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Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/6. [Kulturgeschichte]

... Sieger unterwerfen. Er muß öffentlich huldigen. Das Gefühl dieser Schmach, die Verachtung seines Volkes, der Hohn seines ... ... verlassen und verrathen, sinkt der Riese unter eines Knaben Streichen. Der Erfolg dieser Tragödie war nach damaligem Maßstabe ... ... man es von Weitem unheimlich kommen sah. Als er auf diese Weise im Theseus die Vorbereitungen zu der Nachricht von Hippolyt's ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 288-304.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/8. [Kulturgeschichte]

... künstlerischen Werth, noch eine künstlerische Wirkung. Diese ausschließliche Färbung einer heitern Tischgesellschaft hatte die Gesellschaft der Ludlamshöhle. Aus einem kleinen Cirkel, ... ... und unfläthigen Anecdoten und seine Neigung, dieselben in jeder Gesellschaft freigebigst mitzutheilen. In Männergesellschaft wirkte er mitunter sehr ergötzlich. ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 310-324.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/9. [Kulturgeschichte]

... morgenländischen Kaiserreiche bereits auf Grundlage des christlichen Moralgesetzes umgewandelt. Justinian's ganze Gesetzgebung trägt schon den Stempel christlichen Einflusses ... ... «, Beethoven, war den Leiden dieser Erde entflohen. Unermeßlich wäre der Verlust gewesen, hätte nicht schon der ... ... voraus, um den Triumph zu genießen, daß ich der Erste aus der Gesellschaft mich am Anblicke des ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 324-339.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/5. [Kulturgeschichte]

... sucht der Beobachter den Grund dieser Mißhelligkeiten in dem Wesen des Schauspielers oder des Directors. Mir scheinen ... ... vor dem Schlusse der Theatersaison ein verändertes Theatergesetz in Circulation gesetzt wurde, wornach jedes Mitglied der Hofbühne zu einer ... ... Kenntniß, daß mein Streitfall eine Hauptveranlassung zu dieser nach Polizei schmeckenden Neuerung gewesen sei. Man befürchtete einen Contractbruch ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 277-288.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Fehmgericht oder Blutbann [Kulturgeschichte]

... Es fragt sich also, was sind denn diese Wissenden für Leute gewesen? Der Burgvoigt Beisser hielt ... ... sondern auch heimlich wirklich angeklagt und überwiesen worden war. Und auf diesen Fall wurde der Unglückliche ohne ... ... Bruder, Wil helm, ein Wissender gewesen. Mithin mußten diese Schöppen gegen ihn schon mehrere Rücksicht, als gegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Fehmgericht oder Blutbann. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 53-69.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Nachwehen [Kulturgeschichte]

... bezahlten. Erst mit der Einführung eines neuen Einkommensteuergesetzes im Jahre 1876 änderte sich dieses zu unseren Gunsten infolge der höheren Einkommeneinschätzung ... ... Gerücht, ich werde mich alsdann aus dem Parteileben zurückziehen. Die erste Nachricht von diesem Geschwätz erhielt ich durch einen Altenburger Genossen, der mir am 30. August schrieb, er habe bei seiner kürzlichen Anwesenheit in Leipzig von verschiedenen Seiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachwehen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 279-281.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/19. [Kulturgeschichte]

... des Hofschauspielers und Regisseurs Korn gewesen und jetzt fing er an mit diesem gemeinschaftlich die Angelegenheiten des Theaters ... ... den Beifall lächeln, welchen die Zuschauer diesen Abirrungen vom ästhetischen Geschmack, dieser Mahlzeit aus groben Brocken ungekochter oder ... ... Ende begleitet hat, nehme ich hier für immer Abschied, und schließe diese Aufzeichnungen aus meinem Leben mit den ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

... Ansinnen Beweise entgegen und je begründeter dieselben sind, desto mehr erbittern sie den Vorgesetzten, der keine Gründe vorzubringen hat ... ... ihn mir besonders werth machte, war, daß er nichts von seinem Bühnenwesen auf das Leben übertrug. Scholz ... ... dürfe. Ich bestritt das insofern, als selbst bei großen Schauspielern diese Erscheinung vorgekommen sei und der Grund ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/18. [Kulturgeschichte]

... besten Erfolg von seinem Gange, hoffte aber bei dem entschiedenen Wesen Hebbel's nur wenig von dieser entre-vue . Hebbel mochte beim ... ... daher bald auf das Schauspiel und die Posse als Hauptsache angewiesen und hatte zu diesem Behufe auch Beckmann nach Wien gezogen. Pokorny ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 417-427.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/15. [Kulturgeschichte]

... gehabt, wie durch Tieck's Vorlesungen, der noch während meiner Anwesenheit einige Holberg'sche Lustspiele und Komödien der Spanier vortrug. Fast jeden Abend ... ... Einen großen Namen als Empfehlungsbrief in die Welt mitnehmend, hat er das Gewicht dieses Namens nicht nur zu ertragen gewußt, sondern ihn durch den eigenen ...

