Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Minierarbeit [Kulturgeschichte]

... die Züricher sei hier abgedruckt, in denen diese Seite des Parteilebens unter dem Sozialistengesetz hervortritt. »Leipzig, den 28. ... ... das glauben und die ferner glauben, daß diese in Leipzig sei und daß dieses Nest zerstört werden müsse. Ich weiß ... ... , für ihre Mitarbeiterschaft verräterisch genug zeugenden Artikel hätten diesen Glauben, wenn er überhaupt vorhanden war, längst zerstreut, ...

Volltext Kulturgeschichte: Minierarbeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 118.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/7. Brief [Kulturgeschichte]

... dieser liebenswürdigsten, gefälligsten und einnehmendsten aller geselligen Tugenden, diesem untrüglichen Kennzeichen eines richtigen, seinen praktischen ... ... und sie von den Personen, die diese Gefühle, diesen moralischen Takt nicht haben, im Gegentheil von kleinen, ... ... Sachen; jene haben Aufmerksamkeiten und Rücksichten, diese haben für diese so schönen geselligen Tugenden keinen Sinn; jene fühlen ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 44-52.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/1. Brief [Kulturgeschichte]

... hierin Dein Zutrauen zu schenken. Um dieses bitte ich Dich recht angelegentlich. Halte diese Bitte nicht für überflüssig. Noch ... ... zu zweifeln; allein in Rücksicht dieses Punktes könnte es doch vielleicht in Gefahr kommen, zu wanken. Du ... ... der Beobachtung der besten, gebildetsten und geachtetsten Menschen sehen wirst, daß diese in ihrem Betragen ganz ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 2-5.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/4. [Kulturgeschichte]

4. Diesem Unteroffizier Ockert ward ich zur Ausbildung überwiesen. Er hatte mich in einem ... ... man hielte es für unbegreiflich, daß sich so ein schöner Mann in diese Gesellschaft verirren könnte. Was, dieser Jüngling mit dem sanften, fast edeln Gesichtsausdruck, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 132-144.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/15. Brief [Kulturgeschichte]

... gerade entgegen, welcher mit einer Miene von Wichtigkeit in die Gesellschaft eintritt, alle Anwesende mit einem stolzen Blicke mißt, sich nachlässig in den ... ... , vorlaut, mit Hastigkeit geschwätzig und mit dreister, der Gesellschaft gleichsam Trotz bietender Miene entscheidend, zudringlich sind, ... ... denen nur das Alter berechtiget ist; wenn Personen von gesetzten Jahren sich jene lustigen Unterhaltungen und oft läppischen Spiele ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 93-98.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/29. Brief [Kulturgeschichte]

... bestreute Seite, ein Dintenfleck, eine krumme Zeile, ein unleserliches oder abgekürztes Wort, alles dieß macht einen eben so ... ... man erscheint, und kann nicht anders, als eben so, wie dieses, mißfallen. Um alle diese Fehler zu vermeiden, und zugleich Deinen Stil so zu berichtigen ...

Volltext Kulturgeschichte: 29. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 193-196.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Zurück nach Wetzlar und weiter [Kulturgeschichte]

... mich angekommen, ich hätte damals beides nicht gesehen. Und doch war diese Reise in mehr als einer Richtung entscheidend für ... ... nur einmal und nicht wieder. Das muckerische, schleichende Wesen des Herbergsvaters widerte mich an. Am Abend mußten wir auf Kommando ... ... das Harmonium nachzusingen. Ähnliches war mir in einem katholischen Gesellenvereinshaus nicht passiert. In München zum Beispiel war an ...

Volltext Kulturgeschichte: Zurück nach Wetzlar und weiter. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 47-51.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Damenführung [Kulturgeschichte]

Damenführung. Die Gewohnheit der Chapeaux, die Damen sowohl über die Straße ... ... hundert Schritten nicht einen Fehltritt zu thun. Die Damen mußten sich also an Jemanden anschließen, der fester stand und ging, als sie selbst, um keinen Fehltritt zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenführung. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 33.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Reichstagssession von 1880 [Kulturgeschichte]

Die Reichstagssession von 1880 In dieser Session kam es zu ... ... seine Verlängerung und stimmte schließlich gegen dieselbe. Wir hatten eine Anzahl Abänderungsanträge gestellt, um auf diese Weise die Handhabung des Gesetzes gründlich zur Sprache bringen zu können. ... ... , denen durch die Ausführung der §§ 22 und 28 des Gesetzes der Ernährer entzogen worden sei. Eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Reichstagssession von 1880. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 118-121.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Laie und Arzt [Kulturgeschichte]

... auch für etwa während seiner Abwesenheit eintretende Krankheitsfälle einen anderen Arzt als Ersatz. Diesen entschädigt der Hausarzt aus ... ... den Ersatzarzt ungewöhnlich in Anspruch nehmen, bittet man auch diesen um seine Rechnung, wenn man nicht vorzieht, ihm unverlangt einen ... ... den höheren Satz auch ferner beizubehalten. Sendet ein mit irdischen Schätzen ohnehin schon gesegneter Hausarzt eine ausnahmsweise gewährte Sondergebühr ...

Volltext Kulturgeschichte: Laie und Arzt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 137-140.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe [Kulturgeschichte]

... darüber, wenn ich Sie durch diesen Brief belästigen sollte. Ehe ich diesen Schritt wagte, habe ich einen ... ... Ihr Beispiel und Ihre Freundlichkeit in dem Hauswesen über die Mägde herrschten. Seit dieser Zeit umschwebt mich Ihr Bild Tag ... ... wieder eine geraume Zeit verstrichen, in welcher ich Dich weder gesehen, noch gesprochen habe. Es scheint wirklich, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 21-52.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Johannistag in Posen [Kulturgeschichte]

... um Vergnügen aller Art zu genießen, welche die Stadt in diesen Tagen so reichlich darbietet, ... ... Sande verliert, und so wenig als dieser sonderlichen Nutzen stiftet. Alle diese Unbequemlichkeiten, die, wenn sich ... ... Werthe des Guts in keinem Verhältnisse steht. Alle Gesetze vermögen nichts gegen diesen Wucher; denn der Wucherer läßt sich die ...

Volltext Kulturgeschichte: Johannistag in Posen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 176-192.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Meine Wahl in den sächsischen Landtag [Kulturgeschichte]

... aus. War unter der ersten Rate der Spitzel Heinrich gewesen, den man mit ausgewiesen hatte, um kein Mißtrauen gegen ihn zu erregen ... ... meiner Frau die für das laufende Jahr bereits gezahlten Steuern zurückzusenden. Der Täter dieser Dummheiten und Kopflosigkeiten, die man nicht für möglich halten ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Wahl in den sächsischen Landtag. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 155-158.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Gerichtshof der Liebe [Kulturgeschichte]

Gerichtshof der Liebe. Diese Anstalt gehört in die abentheuerlichen Ritterzeiten ... ... Liebe volle Rechtskraft haben sollten, diesem Uebel abhelfen könnte. Mannhafte Ritter und andre angesehene Männer, für welche eine lange Erfahrung in dieser delicaten Materie sprach, wurden ... ... Decrete Arrets d'Amour nannte, ward ohne Murren Gehorsam geleistet. Man sammelte diese Aussprüche, und einige berühmte ...

Volltext Kulturgeschichte: Gerichtshof der Liebe. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 147-148.
Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand [Kulturgeschichte]

... sich angesammelt hatte, hämisch auf die eben erblühte Knospe dieses jungen Glückes zu gießen, und dieses schadenfroh zu zerstören? Wie rasch gelingt es doch der Verleumdung ... ... miteinander zärtlich tun. Hat der Bräutigam in diesem Punkte weniger Zartgefühl, so ist es Sache der Braut, ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung und Brautstand. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 30-37.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Ackerbau-Fest in China [Kulturgeschichte]

... Ehedem zog der Kaiser in eigner Person an diesem Tage, mit einem Pfluge in der Hand, öffentlich auf ... ... Göttern geopfert wurde: gegenwärtig aber feiert er dieses Fest innerhalb seines Pallastes. Der Kaiser bereitete sich zu dieser Arbeit durch dreitägiges Fasten und ein Opfer, der Gottheit dargebracht, um eine gesegnete Erndte zu erhalten. Drei Prinzen und neun ...

Volltext Kulturgeschichte: Ackerbau-Fest in China. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 1-4.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Stiergefecht in Spanien [Kulturgeschichte]

... Lanzenfechter bedienen, und die man Andalusier nennt. Diese zeigen bei dieser Uebung so vielen Muth, Unerschrockenheit und ... ... dann im Augenblick auf ihn los; allein der Mensch behielt sein gesetztes Wesen bei dieser Gefahr, und erwartete ihn auf den Hintern sitzend. ...

Volltext Kulturgeschichte: Stiergefecht in Spanien. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 257-277.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Wettsucht der Engländer [Kulturgeschichte]

... . Zu gleicher Zeit brach Barclay auf. Er trug ein engschließendes Flanellhemde, flanellne Unterhosen und flanellne Nachtmütze, sogenannte lammswollene Strümpfe und weite Lederschuhe ... ... Anstrengung, welche er sichtlich anwendete, jeden für ihn interessiren; und diese Theilnahme rührte und munterte ihn auf. Wenn ... ... und um den Pfahl. In den letzten 30 Meilen hatte er einen Gesellschafter, den Sohn seines Lehrers ...

Volltext Kulturgeschichte: Wettsucht der Engländer. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 352-363.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Zweikampf der Grönländer [Kulturgeschichte]

... beantwortet, unter Beistimmung seiner Leute, die Beschuldigungen auf eben dieselbe lächerliche Weise. Der Kläger sucht seiner Seits ihn zu widerlegen und ihn ... ... von beiden das letzte Wort behält, der hat gesiegt, und wird von allen Anwesenden als ein großer Mann gepriesen. Auch geht die Versammlung nicht eher aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweikampf der Grönländer. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 365-366.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/1. [Kulturgeschichte]

... wurden als Quellen von Mißbräuchen und Uebelständen beseitigt. Man organisirte ein überängstliches Polizeiwesen und als dessen nächsten Ausfluß eine ... ... dem Vorausgeschickten mag man ermessen, welchen Riesenkampf Schreyvogl zu bestehen hatte, um dieses Auditorium nach und nach ... ... Genüsse, die man mit nichts vergleichen kann. Dieses leichtblütige Temperament, diese schmiegsamen Körperformen, dieser sichere Tact für Alles, was in ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 223-242.
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

Goldoni, Carlo

Der Diener zweier Herren. (Il servitore di due padroni)

Der Diener zweier Herren. (Il servitore di due padroni)

Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.

44 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon