... gar nicht Statt zu haben schien. Ich behandelte meine Mutter ganz wie meine Schwestern, die sich zu meinen Knabenspielen ... ... bestand. Andre Sorgen macht ich mir nicht. Oft wußten meine Cameraden nicht meine rasche Jovialität in ihrer Gesellschaft und meine ernste Gleichmüthigkeit im Dienst zusammen ...
... sie schalt oder sie lobte, je nachdem sie ihr Futter gefressen hatten. Meine Berichte nahm er mit großem Ernst entgegen. Als ich sagte: »Die ... ... Vater die tote Raupe. Was ich nun an meinen Schützlingen weiter erlebte, erfüllte meine Seele mit Staunen und Bewunderung. Aus den ...
... zu schildern bemüht sein. Wo dabei meine lieben Eltern, ins besondere meine liebe Mutter in ein schiefes, wenn ... ... also noch nicht 4 Jahre alt – ließ meine Mutter mich und meine Schwester photographieren, um meinem Vater mit dem ... ... Rettung. Allein, mein Vater war zu erbost über meine Schandtat, meine Mutter und ich selbst viel zu ...
... Februar ein paar besondere Anlässe, die meine Gedanken wieder heftig in meine persönliche Vergangenheit zurückdrängten, Joël's ... ... ich denn auch auf ihr weit mehr als durch meine Lehrer jedenfalls durch meine Kameraden gefördert worden. Auf diesen Hauptpunkt beschränkte ... ... anderen Gelegenheit vorbehalten habe, dem Bericht über meine theologische Laufbahn, insbesondere meine Basler Professur der Theologie. Überdies ...
... meiner gequälten Lage alle denkbare Genugthuung zu geben. Meine Gegner oder Neider, schon durch das Extraordinariat in Heidelberg ... ... , Schwager des Onkel Gabriel, an Dahlmann's gewandt, sich um meine vermuthbaren eheständlichen Eigenschaften zu erkundigen. Und das war denn die Stelle, die ... ... Geschlecht in all seiner Weisheit. Ein Weib von anderer Art wäre nie in meine Wahl gefallen. Ohne Arg und ...
... gar keinen Schmerz irgendwo, auch weder in der Seite, noch in der Herzgrube. 3) Sie kann nicht länger ... ... homöopathisch decken kann, vorzüglich die sonderlichsten und charakteristischesten – und diess ist das gesuchte Heilmittel. Was nun folgendes Arzneisymptomen-Verzeichniss anlangt, ... ... mit dem Beifügen: » in einem Aufsatze. « Meine leipziger Schüler habe ich jedesmal bei Einreichung ihrer Aufsätze ...
... Hauptwerth. Es ist vorläufig keineswegs meine Absicht, Propaganda für meinen Wunderglauben und für meine Vorstellungen von göttlichen Dingen ... ... um bloße subjektive Empfindungen (»Gesichtstäuschungen« im Sinne von Kräpelins Psychiatrie Seite 110) handelt, ist mir ganz unzweifelhaft, da jedesmal beim Erscheinen eines Schreckwunders meine Aufmerksamkeit im Wege der ...
... beabsichtigte Wirkung nicht etwa zu dick zu übermalen. Wer Seite nach Seite in der Partitur gleich fertig instrumentirt, hat nicht allein ... ... kurzer Zeit schon etwas Fertiges vor sich sieht, während man, Seite nach Seite fertig instrumentirend, kaum vom Flecke zu kommen scheint. Es ...
... in Uniform sein) vor, die meine Begeüßung mit Höflichkeit erwiderten und ebenso auch meine Fragen über ihren Kurs und ... ... stopfen. Meine Leute aber standen alle wie angewurzelt und bedonnert, ohne meine Meinung zu fassen. Endlich riß ... ... wo ich an Eures Vaters, Mutter und Schwester Seite gegessen und getrunken, all meine Notdurft empfangen und tausendfacher Liebe und Güte ...
... etwas unterhalb der Weideplätze an der östlichen Bergseite wirklich auffand, da war auch meine Freude groß, wie die eines Feldherrn an der gemachten Eroberung. Erst ... ... nach dem Typhus das wegen der Brandwunden über acht Wochen dauernde Liegen auf derselben Seite oder das tolle Verfahren des Chirurgs, der die Wunden ...
... am Leipziger Stadttheater. Er nahm meine Empfehlung freundlich auf, musterte mit wohlwollendem Blick meine jugendliche Gestalt, erkundigte sich ... ... Rue neuve du Temple, und als ich herzklopfend, weil der Gesuchte wiederum sich nicht dort befand, nach ... ... im nächsten Kapitel. Hier noch ein Wort über meine typographische Tätigkeit in Paris. Meine Aufgabe war, für den Druck der neu ...
... zu Grunde gerichtet fanden – unter Befolgung dessen, was meine bisherigen Schriften und meine ehemaligen mündlichen Vorträge hiervon lehrten, doch bei weitem ... ... schwindlich; er will auf die Seite fallen. Nach dem mindesten Abendessen, Nachthitze im Bette (und früh Leibverstopfung ... ... und die sycosis ) aus dem Grunde geheilt zu haben. Diese gute Seite hat die Psora in ...
... Kirche erstes Bedingniß gewesen wäre. Meine politischen Ansichten, meine geschichtlichen Versuche, meine Verwendungen im Bereiche des ... ... ich jetzt noch bezeugen: alle meine Zuneigung, alle meine Bereitwilligkeit, alle meine Hingebung, die ich ... ... erwarten zu sollen meinte, und wohin meine Liebe, meine Hingebung und meine Fürsorge von jeher so aufrichtig ...
... Gefährlich um deswillen, weil ihm die fast allgemeine schwache Seite, bei welcher dem Menschen am leichtesten anzukommen ist, fehlt. Bei ... ... sagt: wenn nur die Menschen so edel, wahr und gut wären, als meine Liebe zu ihnen ist! Meine Wagschaale verliert; das Laster steigt im Gewicht ...
... Bücher-Cammer gekommen, gesagt, Ich sollte zum Herrn Commissario gehen und meine Sachen richtig machen. Hierauf habe ich drei neue Büchlein mitgenommen, als Marvii ... ... bey uns schon zwei Mal in Meßzeiten verkaufft, es gleich den beiden vorigen, meine Herrschaft vorhin auch in den Catalogum gebracht ...
... in welschen Landen vor die verständigen Maler kämen; da würde eben meine Übersetzung ungelesen dem köstlichen Bildwerk gleich geachtet und ich und Ihr für « ... ... an der Marspforte besaß. Er druckte einige Kirchenbücher und das sehr geschätzte und gesuchte »dytsche Passional«. Renchen lebte noch 1501; ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro