... vales, ego valeo«, »wenn es dir nur gut geht, geht es auch mir gut«, paßt für die heutige ... ... mehr, es müßte heißen: »Mir geht es gut, sobald ich aus deinem Munde höre, daß ... ... ist mir ganz einerlei, ich thue es doch, ich bin es nun einmal so gewohnt.« ...
... alle Bühnen gegangen. Nicht so gut wurde es dem andern, das ich selbst doch wegen des ... ... vertrieb, auch um dieses Stück und liess es, nachdem ich es nochmals durchgesehen hatte, drucken. Auf ... ... Tendenz wärmer zu erregen hofften. Ich hätte es begreifen können, wenn ich nachträglich ersucht worden wäre, ...
... nur eines starken Meingedenkens, ich bin dann schnell bei Ihnen, wenn ich nicht gerade abwesend.« ... ... nur sich betrügen, empfinden sie es nicht so bald – ist es ihnen aber gelungen, Andere hinter ... ... , wenn es – kommt es denn hieher zu Euch?« »Es geht die Wege, die ihm ...
... ihre Beherrschung der Sprache zu zeigen; es gefällt ihnen immer, wenn es ein Ausländer dazu bringt; ... ... die Ordnung ist hergestellt und es ist eine Freude, wie gut es der selbsttätige Fleiß fertig ... ... nicht gekonnt haben, gesetzt, ich hätte es gewollt. Ich wollte es nicht, denn ich empfand meine Wissenschaft immer als ...
... das Alter eine gefährliche Nüchternheit sei, bin ich zufriedner, weil ich es manchmal doch nicht immer ... ... Wahr ist in meinen Reimen gewiß alles, und ich hoffe daher, es werde sie kein Wahrheit liebender bejahrter Leser ... ... lästige Ermüdung verursacht. Oft begreif ich es gar nicht, wie ich, der das Lesen, Schreiben ...
... nicht zurückgewiesen wird. Mit Offenheit erkläre ich Ihnen daher: »Ich liebe Sie heiß und innig!« ... ... neulich Muth gehabt, so hätte ich Ihnen persönlich das mitgetheilt, was ich für Sie empfinde, und ... ... gefallen wie Sie. Als ich von Ihnen Abschied nahm, glaubte ich in Ihren schönen Augen ...
... daß ich zwar früher um Correspondenznachrichten angegangen worden, daß ich es aber hätte ablehnen müssen, weil die Ertheilung derselben zu ... ... als Mithelfer dienlich; meinerseits brauchte ich ja jedem Ausforscher nur zu sagen: ich hege zwar den Grundsatz: es wäre am besten, wenn ...
... ob das noch jetzt geschieht: aber ich wünsche es, und so hoffe ich's auch. Ich sende Ihnen darum mein Buch: › ... ... sondern gelten lassen für das, was es ist. Ich spreche es nur deshalb aus, um zu sagen ...
... der Prinz gesagt: »Grasmüller, ich bin Ihr Schuldner! Ich danke Ihnen viele Aufmunterung zum Lernen, ... ... viel Licht für meine Studien, ich will es wett machen! Wenn ich majorenn werde, kommen Sie ... ... lassen Sie mich hier, hier werde ich gut thun, hier gefällt es mir; aber auf der ...
... es nur Kleinigkeiten, die ich entwendete, dann wurde es schlimmer. Es währte nicht allzulange. – ... ... vertraglich verpflichten. – Ein Glück, ich konnte es damals und kann es heute noch nicht begreifen. Da ... ... darauf geben: Mit Gottes Hülfe hoffe ich dies! Ja, ich will es hoffen! ...
... sehr oft das Wasser in den Waschbecken gefroren war, und ich es erst aufbrechen mußte, um mit der Morgentoilette zurechtzukommen. Zehn ... ... , bei denen die Schüler selbst die Schauspieler darstellten. Ich hoffe, ich habe meine Leser nicht durch diese lange Beschreibung unserer ...
... für das Unrecht zu entschädigen, das ich ihnen getan, indem ich ihnen das Leben gegeben.« Mein ... ... bis 60 fl. verdiente. Ich tat es gern und würde es noch lieber getan haben, ... ... , nicht so gedankt habe, wie ich es empfunden. Wenn es so ist, so sind wieder ...
... Franzosen ihre Demüthiger in den Russen finden werden, wie ich es ihnen schon im vorigen Kriege lachend pr op ... ... ihres Lebens.« Meine Krankheit hab ich so gut überstanden, wie es sich von meinen gestern vollendeten ... ... 1814 »wie viel müßt ich ihnen schreiben, wenn ich ihnen alles mittheilen wollte, was ...
... kriegen bei Muttern Schlappkohl.« Ich hatte es gut, sehr gut. Zum erstenmal lernte ... ... . O, wie war ich unglücklich. Ich wollte es ihnen nicht zeigen, wie ... ... Schwester hatte Geburtstag, und da es ihnen gerade nicht zu gut geht, fürchtete er, sie ...
... sein, einen Pastor aufzusuchen?! Aber wie sollte ich es anfangen? Ich überlegte lange. Nach der ... ... dir leihen, nicht schenken! Wenn ich es dir schenke, sehe ich dich vielleicht nie wieder, ... ... zu schonen! Im Gegenteil, ich hoffe du wirst es zu deinem Freund machen; benutze es ...
... sich streiten, ein Spaltungsgrund ist es nicht, es wäre wenigstens großer Unsinn, einen daraus zu machen. ... ... ich auch gestorben sein sollte, erfuhr ich, nachdem ich bereits hierher übergesiedelt war, und zwar infolge eines Telegramms ... ... Gelegenheit habe, einige Zeilen an Dich zu schmuggeln, so will ich so gut als möglich auf Deinen letzten Brief antworten, ...
... , wie diesen, unterschrieben.« Ich: »Gut; denn sehen Sie, ich bin mit der vielen ... ... solche Punkte hinsetzen mußte. Sie wissen, wie es oft geht.« Ich: »Jawohl! Dachten vielleicht manche: ›Habe ... ... Wirt mein Wort brechen, weil ich abgedankt worden? Ich, die ich gewiß von allen den ...
... größerem Fleiß auf eigne Hand, wodurch ich mir, ohne daß ich es darauf angelegt hätte, den Ruf ... ... und Mund zugesagt hat. Ich müßte lobsüchtiger seyn, als ich es je gewesen bin, wenn ich umständlich beschreiben wollte, wie ... ... 11 Was ich ohne Dich, wäre, ich weiß es nicht aber mir grauet ...
... hätte.« »Ja, das habe ich nicht besetzt; ich will es aber doch einstudieren lassen.« ... ... Ihnen im Hause gewesen, hoffe ich, wird man Ihnen gesagt haben.« Mad. A. stand ... ... brav! Wir sehen Sie doch noch öfter spielen?« »Ich hoffe es.« »Wie gesagt, wir ...
... »Ja! an der Rolle ist wenig, aber ich hoffe, es wird alsdann die Reihe auch an mich kommen.« ... ... gespielt.« Das alles sah ich, hörte ich, und doch war ich still, machte keine ... ... mir die Mannheimer hätten geben können. Ich bin überzeugt, daß ich gut gespielt haben muß, weil ...
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