbei als das Verdienst des individuellen Autors, eigentlich und hauptsächlich aber wie ein Gewinn gemeinsamen Kapitals angesehen ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 72-76.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zweites Buch/12. [Kulturgeschichte]

... nie wieder eine Premiere an der Seite des Autors durchgemacht. Von Hebbels aufbrausender Empfindlichkeit machte ich gleich im Anfang ... ... mochte, er wählte schließlich das »gar nicht«. Der auch in der Freundschaft autokratische Hebbel war denn doch zu weit gegangen. Erst auf dem Sterbebett ließ ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 96-100.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/In St. Petersburg [Kulturgeschichte]

In St. Petersburg. Einer Einladung der allverehrten ... ... bescheren werde. Kaum läßt sich etwas Unbehaglicheres denken, als ein Werk neben dem Autor desselben anzuhören – vielleicht wäre es das, ein eigenes in der unmittelbaren Nähe einer Autorität zu genießen. Doch muß ich Seroff das Lob spenden, daß er mir ...

Volltext Kulturgeschichte: In St. Petersburg. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 27-46.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Schuljahre [Kulturgeschichte]

... mitten in dem geregelten Lehrcurs des Gymnasiums ein Autodidakt zu werden. Nichts war da, was mich nicht zur Bereicherung meiner Kenntnisse ... ... eingeschickt, und wer sollte es glauben! Nicht zur Schmach der kindischen Autoren, aber zur Schmach unserer kindischen Literaturzustände sei es gesagt: es war nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Schuljahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 1-48.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Einleitung [Kulturgeschichte]

... Allöopathie der alten Schule überschätzte nicht nur bei weitem diese Anstrengungen der rohen automatischen Naturkraft, sondern mißdeutete sie gänzlich, hielt sie fälschlich für ächt heilsam, ... ... Gründen entscheidenden Verstande obliegt, um jene instinktartige und verstand- und bewußtlose, aber automatisch energische Lebenskraft, wenn sie durch Krankheit zu innormaler Thätigkeit verstimmt ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 1-62,77.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Einleitung [Kulturgeschichte]

... Allöopathie der alten Schule überschätzte nicht nur bei weitem diese Anstrengungen der rohen automatischen Naturkraft, sondern missdeutete sie gänzlich, hielt sie fälschlich für ächt heilsam, ... ... Gründen entscheidenden Verstande obliegt, um jene instinktartige und verstand- und bewusstlose, aber automatisch energische Lebenskraft, wenn sie durch Krankheit zu innormaler Thätigkeit verstimmt ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 2-76.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Weber - by Sir Julius Benedict [Kulturgeschichte]

... mir's nicht versagen, eines der vom Autor selbst erlebten Capitel hier »in mein geliebtes Deutsch zu übertragen« –, man ... ... Er hatte so viele schmeichelhafteste Zeichen von Achtung und Liebe seitens der ersten musicalischen Autoritäten, ja, seitens eines Kreises von Liebhabern erhalten, an deren Spitze der ...

Volltext Kulturgeschichte: Weber - by Sir Julius Benedict. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 131-139.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Meine liebe Victorie! [Kulturgeschichte]

... lassen, noch in den schlimmeren Jahren diese autobiographische Aufgabe nachzuhwlen, wenn sie denn in den besseren versäumt worden ist. ... ... Zeit. und Volk und Menschheit Alles abgegeben hat, was ihnen gehörte. Ein Autobiograph könnte aus Eitelkeit versucht sein, von dem großen Weltleben der Zeitgeschichte mehr, ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine liebe Victorie!. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 7-15.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Der Regisseur, der Kapellmeister [Kulturgeschichte]

... eigene Auffassung. Und hat der Komponist nicht die Autorität eines Richard Wagner, so kann es ihm passieren, daß er ... ... doch angehört. Wehe aber dem armen Komponisten, der ungerufen, ohne die nötige Autorität an ein größeres Hoftheater kommt; er ist für die teuer ... ... Mittelpunkt und Seele seines Werkes. Die enorme Autorität Richard Wagners hat nicht hingereicht, ihn vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Regisseur, der Kapellmeister. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 146-155.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Wissenschaft [Kulturgeschichte]

... unzweifelhafter, daß uns unser Liebling unter den Autoren in eine wüste Irre geleitet habe, und daß wir eines derberen, materielleren ... ... neuen Lehrers heraus. Er kannte meinen regelwidrigen Lebenslauf; er war mistrauisch gegen alle Autodidaxis; er wußte aus Erfahrung, wie oft solche Berufswechsel aus einem geistigen Schwindel ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Wissenschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 104-150.

Gubitz, Friedrich Wilhelm/Bilder aus Romantik und Biedermeier/Berliner Allerlei. [Kulturgeschichte]

... hatte, in meinem Besitz, als merkwürdiges »Autograph«, und es soll auch »Autograph« bleiben. Als Heun nach Berlin kam und sich bei ... ... »Wohlgeborner, Hochgeehrtester Heer! Es mag wohl selten seyn, daß ein Autor dem Recensenten durchaus beizustimmen sich gedrungen fühlt, ich befinde mich ...

Volltext Kulturgeschichte: Berliner Allerlei.. Gubitz, Friedrich Wilhelm: Bilder aus Romantik und Biedermeier. Berlin 1922, S. 430.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Reichstag [Kulturgeschichte]

... Hand- und Armbewegungen den Eindruck eines Rede-Automaten. Weit sympathischer als dieser zünftige Professor war der Professor Virchow . Es ... ... »Marxismus« wurde später von den Franzosen oktroyiert. Wir waren also nicht so »autoritär«, wie die Anarchisten uns vorwarfen. 10 Eine sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Reichstag. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 235.
Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern

Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern [Kulturgeschichte]

... die Damen der besser situierten Klassen sei, den Intentionen des Autors gerecht zu werden. Selbst das weibliche Wesen der dürftigeren Bevölkerungsschicht wird es, ... ... wird. Die Kenntnisse, das Dienstbotenkapitel näher kennen zu lernen, erwarb sich der Autor durch rege Beschäftigung auf dem Vermittelungsamt, wo von ...

Volltext von »Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern«. Gontard, O. von, Hauptmann a. D.: Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? München 1904.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

... « selbst zur Annahme geeignet fand und Hals über Kopf einstudirte. Der Autor konnte wahrhaftig nichts dafür, daß Löwe durch seine bekannte eminente Leistung das ... ... Gegner, denen der unglückliche Balletcompositeur nicht gewachsen war. Dieses glückliche Debut als Autor konnte nicht verfehlen, das productive Talent Nestroy's blitzschnell zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten« [Kulturgeschichte]

... sagt: »in Schriften pflegen sich auch die Autoren wir zu nennen« – warum sie dies zu thun pflegen, wird aber ... ... andern Grund dafür geben als der Wunsch, seine Persönlichkeit im Lichtglanz der höchsten Autorität scheinen zu lassen, wenn auch der Einzelne aller dieser »Wirs« sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten«. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 46-82.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

... einen »Umgang mit Feinden« schreibt. Er hätte ein großes Vorbild – den Autor des »Souvenir de Solferino«. Es war der Schweizer Henri Dunant, Gründer ... ... will – entweder gehorcht oder aber ihnen zuwiderläuft.« Jeder, so folgert die Autorin weiter, wird ohne Ausnahme Nutzen ziehen aus einer korrekten, ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die falsche Hofdame und der falsche Kammerherr [Kulturgeschichte]

... zu Mittag gespeist, alsdann seien sie in einem Automobil nach Potsdam gefahren. Das Automobil habe 60 Mark gekostet. In Potsdam sei sein Freund nach dem Café ... ... Handelns nicht der Gedanke, einen raffinierten Juwelendiebstahl zu begehen, sondern er erlag der Autosuggestion, ein Weib zu sein. Wenn er auch bestraft wird, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die falsche Hofdame und der falsche Kammerherr. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 12, S. 61-87.
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Anatol / Anatols Größenwahn

Anatol / Anatols Größenwahn

Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.

88 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon