Suchergebnisse (371 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen | Kriminalprozesse 
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Theetische aus Bambus oder Kupfer, welche die Mode des five o'clock ins Leben gerufen hat, und an dem ... ... 16. und 17. Jahrhunderts, z.B. Augsburger Patrizier, spanische Tracht, die Mode der Rokokozeit. Daß der gute Geschmack wenigstens Damen die aus Geschäften entliehenen ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unser Haus und Heim [Kulturgeschichte]

Unser Haus und Heim. (Auszug aus einem Brief an Jungverlobte.) ... ... gereinigt und auch aufgeräumt sein, daß sie sich fremden Augen präsentieren können. Die Mode des Salons , eines nur für den Empfang von Besuchen und Gästen bestimmten ...

Volltext Kulturgeschichte: Unser Haus und Heim. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... im Schlafzimmer nie ; ausgenommen sind natürlich Krankenbesuche. Wie aber auch diese Gebräuche der Mode unterworfen sind, beweist die Thatsache, daß selbst tugendstrenge vornehme Französinnen vor hundert Jahren ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Dresden [Kulturgeschichte]

Dresden. Wohin? Schuch hatte einen italienischen Ballettmeister mit seiner Frau ... ... Dieser hieß Kirsch, spielte den Arlequin, seine Frau (wie es zu der Zeit Mode war) eine gute Aktrice – und nur brauche ich zu sagen, eine Schülerin ...

Volltext Kulturgeschichte: Dresden. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 56-75.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... zu erscheinen oder diese doch in, nicht auf den Händen zu tragen. Auch diese Mode ist uns aus Frankreich gekommen, dürfte sich aber nicht einbürgern. Jedenfalls ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Kaiserinsel [Kulturgeschichte]

Die Kaiserinsel Eine Gerichtsverhandlung in Berlin Im Sommer 1903 herrschte auf dem ... ... sachlich zu prüfen und darauf das Urteil aufzubauen. Der Herr Oberstaatsanwalt sagte: Es sei Mode geworden, in verhüllter Form den Kaiser zu beleidigen. Der Herr Oberstaatsanwalt erkannte aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kaiserinsel. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 6, S. 82-97.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gehe weder zu rasch noch zu langsam und ... ... Das Einhängen oder Sich-in-den-Arm-Nehmen ist freilich bei jungen Mädchen eine beliebte Mode, dennoch auf belebten Straßen nicht immer zu empfehlen, besonders nicht, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 50-53.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Etwas über Kleidung [Kulturgeschichte]

... ihre Gesetze, die sie über Kleidung und Mode aufstellt, nicht außer acht lassen, d.h. er muß für die verschiedenen Gelegenheiten und Oertlichkeiten die entsprechende Kleidung wählen und er darf die Wandlungen der Mode nicht ignorieren. Um dabei keine Geschmacklosigkeiten zu begehen, ist es nötig sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Etwas über Kleidung. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 58-62.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... Standes der Eltern des Bräutigams sind in Oestreich Mode, sehen aber wie eine Reklame für den Bräutigam aus und sind nur ... ... schwarzer Farbe. Die Machart wie der Stoff des Kleides ist von der jeweiligen Mode abhängig, man vergesse jedoch nie, daß der Charakter des Brautkleides ein ernster ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Die Neunte Symphonie [Kulturgeschichte]

Die Neunte Symphonie Die Neunte Symphonie stand auf dem Programm. Ich ... ... da, wie in allen großen Städten, einen gewissen Snobismus, der bei allem, was Mode ist, an der Spitze steht, am wenigsten versteht und am meisten schreit. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Neunte Symphonie. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 62-67.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/68. Kapitel. Ausstattung, Einrichtung [Kulturgeschichte]

Achtundsechzigstes Kapitel Ausstattung, Einrichtung. Eine Ausstattung soll man unter allen ... ... Auch sehr viel fertige Kleider einer jungen Frau mitzugeben ist heutzutage, wo die Mode so unbeschreiblich schnell wechselt, nicht mehr guter Ton. Bei den Kleidern gilt ...

Volltext Kulturgeschichte: 68. Kapitel. Ausstattung, Einrichtung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 213-217.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Der Rückkehr der Mutter [Kulturgeschichte]

Der Rückkehr der Mutter Einmal hatte ich Bäckerwaren ausgetragen und kam in ... ... das Kleid tragen.‹« »Glaub' ich, können Sie auch, wenn die Mode Sie nicht stört.« »Ach was!« knurrte die Mutter, »um die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Rückkehr der Mutter. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 204-226.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... Stirn soll man nie, weil es gerade Mode ist, durch tief hineingekämmtes Haar noch niedriger machen. Wer einen ... ... passende Seidenschuhe, ob Goldkäferschuhe getragen werden, darüber entscheidet die wechselnde Mode. Ein allzu enger Schuh ist streng zu vermeiden; er verschönt nicht den ... ... Straße und an öffentlichen Orten sein. Leider erlaubt es die jetzt herrschende Mode den jungen Mädchen, im enganschließenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Viersbeck, Doris/Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens/4. Teil [Kulturgeschichte]

IV. Teil. Meine neue Dienstherrschaft bestand aus Herr und Dame, ... ... . Wenn ich auch gerade nicht einsah, wofür, so wollte ich mich doch der Mode anschließen. Absichtlich hatte ich ihr den Tag meines Weggehens verschwiegen, um den falschen ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Teil. Viersbeck, Doris: Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens. München 1910, S. 94-104.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Mahlzeiten in der Familie [Kulturgeschichte]

Die Mahlzeiten in der Familie. Hier möchten wir, der ganz jungen ... ... altmodisch und unbequem, doch sollte man so hübsche, alte Sitte nicht auch von der Mode abhängig machen und ruhig fortfahren, sie zu üben, im Familienkreis gewiß. Bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Mahlzeiten in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 89-100.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Hochzeit [Kulturgeschichte]

Hochzeit. In Norddeutschland ist es Sitte, dem Hochzeitsfeste eine Vorfeier zu ... ... Geschenke an das Brautpaar. Am hübschesten sind Gegenstände von bleibendem Werte, an denen die Mode spurlos vorübergeht. Ob das Fest im Hause der Braut oder im ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 145-151.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die Lust zum Plaudern ist eine der Grundzüge menschlicher Natur ... ... boshaften Frager vielleicht ebenso unglaublich klingen dürfte, an denen sehr elegante und nach neuester Mode gekleidete Damen teil nehmen, ohne daß doch nur ein einziges Wort über Toiletten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 327-336.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Moden [Kulturgeschichte]

... . Vor Franz I. Regierung war es Mode, die Haare lang zu tragen, und den Bart glatt abzuscheeren. Als ... ... . es aufgebracht hatte. Ein gewisser Envais erfand endlich die Mode, die Perücken zu kreppiren, oder kraus zu kämmen, wodurch sie auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Moden. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 214-224.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... berücksichtigen und nichts geben, was mißdeutet werden könnte. Es ist in der Jetztzeit Mode geworden, seine Photographie in Visitenkartenformat jedem darum Bittenden leicht zu gewähren. Bedenke auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

Eitelkeit. Eitelkeit ist eine große Feindin der rechten Sparsamkeit. Sie wird ... ... ihr kleidsam scheint, zu probieren, sie ändert stets den Schnitt ihrer Kleider nach neuester Mode, aber die dabei hilfreiche Hand der Schneiderin muß bezahlt werden, oder es kostet ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 52-54.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Tschechow, Anton Pawlowitsch

Drei Schwestern. (Tri Sestry)

Drei Schwestern. (Tri Sestry)

Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.

64 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon