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Hogarth, William: Kurz nach der Hochzeit, Detail

Hogarth, William: Kurz nach der Hochzeit, Detail [Kunstwerke]

Künstler: Hogarth, William Langtitel: Gemäldezyklus »Mariage à la Mode«, Szene: Kurz nach der Hochzeit, