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Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Der Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der Eintritt in die Welt. Für das junge Mädchen wird dieser ... ... Art von Bällen will ich hier noch erwähnen, weil dieselben heute so sehr in Mode sind: die Maskenbälle. Dabei ist für ein junges Mädchen die Hauptfrage: Welches ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Eintritt in die Welt. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 80-93.
Russischer Holzschneider des 1. Viertel des 18. Jahrhunderts: Der Barbier

Russischer Holzschneider des 1. Viertel des 18. Jahrhunderts: Der Barbier [Kunstwerke]

Künstler: Russischer Holzschneider des 1. Viertel des 18. Jahrhunderts Langtitel: Der Barbier schneidet einem Altgläubigen den Bart ab ... ... Kommentar: Lubok (Russischer Bilderbogen) zu den Gesetzen Peter Großen, sich nach westeuropäischer Mode zu kleiden

Werk: »Russischer Holzschneider des 1. Viertel des 18. Jahrhunderts: Der Barbier« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Reise in die Sächsische Schweiz [Kulturgeschichte]

Reise in die Sächsische Schweiz Ich hätte so gern auch einen Schlitten ... ... , man könne sie sich ganz leicht selbst häkeln, aus Mooswolle, die seien jetzt Mode, mit einer gleichfarbigen Schleife an der Seite. Warum ich gar keinen Mantel und ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise in die Sächsische Schweiz. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 143-174.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nur der Vollständigkeit wegen soll auch hiervon in diesem Büchlein ... ... Anfang: » Ich ergreife die Feder «, ist, als recht spießbürgerlich, aus der Mode gekommen. Sendet man Briefe und Postkarten ab, hat man darauf zu achten ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Friedrich Christoph Schlosser [Kulturgeschichte]

... , bald frech bald sclavisch nach Ton und Mode entscheiden sah) grundsätzlich die moderirende Meinung in die andere Wagschale entgegenzuwerfen, muß ... ... bestehenden Glauben in Ehren zu halten oblag, der Gegensatz gegen die frivole, religionsverächterische Mode des Tages, den er mit Stein, mit Fichte, mit Schleiermacher, mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Christoph Schlosser. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 150-215.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Dritter Theil/Meerzwiebel-Squille [Kulturgeschichte]

Meerzwiebel-Squille. (Die geistige Tinctur der knolligen ... ... 135.]). Ungleich hülfreicher waren sie, als die gemeine Schule, welche, wie jetzt wieder Mode geworden, nach theoretischer Satzung bloss sogenannte Antiphlogistica und das unbarmherzigste Blutvergiessen (Aderlässe) ...

Volltext Kulturgeschichte: Meerzwiebel-Squille. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 3, Dresden, Leipzig 1825, S. 264-286.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Besuchskarten und Besuche [Kulturgeschichte]

Besuchskarten, Besuch und Empfang. Wir haben uns nunmehr mit den einzelnen ... ... zu beschäftigen. Die Ausstattung der Besuchskarten ist sehr verschiedenartig und auch die jeweilige Mode hat da ein gewichtig Wörtlein mitzusprechen. Zur Zeit gelten Karten auf möglichst starkem, ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuchskarten und Besuche. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 336-350.

Wiedemann, Luise/Erinnerungen von Luise Wiedemann/Leben der Schwester Lotte [Kulturgeschichte]

Leben der Schwester Lotte Charlotte Wilhelmine geb. 1766 den 27. ... ... von früher Jugend in der Kleidung sie selbst. Sie mochte nicht nach der hergebrachten Mode mit steifer Frisur erscheinen, eben so haßte sie die Poschen u. ward ...

Volltext Kulturgeschichte: Leben der Schwester Lotte. Wiedemann, Luise: Erinnerungen von Luise Wiedemann, geborene Michaelis, der Schwester Carolinens. Nebst Lebensabrissen ihrer Geschwister und Briefen Schellings und anderer, zum ersten Mal herausgegeben von Julius Steinberger, Göttingen 1929, S. 85-90.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten. »Freund, ich hab' einmal kein Glück bei ... ... Lächerlich lange Fingernägel waren einst eine beliebte Spielerei, sind aber längst abgethan von der Mode. Wohl aber rundet man den Nagel mit Schere und Feile so weit, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußerlichkeiten und Gewohnheiten. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 50-57.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Weibliche Arbeiten [Kulturgeschichte]

... der geeignete Platz. Nimmer hätte die wechselnde Mode so große Dimensionen angenommen, niemals gefiele sie sich in so bizarren Zusammenstellungen ... ... auch für sie wie für junge Mädchen ist ja der Strickstrumpf jetzt aus der Mode gekommen und wird durch gewirkte, obwohl lange nicht so dauerhafte Stickereien wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Weibliche Arbeiten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 54-58.

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/3. Studentenjahre [Kulturgeschichte]

III. Studentenjahre Bonn, Oktober 1867 bis August 1869 Berlin, Oktober 1869 ... ... in der Tragödie schon in Bonn zum Ekel geworden. Diese Verirrungen waren ja damals Mode; Lachmann war nicht ohne Schuld daran. Gepackt hat mich Haupt durch die Ilias ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Studentenjahre. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 83-104.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... nur selten noch Schränke aufnehmen, dafür einräumen kann; und dann wechselt die Mode auch in diesen Dingen! In Bezug auf Silbergeschirr ist ... ... höchstens auf zwei Jahre, da sie nach dieser Zeit der so rasch wechselnden Mode doch nicht mehr entsprechen würde. Alles aber, was zur ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... Manier oder einzelnen zerstreuten Blütenzweigen, kurz, die Mode bestrebt sich heute, im Gegensatz zu vergangenen Jahrzehnten, die Tafel so farbenprächtig ... ... ein Brett mit eingegossenen Tassen, Sahne und Zucker bestellt wird. Es ist neuerdings Mode geworden, daß der Servierende nur ein kleines Brett, worauf neben Zucker und ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Als Dienstknecht in Dithmarschen [Kulturgeschichte]

Als Dienstknecht in Dithmarschen In Segeberg kehrte ich zunächst in einer ... ... ausgefragt hatte, meinte er in einem gewissen väterlichen Biedertone: Hier sei es sonst nur mode, das Gesinde halbjährlich zu mieten; doch ich gefalle ihm, deshalb wolle er ...

Volltext Kulturgeschichte: Als Dienstknecht in Dithmarschen. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 129-167.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Ein deutscher Musikdirector in Barcelona [Kulturgeschichte]

Ein deutscher Musikdirector in Barcelona. Meine Concert-Ouverture in D-moll trug ... ... Corso des Parkes fand ich, trotz der enthaltsamen Fastenzeit, den vollsten Glanz der Pariser Mode. Ohne Fächer erscheint keine Dame, das Talent in der Behandlung desselben, das ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein deutscher Musikdirector in Barcelona. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 27.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Das Mittagsessen [Kulturgeschichte]

... oder zwischen den Weingläsern und dem Kompotteller aufgestellt. Zierliches Falten ist aus der Mode. Hübsch ist es, wenigstens den Damen kleine Sträußchen hinzulegen; dieselben kommen ... ... eine Verbeugung. Das Wandern mit dem Glase in der Hand ist aus der Mode und höchstens noch da gestattet, wo der Betoastete eine besonders ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Mittagsessen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 34-40.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Äußerlichkeiten des Briefes [Kulturgeschichte]

Äußerlichkeiten des Briefes ein wenig beschäftigen. Schon die Form des Briefpapiers ... ... dazu passenden Umschläge ist – Amtsschreiben und solche geschäftlichen Inhalts ausgenommen – Sache der jeweiligen Mode und bevorzugt diese je nachdem lange, schmale oder viereckige Form für die letzteren. ...

Volltext Kulturgeschichte: Äußerlichkeiten des Briefes. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 480-484.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

... Form der Hüte ist stets auf die augenblickliche Mode berechnet und indem ich wahrhaftig nicht wünsche, daß man sich dieser Tyrannin ... ... sich mit ein wenig Geschmack und Tact sehr leicht, durch unscheinbare Veränderungen, der Mode anpassen. Der Geschmack muß dabei zu Rathe gezogen werden, nicht etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Römer-Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Römer-Mahlzeiten. Im ersten Zeitalter Roms, lebten die Römer ... ... die Römer Asien erobert, als Possenreißer, Taschenspieler, Tänzer, Pantomimen, und Instrumentenspielerinnen Mode wurden, welche zu einem guten Schmause unumgänglich gehörten. Nach Tische spielte ...

Volltext Kulturgeschichte: Römer-Mahlzeiten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 245-250.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... auszudrücken), die je nach dem Zweck des Besuches umgeknickt wurden, sind heutzutage nicht mehr Mode. Auch unterläßt man jede Bleistiftnotiz bis etwa auf den Vermerk p. p. ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.
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