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Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tanz- und Ballfestlichkeiten [Kulturgeschichte]

... Jugend; deshalb muß jeder Herr, jede Dame, beim Eintritt in die Gesellschaft diese Kunst erlernt haben. Vielfach hat der junge Mann die Einladung, die ... ... kein Herr das Recht, sich selbst vorzustellen; findet er niemand in der Gesellschaft, der dies übernehmen könnte, so mag ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanz- und Ballfestlichkeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 95-100.
Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte [Kulturgeschichte]

... Die gesonderte Karte der Frau heißt in diesem Falle: oder auch, wie ... ... Gretchen nennt, so müssen wir unwillkürlich lächeln. In diesem Falle heißt es Margarete oder einfach M. Ereignet sich ein Trauerfall ... ... In vielen Gegenden biegt man auch, wenn man persönlich zu Besuch kam, aber abgewiesen wurde, eine Ecke der Karte nach der Vorderseite oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Art und Verwendung der Besuchskarte. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 77-81.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Deutsch-Französische Krieg/Unsere Verhaftung [Kulturgeschichte]

... hatten. Ende Februar hatte der Untersuchungsrichter das Riesenmaterial, das quantitativ sehr groß war – es waren allein gegen ... ... ich wegen der Hatz, die namentlich auch während unserer Haft gegen uns fortgesetzt betrieben wurde, die Stimmung der ... ... am 15. Dezember mit keinem Auge gesehen. Vor den Untersuchungsrichter geführt, erklärte dieser, wir seien aus der Haft ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Verhaftung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 170-180.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei [Kulturgeschichte]

... konnte nicht erhoben werden. Zweck dieser Prozedur war, unsere Wahlagitation zu durchkreuzen. Dieser Zweck wurde durch die schnöde ... ... ich allerdings auch vorläufig zu den Ganzinvaliden gehöre.« Diese Erklärung war Brackes letztes Hervortreten in der Öffentlichkeit. ... ... welcher das Gefühl der Solidarität aller so notwendig gewesen ist wie gegenwärtig. Wird dieses Gefühl abgeschwächt oder wird es dadurch untergraben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 34-41.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Reichstagsarbeit [Kulturgeschichte]

... die die Haftpflichtversicherung der Unternehmer zu tragen habe. Behalte der Gesetzentwurf im wesentlichen seinen jetzigen Charakter, werde er statt Zufriedenheit große Unzufriedenheit ... ... Kommune hier im Reichstag eine öffentliche Lobeserhebung bekommen hätten, ohne daß eine entgegengesetzte Ansicht ausgesprochen worden sei. Es ... ... sie keine Mörder und Mordbrenner gewesen seien, dafür spreche, daß drei hochangesehene Regierungen, der Schweizer Bundesrat, ...

Volltext Kulturgeschichte: Reichstagsarbeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 281-287.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Das Einigungswerk [Kulturgeschichte]

... allgemein nutzbringende Arbeit nur durch die Gesellschaft möglich ist, so gehört der Gesellschaft, das heißt allen ihren ... ... Mitteln den freien Staat und die sozialistische Gesellschaft, die Zerbrechung des ehernen Lohngesetzes durch Abschaffung des Systems ... ... Im persönlichen Verkehr mit den Leuten ließen sich Vorurteile und Voreingenommenheiten rascher beseitigen, aber wir können nicht entfernt ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Einigungswerk. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 272-279.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/9. Organisationsfragen [Kulturgeschichte]

... das Schiff langsam wie ein riesengroßer Schwan ins Wasser glitt. Wir haben dieses Schiff dann auch in ... ... , denn sie wurde auf die schwarzen Listen der Arbeitgeber gesetzt. Zur Beseitigung dieser Übelstände beabsichtigten die in Partei und Gewerkschaft tätigen Genossinnen im Einvernehmen ... ... Beschaffung der Gewerbeordnung und anderer für dieses Amt nötigen Bücher und Drucksachen. Diese Einrichtung wurde in einem Flugblatt, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Organisationsfragen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 70-76.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Neue Verfolgungen [Kulturgeschichte]

... ihm einen Beleidiger namhaft gemacht hatten. Diese Strafanträge wurden von ihm unausgesetzt bis zum Ende seines ... ... Ich habe mir die Reichstagsverhandlungen angesehen. § 32 des Gesetzes, die Pensionierung und Versorgung der Militärpersonen, ... ... das bayerische Militärstrafgesetzbuch enthält, diese kommen alsdann in Betracht, und dieses Gesetz werden Sie sich wohl leicht verschaffen können. ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Verfolgungen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 303-307.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/3. [Kulturgeschichte]

... in das Mitleid und nöthigte sie, meine Kunstleistungen zu genießen. Zu meinem großen Leidwesen entdeckte ich aber an ihr einen großen Mangel ... ... in Leipzig zubrachten. Ich hatte nun Gelegenheit, dieses vortreffliche Theater, welches damals unstreitig das beste deutsche Lustspiel ... ... eine der ersten Personen in Sachsen und diese kindische Bewunderung des Einzelnen, dessen Anwesenheit unser Haus nach meiner Ansicht jedesmal ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 14-24.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/7. [Kulturgeschichte]

... »Es thut mir leid, weder der Bitte dieser Herren noch der Verwendung für dieselben Gehör schenken zu können. Meine Instructionen ... ... Dank wußte, die uns alle Augenblicke über die Unfälle dieses oder jenes Unglücksgefährten lachen machten. Bald blieb der, bald ... ... machten wir Halt und durften verschnaufen. Zwei Kosaken gingen auf Wagenentdeckungen aus und diesen unermüdlichen Forschern nach allen ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 135-149.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/3. [Kulturgeschichte]

