... meines Gießener Aufenthaltes viel zu thun und zu denken gaben: sie waren beide von den Erfahrungen des eigenen inneren Lebens unmittelbar ... ... wir in unserem Sein zwar einer höheren Leitung unterworfen, deßwegen aber in unserem Denken und Handlen noch nicht gebunden seien; daß der Mensch seine Naturanlage nicht ...
... erwuchs. An Gehalt war ebenfalls nicht zu denken. Das alles mochte sich Geib sagen, und so erklärte er zu ... ... als abschreckendes Beispiel. An badische Richter könne man also für die Kommission nicht denken.« Ein zweiter Brief, den ich fünf Monate später unter dem 28 ...
... ist die: wenn ich ungestört an die Vergangenheit denken kann, wo ich das Glück hatte, Dich täglich zu sehen und zu ... ... bekümmerst Du Dich durchaus nicht mehr um mich. Was soll ich von Dir denken? Du weißt es, was ich um Deinetwillen getragen und gelitten ... ... Mündlich dann ein mehreres! Leben Sie wohl und denken Sie auch zuweilen an Ihren Burg den ...
XIII. Praktische Sozialpolitik. Die Organisation der Arbeiter zu einer starken ... ... um ihren Heiland und ihren Erlöser geprellt. Wir können ein bitteres Lächeln nicht unterdrücken, denken wir an die kleinen Eitelkeiten, die der großen Volksbewegung die Wege lichten wollten, ...
... der sichtlichen Krankheit ihres Seins suchen will, nicht denken.« Meinerseits denk' ich, die Ursache läßt sich denken, wenn eine nun Fünfundvierzigjährige noch leidenschaftlich in einen Offizier sich ... ... ist einzuprägen: Echte Liebe einigt Kopf und Herz, Denken und Fühlen, Wissen und Glauben, Hoffen und Ausharren. ...
... hin, die die Verlagsanzeigen als »Lebensgestaltung durch Denken« formulierten. Über Nietzsche erschien ein großes biographisches Werk von Carl Albrecht Bernoulli ... ... in Übersetzung, der bekanntlich der Intuition wieder den ihr gebührenden Vorrang im philosophischen Denken erkämpfte und dadurch auch von großem Einfluß in Deutschland bei der Auseinandersetzung ...
Die Beratung des Sozialistengesetzes Die Eröffnung des neugewählten Reichstags wurde im Weißen Saale ... ... , mein Leben zu lassen. Fürst Bismarck möge auch einmal an den 18. März denken.« Löwe-Kalbe, der Hasselmann als Redner folgte, äußerte: Ich danke dem ...
... Lebensmut den schrecklichen Widerwärtigkeiten, die sie erdulden mußte, widerstanden. Man kann sich denken, was der Verlust dieser Lebensgefährtin für Karl Marx bedeutete, die sein ganzes ... ... hat. Daß Frau Marx auch so empfunden haben soll, kann ich mir nicht denken, denn sie besaß einen echten Humor und mußte Dinge erleben ...
Lassalles Auftreten und dessen Folgen Anfang März 1863 erschien Lassalles »Offenes ... ... und die vorhandenen Gegensätze in der Bewegung, namentlich in Leipzig, unser ganzes Fühlen und Denken. Die Disputationen, die wir im Verein, in den Versammlungen und im Privatzirkel ...
Christenthum – Sozialdemokratie. Es sind im Ganzen vier Hauptgründe, die mich ... ... er, soll von nichts Anderem als dieser Nächstenliebe erfüllt sein. Sie allein soll ihr Denken, Fühlen, Wollen, ihr Thun und Leiden bestimmen bis zum letzten Athemzug. Er ...
Die Wendung Inzwischen ging das Sozialistengesetz seinem Ende entgegen, nachdem es das ganze ... ... wollen; über das Sozialistengesetz strauchelte und fiel er nunmehr selbst. Man kann sich denken, wie wir aufatmeten nach dem zwölfjährigen furchtbaren Druck, der auf uns gelastet. ...
... so gerecht sein, sich in die Seele des Angeklagten hinein zu denken in dem Augenblick, wo dieses seltsame Geschäft zustande kam. In dem, ... ... habe. Die Verteidiger wissen wohl selbst, wie ihre Standesgenossen über diese ganze Angelegenheit denken. Der Staatsanwalt suchte des längeren die von R.-A. Dr. ...
... gelbschnäbeligen Philosophen, die langeher über alles, was ihren Gesichtskreis traf, zu denken und zu reden gewohnt waren, nicht auch der Berufsfrage, der wichtigsten, ... ... an eine Einwilligung zu solch einem vagabundischen Kreuzmg gegen seinen verehrten Großtürken nicht zu denken. Dennoch wollte ich es in meinen Zweifeln wieder ...
Die Ermordung des Justizrats Levy Die Weltgeschichte berichtet über so viele Mordtaten, ... ... Täter selten berufsmäßige Verbrecher sind. Eine schwerere Tat als die vorliegende ist kaum zu denken, es mußte deshalb das höchste Strafmaß zur Anwendung kommen. Dabei hat der ...
Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... Käse oder Heringe); daß zusammengehörende Reisende nicht untereinander flüstern, so daß die anderen denken können, jene machten Bemerkungen über sie. Letzteres wirklich zu thun ist natürlich ganz ...
... ihre rechte Pflege haben. Die meisten Mädchen denken noch, das Benutzen einer Zahnbürste sei, besonders auf dem Lande, ... ... über geleistet werden soll, so wird sie nicht ungeduldig werden. Sie wird daran denken, was auch der Hausherr, die Kinder und anderen Familienglieder von der Hausfrau ...
... als Zeugin zu vernehmen. Ich kann mir nicht denken, daß Frau Biermann dies bekunden wird. Sollte sie es dennoch tun, ... ... der Angeklagte dem höchsten Justizbeamten des Landes den schwersten Vorwurf, den man sich denken kann, den des Meineids gemacht und diesen Vorwurf erhoben hat, ... ... R.-A. Dr. Sprenger : Wie denken Sie im allgemeinen über den Angeklagten? Können Sie ihm ...
... nehme ich an), war nicht daran zu denken, daß auch für den dekorativen Teil etwas geschähe. Ich selbst habe mit ... ... * Es kam die Generalprobe und ich werde all mein Lebtag daran denken. Die Probe sollte um sieben Uhr beginnen, das Haus halb gefüllt, ...
Der Volksstaat Meine Berufung an den »Volksstaat« war hauptsächlich von August ... ... schon dem Wahlkommissär angezeigt sei. Die Stimmung bei der »Siegesfeier« kann man sich denken. Man kann sich auch denken, daß ich wie vom Donner gerührt war. Ich junger Dachs war zu unerfahren ...
... An Liebknechts Übersiedlung nach Zürich ist nicht zu denken; in dem Maße, wie Sie meinen, haben wir nicht gedacht, den ... ... soll die Kosten für ein mehrmaliges Erscheinen aufbringen? Daran ist gar nicht zu denken, da der Abonnementspreis bei einmal wöchentlich schon 3 bis 4 Mark pro ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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