... Märchenerzähler zu ermorden, aber er verdiente es, daß wir es thäten. Nie darf ... ... infolgedessen ganz anders. Keinem englischen Schneider wird es einfallen, an den Beinkleidern und an ... ... ist darauf bedacht, sie nicht zu verlieren. Es giebt da ein unendlich einfaches ...
... mußt es auch wiedergeben, wo du kannst, oder, so du das nicht mehr könntest, ... ... du andere betrügst. Geld? Je nun das mußt du ja so hier lassen, und folgt ... ... Nothdürftige giebt dir Gott gewiß, so du arbeitest, und mehr brauchst du ja nicht. ...
... Zehe gefallen, und, weil er vergiftet gewesen, dieselbe so verwundet, daß er noch in unserm Quartier daran zu ... ... der Rest seiner Trouppen bei Tönningen sich ergeben, ja da er in dem härtesten und kältesten Winter, in ...
... . Zu meiner Überraschung waren es Exemplare meines im Oktober 1881 in Dresden konfiszierten Flugblattes, die ... ... Gefahr dieser Situation für das betreffende Gebiet auch äußerlich zu markieren, hatte man einen Gendarmenposten nach ... ... der Luxemburger Affäre mit den süddeutschen Bündnissen. Ob es im Frühjahr zu etwas kommt, müssen wir abwarten. ...
... Um sich einen volleren Gegengruß zu erzwingen, grüßte er dann wohl zum zweitenmal und ... ... seinen Hang zum Großtun und zum Gigerltum nur um so komischer wirkte. Er war tatsächlich ... ... dieser Weihestunde selbst mit »Sie, Herr Feldwebel« angeredet. Wo er ging: auf den Korridoren, ...
... eingetreten und hatte seine Verbreitung gefördert. Auch im ständigen Ausschuß, in dem Gegner der Koburger ... ... Ausschuß, Lange mit der Abfassung eines Berichtes zu betrauen, in dem er mich warm verteidigte und meine ... ... machten ihn in Duisburg, wo er Handelskammersekretär war, unmöglich. Er ließ sein Blättchen ...
... zerstreuen. Dietz ging nach Stuttgart, woselbst er die in Leipzig unhaltbar gewordene Druckerei übernahm, die später mit der » ... ... keiner Weise angemaßt hat, sich in die Redaktion zu mischen. In Rücksicht auf die bisher geübte Opferwilligkeit und ...
... Lund, Museum Kulturen Die fleißigen Schweine , 18. Jh., Aarhus, Sammlung Jørgen Fønss ... ... Jh., Lund, Museum Kulturen Renaissance-Interieur , 18. Jh., Lund, Museum Kulturen Sitzende Frau ... ... Jh., Lund, Museum Kulturen Verkehrte Welt , 18. Jh., Lund, Museum Kulturen ...
... . Jh. Gebet im Namen der verlorenen Geister im Fegefeuer , 17. Jh., Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum Gebete ... ... , Staats- und Stadtbibliothek Hl. Augustin , 17. Jh., Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek ... ... Jh., Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum Hl. Katharina , 17. Jh., Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum Militärische ...
... zu einem gewissen Grad Bismardcs Steuerideal, wie er es in seiner Rede über direkte ... ... , wobei sie hohe Preise im In- und Ausland erzielten. In der zweiten Hälfte der ... ... Form; 3. Ausschließung aus dem Reichstag auf eine bestimmte Zeitdauer, eventuell bis zum Ende der Legislaturperiode ...
... September verließ Schweitzer das Gefängnis. Am 12. September kündigte er in einem längeren Aufruf eine ... ... allerdings gestehen, daß ich Rüdt zu wenig kenne, um behaupten zu können, er sei ... ... stand. Hatte Schweitzer am 17. Oktober 1867 im deutschen Reichstag sich für die ...
... diese Vorgänge als ziemlich bedenklich an. So schrieb er mir am 15. September 1875, in der Parteimitgliedschaft sei nach wie ... ... Gedanken, sein Druck- und Verlagsgeschäft an die Leipziger Genossenschaftsdruckerei zu verkaufen, aber andererseits habe ... ... hatte ich vernommen. Darauf schrieb er mir am 27. September: »Lieber Bebel! ...
... notwendigen Beschäftigung gewissen feststehenden Gesetzen zu fügen, an deren Befolgung ebenfalls der Mensch von guter ... ... es sieht nicht schön aus, wenn es an der Halsbinde befestigt oder durchs Knopfloch gezogen ... ... beim Einnehmen von Speisen möglichst jedes Nebengeräusch zu vermeiden; Schlürfen und Schmatzen sind ...
... dem Befinden der Erkrankten zu erkundigen. Indessen erfordert es die Rücksicht, daß die betroffene Familie ... ... beim Anblick eines schon äußerlich so gekennzeichneten Briefes empfindet, beim Empfänger nicht etwa unheilvolle oder ... ... auf den Zeitpunkt seiner Wiederverheiratung lediglich auf Zartgefühl und Herkommen Rücksicht zu nehmen. Gesetzliche Hinderungsgründe bestehen ...
... er vortragender Rat und stand so in engster täglicher Beziehung zu Bismarck und dem König. ... ... Mittlerweile war Schweitzer ins Gefängnis gewandert. Er war am 24. November wegen verschiedener Preßvergehen ... ... Ende März 1866, also während er im Gefängnis sitzt, wird er im »Sozialdemokrat« ...
... er auf dem Trottoir oder im Rinnstein geht, ob er geschubst, gestoßen und angerempelt wird ... ... sich nach dem Preis erkundigen. So gebraucht er unter Umständen, um nur eine kurze Strecke ... ... Die Thüren soll man leise schließen. Es ist ungehörig, dieselben zuzuwerfen oder zuzuschlagen, daß ...
... wenn sie erst soweit sind, persönlichem Geschmack Ausdruck zu verleihen, so ist meistens bald die Stunde ... ... Mann für sich beanspruchen wird. Ist es vorhanden, so wird es den Waschtisch, den Toilettentisch ... ... im Verhältnis zur beginnenden Unordnung im Haushalt. Ausnahmen können natürlich passieren und sind gestattet ...
... Würde halten, diese anzunehmen. Sagt er zu, so zeigt er damit, daß er überall ... ... sie wissen doch gar nicht, ob du in ihrem Hause verkehren willst? ... ... ein (selbstverständlich in Begleitung der Ehemänner), so hängt es ebenfalls von seinem Alter und von ...
... ca. 8 Tage mit Nichtstun zubrachte, langte ich pünktlich an meinem Bestimmungsort Z. ... ... keine Strafe zu erwarten habe, da er es nicht an den nötigen Bemühungen fehlen lasse. ... ... bin. Um mich der zu erwartenden Strafe zu entziehen, um die guten L.er ...
... der, unter dem Deckmantel einer radikalen Gesinnung, bisher im Interesse der preußischen Staatsregierung alles getan ... ... aus. Genau also wie wir im »Volksstaat«. Am 14. September veröffentlichte der »Sozialdemokrat« ... ... des Vereins zu erwerben, ja daß im Gegenteil das Mißtrauen und die Unzufriedenheit mit seiner ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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