... Behörde ungeschmälert besaß, durch seine angesehenen und einflußreichen Bekanntschaften eine Art von Actiengesellschaft in das Leben gerufen. ... ... w. Letztere Rolle hatte für mich einen ganz besonderen Reiz: dieses übermüthige Wesen des in der Noth des Königthumes unentbehrlich gewordenen kühnen, aber herrischen Vasallen, diese selbstbewußte, thatkräftige Natur, dieser echt ritterliche Geist, dieser Zug von Schwärmerei, die an das Wunderbare ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 110-118.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Meine Stellung zur Kommune [Kulturgeschichte]

... im kleinen wie im großen, in der Gesetzgebung wie im sozialen Leben dieser Klassengegensatz hervortritt, so versteht ... ... einzuführen. Das Oktroi bildete die einzige regelmäßig fließende Steuerquelle, und sie mußte diese benutzen, wenn sie die Verteidigung ... ... bezeichnete Weise geschädigt würden, Geiseln zu nehmen und diese ohne Gnade zu erschießen, wenn man die Schuldigen nicht ausfindig machen ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Stellung zur Kommune. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 287-303.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/7. Drei internationale Tagungen [Kulturgeschichte]

... Organisationen der Arbeiterklasse, wo die Vereinsgesetze dies gestatten. Dort, wo diese Gesetze die gemeinsame politische Organisation von Männern und Frauen unmöglich machen, ... ... festgelegt, und zwar für alle Arbeiterinnen und Angestellte. Die Grundlage für dieses Schutzgesetz sollte der Achtstundentag und der Zwölfuhrschluß am Sonnabend bilden. ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Drei internationale Tagungen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 56-62.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Der Wahlkampf 1876 bis 1877 [Kulturgeschichte]

... zu seiner letzten Session zusammen. Diese konnte aber nur kurz sein, und da Gesetzentwürfe von besonderem Interesse für ... ... engere Wahl und siegte über diesen mit 10837 gegen 9920 Stimmen. Als mir am Tage nach der Wahl ... ... das Wohl meiner Dresdener Wähler trinken.« Darauf meinte mein Töchterchen, das dieser Unterhaltung beigewohnt hatte: »Papa, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Wahlkampf 1876 bis 1877. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 311-314.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Die Reichstagswahl von 1878 [Kulturgeschichte]

... Wenn es Bismarck nur um ein Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie zu tun gewesen wäre, so hätte er dieses auch ohne Auflösung des Reichstags bekommen. ... ... Regierung gerecht werden. Und wie bescheiden waren diese Ansprüche doch immer gewesen. Er veranlaßte die Veröffentlichung einer förmlichen Programmerklärung, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Reichstagswahl von 1878. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

... und kleinliche Menschen freuen sich über das Geld, das sie auf diese Art und Weise ersparen. 775. Unverschämte Ansprüche des ... ... nicht genug, ich bekomme gar kein Gehalt und bin lediglich auf die Trinkgelder angewiesen.« Die Damen, der deutschen Sprache nicht recht mächtig, wandten sich an ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/16. Das Himmelfahrtsfest [Kulturgeschichte]

16. Das Himmelfahrtsfest. Dieses Fest kam im 4ten Jahrhunderte auf. Die Christen feierten es ... ... bei ihnen wäre. Nach der Zeit aber, da diese 50 Tage nicht mehr als Festtage angesehen wurden, wurde ein besondrer Tag zur Erinnerung der Himmelfahrt Christi angesetzt.

Volltext Kulturgeschichte: 16. Das Himmelfahrtsfest. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 116-117.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Betragen in der Kirche [Kulturgeschichte]

... auffallender Anzug läßt immer auf ein leichtfertiges Gemüt und auf hoffärtige Eitelkeit schließen, abgesehen davon, daß sich die Trägerin in den Augen der anderen herabsetzt und ... ... Werden an der Kirchentür Almosen eingesammelt, so soll man sich davon nicht ausschließen; jedes Scherflein ... ... Person ist hierbei Nebensache; das Kleid und das Amt des Geistlichen erfordern diese Rücksicht. Sind wir in ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Betragen in der Kirche. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 111-113.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... werden wünscht. Man hat in diesem Gesuch seinem Wunsch um Aufnahme in die Hofgesellschaft Ausdruck zu geben. In ... ... 1122. Die Anreden im Gespräch sind dieselben wie im schriftlichen Verkehr, und zwar: Kaiser ... ... überhaupt sämtlichen Mitgliedern aller europäischen Königshäuser gebührt die Anrede: Königliche Hoheit. Auf dieselbe Anrede haben Anspruch die regierenden Großherzöge, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Meine weitere Parlamentarische Tätigkeit/Der Dresdener Parteikongreß [Kulturgeschichte]

... zu erörtern. Dabei seien wir fortgesetzt wegen unserer Haltung Gegenstand der heftigsten Angriffe und der niedrigsten Verleumdungen. Und ... ... minutenlanger Beifall.) Mir sei nicht bewußt, daß Urteile über die Pariser Kommune abzugeben ungesetzlich sein sollte. Indes wüßten ja die Anwesenden alle, wie wir zur Kommune stünden. Wir seien leider dem Vorgehen der ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Dresdener Parteikongreß. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 191-194.
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