Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/2. Haus und Schule [Kulturgeschichte]

... oder Fehler, so ist es wünschenswert, daß Lehrer und Eltern nach verabredeten Maßregeln diesem Fehler zu steuern versuchen und sich gegenseitig über den Fortschritt der ... ... gesellschaftliche »Unmöglichkeit« als Schmerz oder als Triumph empfinden. Und Kinder sollen nicht Veranlassung haben, die Thaten der Erwachsenen als ungerecht oder ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Haus und Schule. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 829-840.

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/2. Theil/2. Abtheilung/5. Erlebnisse im österreichischen Kaiserstaat [Kulturgeschichte]

... und diesem Briefe folgen würden, zur Verarbeitung auszutheilen. Wo fände ich Worte, um mein Entzücken zu schildern! Schon ... ... haben, doch es war dem nicht so. In Salzkammergut fand ich eine merkwürdige Veränderung gegen mich, als ich zurückkam, die mir unerklärlich war; ... ... Beschäftigungen fort. Die Noth war gestiegen, ich that bei dringenden Veranlassungen, was in meinen Kräften stand, und ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Erlebnisse im österreichischen Kaiserstaat. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 2, S. 359.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben [Kulturgeschichte]

... sich mit ein paar verbindlichen Worten zu verabschieden. Ein solches Verhalten verrät Verständnis für die bemessene Zeit des anderen und erspart die Peinlichkeit des plötzlichen Verabschiedetwerdens. Unabhängig vom Ergebnis der Unterredung wird sich jeder Wohlerzogene ... ... Und es ist selbstverständlich, daß wir uns auch dann noch korrekt und höflich verabschieden, wenn uns das Ergebnis der ...

Volltext Kulturgeschichte: G. Etikette - auch im Berufsleben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 435-446.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/3. Die Hochzeit/3. Die Hochzeitsfeier [Kulturgeschichte]

... Tafel eher aufgehoben wird, als man beabsichtigte. 593. Verabschiedung des jungen Paars. In den meisten Fällen erhebt sich das Brautpaar, ... ... wirklich Uebelstände herausgebildet. Sie ist so lang, daß die junge Frau die Toilette unverändert zu keinem Fest gebrauchen kann und sie nach dem einmaligen ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Die Hochzeitsfeier. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 587-597.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/6. In Bezug auf die siebente und neunzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... vollkommen zutrauen zu dürfen, daß du das verächtliche Nachäffen jener edlen Tugenden von ihnen selbst, beim ersten Blicke ... ... in einem entscheidenden Tone, nie mit Bitterkeit oder gar mit verachtender Wegwerfung widersprechen. Diese Art des Widerspruchs erträgt sicher Keiner, selbst der Sanfteste und Nachgiebigste nicht, weil sie eine Zwangsherrschaft über unsern Verstand und zugleich eine Verachtung gegen denselben ankündiget, welche Keiner, ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. In Bezug auf die siebente und neunzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 453-474.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/11. In Bezug auf die vierzehnte und funfzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... auch nur ihre Einbildungskraft an dieselben erinnern kann, verabscheuen sollten. Auch diese Tugenden muß man daher nicht bloß zu besitzen streben, ... ... ; ein Gefühl, welches tief zu Herzen zu gehn und dem, her es veranlaßt, nie vergeben zu werden pflegt. Diese drei Bemerkungen sind ... ... ein hinlänglicher Ersatz dafür sein. 4. Verachte übrigens, im Bewußtsein deiner Unschuld und Rechtschaffenheit, von ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. In Bezug auf die vierzehnte und funfzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 500-511.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/102. [Kulturgeschichte]

... -Puncte vortragen, ja die Sätze der Religion selbst verächtlich zu machen, welches zu tun wegen ihrer eingewurzelten Gewohnheit sie höchst schwer ankommt;) sondern sie tun auch dem Nächsten öfters dadurch einen unverantwortlichen Schaden. In so gutem Credit derselbe etwan noch stehet bei ... ... Narr gewesen; oder ob vielmehr diejenigen unweislich und unverantwortlich an mir gehandelt, die mich zuerst vor einen solchen ...

Volltext Kulturgeschichte: 102.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 250-263.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Daheim/5. [Kulturgeschichte]

... mich für die heilige Handlung immerhin leidlich ausgestattet. Die Verwandten hatten, auf Verabredung, einiges Unentbehrliche geschenkt: Hut, Handschuhe, Stiefel, Weißwäsche, Gesangbuch mit Namenszug ... ... , gab mir den Schein zurück, küßte mich, geleitete mich zur Türe und verabschiedete mich mit den Worten: »Lebe wohl, mein lieber Franz ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 29-37.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/117. [2] [Kulturgeschichte]

... finden, von dem er weglaufet, den er verachtet, geringe hält, vor welchem ihm eckelt, und den er im Herzen ... ... tun auch einer göttlichen Allmacht unmöglich: Nämlich einen, der ihn hasset, und verabscheuet, zu gleicher Zeit, und so lange er ihn hasset, Liebe in ...

Volltext Kulturgeschichte: 117. [2]. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 279-284.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/151. [Kulturgeschichte]

... nun am Mariä Reinigungs-Tage fanden sich viel gute Veränderungen in meinem Gemüte, die ich längst gewünschet, und von Gott ... ... hätte. Denn Gott kann das nicht tun, weil sein Wille im Moral-Gesetze unveränderlich. Folgentlich liegt dem Menschen die Verbindlichkeit nach Gottes Willen und ... ... auf dem Halse; und, wo er ein freventlicher Verächter des Gesetzes Gottes sein will, und so lange er ...

Volltext Kulturgeschichte: 151.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 370-373.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/156. [Kulturgeschichte]

... gegeben. Ob ich nun mich wohl auf keine gewisse Sache, so ich veraccisiren vergessen, besinnen kunte; dennoch weil ich meinte, daß es darinnen doch ... ... Doch mein Gemüte zu beruhigen, so habe ich nach etlichen Tagen drauf solche Veranstaltungen und Verordnungen getroffen, daß mir das Gebot de ...

Volltext Kulturgeschichte: 156.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 383-385.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Lehrjahre/1. [Kulturgeschichte]

... , den Unglücksmenschen am Ohr, zog ihn vor den leeren Teller heran und verabreichte dem Verblüfften einige grobe Ohrfeigen. Der arme Schelm verteidigte sich vergebens. Der ... ... freies Geschlecht nicht aufkommen läßt! Den Geber verleitet sie zum Hochmut und zur Menschenverachtung; dem Nehmer raubt sie das letzte Gefühl der Menschenwürde. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 38-54.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Nagels [Kulturgeschichte]

... ein bißchen und geht wieder.« Zur verabredeten Zeit ging ich zu Gelferts. Ich traf einen hochgewachsenen Mann, der mir ... ... : »So, so, – da bist du ja! – Ganz wie's verabredet war, – so ist's recht! Bernhardine,« wandte er sich an ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Nagels. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 174-192.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Einleitung [Kulturgeschichte]

... nicht zur Selbsterkenntniß kommen konnte, und doch führte ihn dies und Verachtung der Kirche in alle diese Separatistischen Gesellschaften hinein. Keine Spur ist davon ... ... , sey nach Natur und Vernunft das in allen Dingen gegenwärtige, einige, ewige unveränderliche Seyn oder Wesen. Was in den Creaturen Reales, Würckliches, Gutes sey ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976).

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Unstimmigkeiten [Kulturgeschichte]

... . Wenn Ihr, Du und Gr., das Verabredete ausführt, so rate ich zur größten Vorsicht in den Briefen, es ist ... ... das reine Tohuwabohu schafft. Es schadet nichts, wenn Du Herrn Schäffle ein wenig mitverarbeitest. Gruß und Handschlag von Deinem A. Bebel. ... ... einheimste, war mir weder angenehm, noch hatte Viereck Veranlassung dazu; er hat im Eifer, Kapital für sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Unstimmigkeiten. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 197.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/3. Brief [Kulturgeschichte]

... ganze Höflichkeit des Egoisten, des harten stolzen Menschenverächters, des lasterhaften Heuchlers, des niederträchtigen Schmeichlers nichts als eine falsche Höflichkeit ... ... vieler Menschen, welche die wahre und falsche Höflichkeit verwechseln und jene mit dieser verachten, nicht irre leiten und den hohen Werth und die Nothwendigkeit der erstern ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 13-22.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/16. Brief [Kulturgeschichte]

... Gesinnungen und ihrer Anhänglichkeit gegen Dich, von der andern aber, eine unveränderliche Strenge in Deinen Grundsätzen und Befehlen, und gib hierbey nie selbst Blößen ... ... Höhern und daß sie, wenn sie redliche Menschen und nützliche Mitglieder sind, nie Verachtung, nie eine herabwürdigende Behandlung, sondern ihren Theil ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 98-107.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Wanderjahre [Kulturgeschichte]

... durch den Muthwillen Dr . Bercht's ein Streit zwischen Heeren und Schlosser veranlaßt ward, hielt ich es für die Pflicht eines ordentlichen Schülers, sich seines ... ... daß ich die Italiener, wie so Viele thun, aus einigen oberflächlichen Reiseeindrücken leichthin verachtet hätte. Ich habe mich zu dem Leichtsinn so vieler Künstler ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wanderjahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 215-269.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Erlebnisse, Italien [Kulturgeschichte]

... Kapellmeister sah und erkannte mich, kam gleich an die Brüstung, und wir verabredeten den Besuch bei Verdi. Nun sollte ich eine Szene erleben, wie ... ... sehr störende Eigenheit ergibt sich aus den besonderen italienischen Theaterverhältnissen. Es gibt keine verantwortliche Theaterleitung, es gibt keine Autorität, keinen Direktor, an den ...

Volltext Kulturgeschichte: Erlebnisse, Italien. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 131-146.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Leben und leben lassen [Kulturgeschichte]

... , sondern Legion und betrachten nichts mit so großer Verachtung als leben und leben lassen. Die wirtschaftlichen Bedingungen jeder heiteren Lebensauffassung sucht ... ... vermißt, die Welt zu beglücken und zu verbessern, indeß er jedes bescheidene Kleinglück verachtet. Sein einstiger, heute an die Wand gedrückter Gegenspieler hatte ... ... Ton hingeben kann, der in einem edlen Gemüt verankert ist. Das hassenswerte »Ich« Pascals ist jenes ...

Volltext Kulturgeschichte: Leben und leben lassen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 11-14.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Spitteler, Carl

Conrad der Leutnant

Conrad der Leutnant

Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.

110 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon