Künstler: Meister des Hausbuches Entstehungsjahr: um 1475 Maße: 131 × 76 cm Technik: Mischtechnik, Holz Aufbewahrungsort: Berlin Sammlung: Gemäldegalerie Epoche: Spätgotik Land: Deutschland ...
Künstler: Hogarth, William Entstehungsjahr: 17311732 Maße: 131 × 146,5 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Dorset Sammlung: Sammlung Galway Epoche: Rokoko Land: ...
Künstler: Füssli, Johann Heinrich Entstehungsjahr: 1788 Maße: 131 × 91 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: London Sammlung: Royal Academy of Arts Epoche: Romantik Land ...
Künstler: Jordaens, Jakob Entstehungsjahr: um 1616 Maße: 131 × 159 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Kassel Sammlung: Gemäldegalerie Epoche: Barock Land: Niederlande ( ...
Künstler: Meister der Verherrlichung Mariae Entstehungsjahr: um 1475 Maße: 131 × 146 cm Technik: Öl auf Holz Aufbewahrungsort: Köln Sammlung: Wallraf-Richartz-Museum Land: Deutschland ...
Italien August 1872 bis Februar 1873 Über Bonn und Straßburg ging die Fahrt zunächst nach Oberitalien, Mailand, Brescia, Verona, Padua, Venedig. In Mailand waren Aufträge zu erledigen, für Dieterich Volkmann sollte ich das Itinerarium Alexandri kollationieren, für Schöll Auszüge lexikalischer Art abschreiben, ...
Künstler: Canaletto (I) Entstehungsjahr: 1765 Maße: 131 × 93 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Venedig Sammlung: Accademia Epoche: Barock Land: Italien
Der Souffleur. Des Menschen Wissen ist Stückwerk. Von der Wahrheit dieses Satzes wird niemand so oft und eindringlich überzeugt, als der Souffleur, der berufen ist, menschliches Wissensstückwerk zusammen zu halten. Sein Geschlecht ist uralt und sein Stammbaum reicht bis in die vorchristliche Zeitrechnung, denn ...
Künstler: Meister der Verherrlichung Mariae ... ... , Dom und St. Kunibert) Entstehungsjahr: um 1475 Maße: 131 × 146 cm (Gesamtgröße) Technik: Öl auf Holz Aufbewahrungsort ...
Anstellung in einem Privathause. Nimmt jemand eine Stellung in einem Privathause an, zum Beispiel als Erzieher, Gesellschafter und dergleichen, so wird er gut tun, vorausgesetzt, daß zwischen dem Zeitpunkt, wo die Anstellung erfolgte, und dem Tage des Antritts eine längere Frist liegt, wenige ...
Ist Körperkult Sport? Wenn Sie von früh bis abends in Gymnastikschulen und Rhythmusanstalten, mit tödlichem Ernst, ohne Unterbrechung: ... Ja! Wenn Sie eine halbe Stunde beim Aufstehen sich in krümmenden Bewegungen verschränken, Punktrollen und Massage treiben: ... Nein! Wenn Sie mir Knoten ...
Der falsche Hauptmann von Köpenick, Wilhelm Voigt Etwa eine halbe Stunde von der Reichshauptstadt, auf einer Insel der Spree, erhebt sich – fern vom Geräusch der Weltstadt – die Stadt Köpenick. Wohl hat Köpenick eine selbständige Stadtverwaltung; allein die Fluktuation der Bevölkerung mit der Millionenstadt ist ...
Liebhabereien der Frauenzimmer zu sagen, welche, so kleinlich sie auch seyn mögen, doch von dem jungen Manne von Weit immer beachtet werden müssen. Wie oft hat nicht ein Schooßhündchen denjenigen, welcher es eben nur als einen Hund behandelte, in Ungnade bei der Herrin gebracht? Der ...
167. Suchen Sie aber auch nicht etwa, wie man es hier und da sieht, durch Gefühllosigkeit gefallen zu wollen. Mancher glaubt so seinen Mannessinn und seine Männlichkeit zu zeigen; aber sehr Unrecht! Eine Thräne, fließe sie auch aus der reinsten, edelsten Quelle, nennen ...
168. Wahre Männlichkeit, guter Mannessinn entäussert sich nie seiner wahren und edlen Empfindungen; Tändelei und Weichlichkeit stehnz ihm zwar nicht an; aber eines regen Gefühls, einer edlen Empfindsamkeit darf sich auch der Mann nicht schämen. Er vergießt nicht Ströme von Thränen, aber er ...
Ein Neffe an seine Tante. Meine theure Tante, Du bist stets so gütig gegen mich gewesen, daß ich eigentlich sagen möchte: Liebe Mutter! – Du wirst daher auch gewiß nicht zweifeln, daß ich mit Freuden den heutigen festlichen Tag (Neujahr oder Geburtstag) ergreife, ...
An einen Freund der Familie. Erlauben Sie mir, auch meine Wünsche für Ihr Glück denen hinzuzufügen, welche meine Familie Ihnen ausgesprochen hat, und glauben Sie mir, daß ich dabei nicht bloß einem Gebrauche der Höflichkeit folge; nur mein Herz allein treibt mich dazu an. ...
347. Auf das Haus eines Arztes. (Magazin – S. 131.) Der läßt ein Haus am Kirchhof baun; Die Absicht mögt' ich bald errathen: Der Mann will täglich seine Thaten Mit einem Blicke überschaun.
Ein Knabe oder ein junges Mädchen an seinen Vormund. Mein theurer Vormund, ich weiß nicht, wie ich Ihnen für Ihre Güte und Ihre Zärtlichkeit, sowie für die Sorgfalt, die Sie mir widmen, danken soll. Sie sind mein zweiter Vater, wenn Sie mir gestatten wollen ...
346. Der kranke Geizhals an seine Erben. (Magazin – S.131.) Den Doktor holen? – Ey, wie fein, ihr Herren Erben! Ihr fürchtet, wie ich merk', ich möchte sonst nicht sterben.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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