Volltext Kulturgeschichte: 15.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 392-403.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/17. [Kulturgeschichte]

... Acte der Künstlerin den verdienten Triumph zu bereiten. Die Wirkung dieses vierten Actes gesehen und vernommen zu haben, gehört zu den schönsten Genüssen darstellender Kunst. Erst dieser seelenzerreißende Schmerz am Sarge der Geliebten, dann dieser resignirte Schritt zum ... ... aber eines der seltensten, das die deutsche Theaterwelt besessen hat. Sie hat sich nicht schnell und über Nacht ...

Volltext Kulturgeschichte: 17.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 409-417.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/10. [Kulturgeschichte]

... indem er ihn gegen die Wünsche der Königin in seiner Abwesenheit zum Reichsverweser macht. Sein König vertraut seinem Rath das Reich, ... ... Nähe. Die Zudringlichkeit sogenannter verschämter Bettler ist zu allen Zeiten dieselbe gewesen. Um von dem Beutel des Prinzen zu profitiren, denkt ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 339-346.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Die Wohnung und ihre Einrichtung [Kulturgeschichte]

... , daß die mit der Reinigung dieser Gegenstände betraute Dienerschaft ihre Schuldigkeit auch in dieser Hinsicht tut. Beim ... ... besser daran tun, ein besonderes Empfangszimmer einzurichten. Dieses braucht weder groß noch üpptz ausgestattet zu sein, nur muß ... ... noch zu viel vernachlässigt; zumal in den Großstädten wird in dieser Beziehung allen Gesetzen der Gesundheit gespottet, und nur zu häufig wird alle ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung und ihre Einrichtung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 7-11.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/15. Kinderschutz [Kulturgeschichte]

... und Organisierung proletarischer Kämpferinnen die größten Schwierigkeiten entgegenstanden, Vertreterinnen anwesend waren. Noch vor wenigen Jahren hätte kaum jemand zu hoffen gewagt, ... ... besonderer Ausdruck. Der Rückblick, der wie immer auch auf dieser Konferenz zu geben war, zeigte deutlich, wie ... ... unpolitischen Bildungsvereine, auf die Errichtung von Lese- und Diskussionsabenden wurde immer aufs neue hingewiesen. Von den Referaten auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Kinderschutz. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 98-100.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart im Familienverkehr [Kulturgeschichte]

... ferner im Verkehr mit den Schwiegereltern jeden Verstoß zu vermeiden; auch diese sind stets mit ausgesuchter Höflichkeit und Herzlichkeit zu behandeln. Ebenso ... ... die Arbeitende derartig in Anspruch nimmt, daß sie die Anwesenden infolge dessen unbeachtet ließe oder ihnen nur eine oberslöchliche Beachtung schenkte. Wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart im Familienverkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 14-16.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tischreden und Trinksprüche [Kulturgeschichte]

... nicht völlig Herr seiner Gedanken fühlt, um diese in ansprechender Form auszu drücken, der schweige lieber still, denn ... ... das Gedächtnis erweist sich nie trügerischer, als bei Tafel, namentlich wenn irgend ein Anwesender die auswendig gelernte Rede durch Zwischenrufe unterbricht und so den Redner verwirrt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischreden und Trinksprüche. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 88-89.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Auf dem Kirchgange [Kulturgeschichte]

... so neigt es auch leicht den Kopf zum Gruß. Sprechen auf dem Kirchwege angesehene Leute mit einem Mädchen oder gehen sie mit ihm ein Stückchen des Weges ... ... « oder »Nein« antwortet, sondern den Titel oder den Namen hinzufügt. In diesem Punkte kann man leider recht oft hören, daß Mädchen auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Kirchgange. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 14-15.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Das Spiel im geselligen Kreis [Kulturgeschichte]

Das Spiel im geselligen Kreis. Auf unseren Tanz- und Ballfestlichkeiten sind gewöhnlich für die, ... ... allerseltensten Fällen! Überdies hinterläßt ein an einem Spieltisch losbrechendes Wortgefecht bei den übrigen Anwesenden nie einen guten Eindruck.

Volltext Kulturgeschichte: Das Spiel im geselligen Kreis. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 100-101.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Gottesgericht (Rea und Ramsey) [Kulturgeschichte]

... Tag zum Zweikampfe ohne Verzug bestimmt werden möge.« Nach dieser Antwort warf der Angeklagte einen weißen Handschuh in die Mitte des Gerichtshofes, ... ... die angeblichen Reden mehr oder weniger glaubwürdig machten. Mehrere Tage gingen mit diesen Proceduren hin. Einer der Doktoren hielt auf's neue ...

Volltext Kulturgeschichte: Gottesgericht (Rea und Ramsey). [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Konfirmation und erste Kommunion [Kulturgeschichte]

... Eltern und Verwandte pflegen den Konfirmanden an diesem Ehrentage Geschenke zu widmen, meist in guten Büchern oder für ... ... der Regel bei Abholung des Konfirmationsscheines ein Geldgeschenk überreicht; dieses muß einfach von der Karte des Absenders, ohne jeden weiteren Hinweis, begleitet ... ... Konfirmation hat der Konfirmierte bei seinen Verwandten, auch wenn sie bei der Konfirmation anwesend waren, Besuche abzustatten; auch dem Vormund hat er sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Konfirmation und erste Kommunion. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 29-30.
Artikel 321 - 340

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