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Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/16. [Kulturgeschichte]

XVI. Auch der Generalintendant, Baron von Loën, rief mich zum Gastspiel an die Weimarsche Hofbühne. Der liebe Herr hatte es mir längst verziehen, daß ich ihm früher davongegangen. Ich überließ ihm Honorar und alle Bestimmungen für mein Gastspiel. Wie ein echter Kavalier ...

Volltext Kulturgeschichte: 16.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 136.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Gotha [Kulturgeschichte]

Gotha 1805–1810 In Gotha angekommen, wurde ich den Mitgliedern der Hofkapelle durch den Intendanten, Herrn Baron von Reibnitz, als ihr Konzertmeister vorgestellt und in meinen Wirkungskreis eingeführt. Dieser bestand sowohl im Winter wie im Sommer in dem Arrangement eines Hofkonzertes für jede Woche ...

Volltext Kulturgeschichte: Gotha. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 91-134.

Pestalozzi, Johann Heinrich/Schwanengesang/Schwanengesang [Kulturgeschichte]

Schwanengesang Prüfet Alles, behaltet das Gute, und wenn etwas Besseres in euch selber gereift, so setzet es zu dem, was ich euch in diesen Bogen in Wahrheit und Liebe zu geben versuche, in Wahrheit und Liebe hinzu. Die Idee der Elementarbildung ...

Volltext Kulturgeschichte: Schwanengesang. Pestalozzi, Johann Heinrich: Schwanengesang. In: Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe, 28. Band. Zürich 1976, S. 55–286, S. 56-286.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Die Tischordnung [Kulturgeschichte]

Die Tischordnung. »Wer wird mich heute abend zu Tisch führen, Mütterchen?« Zärtlich umfängt Käthes Arm die Schulter der Mutter. »Ja, das möchtest Du wohl wissen, Wildfang, nicht wahr? Denn vom ›Nettsein‹ oder ›Nichtnettsein‹ des Tischherrn hängt ja wohl für Euch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tischordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 130-135.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/3. [Kulturgeschichte]

3. In dieses Reich der Feldmütze trat ich an dem Tage ein, wo ich dem Feldwebel der 12. Kompanie als unsicherer Heerespflichtiger ausgeliefert ward. Nach meiner Einkleidung mußte ich dem Vorgesetzten meine sämtlichen Papiere und Briefschaften unterbreiten. Ich wurde sofort, bei Androhung von Schemelstrecken ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 119-132.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/21. Brief [Kulturgeschichte]

21. Brief. Lieber Wilhelm! In Deinem Umgange mit Andern wirst Du Dich sehr oft in der Nothwendigkeit befinden, ihnen Gefälligkeiten, Dienste, Wohlthaten zu gewähren und zu erweisen , oder zu verweigern und abzuschlagen , oder sie anzunehmen und zu empfangen . ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 127-132.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Erste Hälfte/Erste Hälfte [Kulturgeschichte]

Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen 6 und 7 Uhr Abends gebohren. Meine Vorältern sollen aus den Niederlanden hieher gezogen seyn, und mein Großvater soll in der Pestzeit 1709. Handlung getrieben haben. Sein jüngster Sohn Gottfried war mein Vater ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 256.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Rastatt [Kulturgeschichte]

Rastatt. Gegen das Ende vom Juli reisten wir von Freiburg weg nach Rastatt. Wir fuhren auf offenen Wagen; es fiel Regenwetter ein. Ich war leicht gekleidet und erkältete mich so sehr, daß ich krank wurde. Die Reise von Freiburg nach Rastatt ging erst zu Lande ...

Volltext Kulturgeschichte: Rastatt. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 124-133.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/3. Lucilie [Kulturgeschichte]

III. Lucilie. Es war in dem für Deutschland so verhängnisvollen Jahre 1813, in diesem Jahre, wo wir Frauen unsre Gatten doppelt liebten, weil sie für uns und die Befreiung des Vaterlandes in den Kampf hinauszogen, aber zugleich auch unaufhörlich für sie zittern mußten, wo auch ich ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Lucilie. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 91-149.
Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Dritter Theil/Chinarinde

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Dritter Theil/Chinarinde [Kulturgeschichte]

... .a.O.). (120) Schwerhörigkeit 131 ( Morton, Opera II. S. 76, 81.). ... ... .] s. 48. 49. 130 s. 50. 131 s. 51. 132 s. 42. 133 ...

Volltext Kulturgeschichte: Chinarinde. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 3, Dresden, Leipzig 1825, S. 97-202.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Vierter Theil/Blatt-Gold [Kulturgeschichte]

Blatt-Gold. Geschärftes Denkvermögen und treueres Gedächtniss 1 . Kopfarbeiten griffen ihn sehr an; er fühlte sich erschöpft. Ein Toben und Brausen im Kopfe, als wenn er an einem rauschenden Wasser sässe (n. 15 Tagen). Andrang des ...

Volltext Kulturgeschichte: Blatt-Gold. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 4, Dresden, Leipzig 1825, S. 108-134.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Vierter Theil/Schierling [Kulturgeschichte]

Schierling. (Der aus dem ganzen Kraute des ... ... 32. 57. 60. 67. (18.), (44.), (107.), (108.), (131.), (132.), (162.), (163.), (171.), (183.), (193.). -Erstwirkungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Schierling. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 4, Dresden, Leipzig 1825, S. 236-260.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Katastrophe von 1866 [Kulturgeschichte]

Die Katastrophe von 1866 Es ist für die Beurteilung meiner und meiner Freunde Stellungnahme zu den Ereignissen von 1866 notwendig, zunächst eine summarische Übersicht der Vorgänge zu geben, die zu jener Katastrophe führten, Vorgänge, die zur Folge hatten, daß die langen diplomatischen Kämpfe zwischen Preußen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Katastrophe von 1866. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 147.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften [Kulturgeschichte]

Neununddreißigstes Kapitel Einladungen, Gesellschaften. Zu einem größeren Festmahle müssen die betreffenden Einladungen mindestens acht Tage vorher versendet werden. Wird ein Tischplatz durch eine Absage frei, so darf man für den ausfallenden Gast höchstens eine Person nachladen, mit der man auf sehr intimem Fuß steht ...

Volltext Kulturgeschichte: 39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 130-133.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Prozeß Leckert-Lützow [Kulturgeschichte]

Prozeß Leckert-Lützow Der unheilvolle Einfluß der Holkamarilla Philipp Eulenburg und Genossen machte sich bekanntlich bereits geltend, als Fürst Bismarck noch am Ruder war. »Die Minister können uns sonst was,« rief Landrat a.D.v. Diest daher vor einigen Jahren im Zirkus Busch in einer Generalversammlung des ...

Volltext Kulturgeschichte: Prozeß Leckert-Lützow. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 72-159.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Siebentes Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel Eine Stunde vor der Ankunft in meine Heimat ging mir mein liebes Weib entgegen. Vor Freuden, daß sie mich wieder sah, fuhr sie mir um den Hals, weinte und sagte: »Mein Schatz! Gott hat unsre zwei Kindern zu sich genommen, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Siebentes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 119-142.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Zweiter Theil/Eisen, Ferrum [Kulturgeschichte]

Eisen, Ferrum. Man pülvert gefeiltes, weiches Eisen mittels gehörigen Reibens in einer gusseisernen Reibeschale, beutelt es dann durch Leinwand und nimmt von diesem staubförmigen Eisenpulver (in den Officinen ferrum pulveratum genannt) einen Gran, den man, wie beim Arsenik gelehrt, durch dreistündiges Reiben ...

Volltext Kulturgeschichte: Eisen, Ferrum. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 2, Dresden, Leipzig 1833, S. 119-139.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Klub der Harmlosen [Kulturgeschichte]

Der Klub der Harmlosen Das Glücksspiel ist zweifellos eine der größten Leidenschaften der Menschheit, das schon im grauen Altertum nicht unbekannt war. Das »Corriger la fortune« hat in unserem materiellen Zeitalter alle Gesellschaftskreise ergriffen. Schon in alten Rom muß das Glücksspiel eine sehr große Ausdehnung angenommen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Klub der Harmlosen. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 8.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Erster Theil/Mohnsaft, Opium [Kulturgeschichte]

... höchst starkem Schweisse mit Konvulsionen [ Muzell, a.a.O. S. 131.] 26 545. Voller, gleicher, langsamer Puls, bei ... ... a.a.O.] Ungeheure Angst [ Muzell, Wahrnehmungen II. S. 131.] 655. Herzensangst und Unruhe (n. 2 St.) ...

Volltext Kulturgeschichte: Mohnsaft, Opium. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 1, Dresden, Leipzig 1830, S. 263-313.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

13. Kapitel Seelenwollust als Faktor der Anziehung. Folgeerscheinungen Ein wichtiger Abschnitt in der Geschichte meines Lebens und namentlich in meiner eigenen Auffassung von der voraussichtlichen Gestaltung der Zukunft ist durch den Monat November 1895 bezeichnet. Ich erinnere mich des Zeitpunktes noch genau; er ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 132.
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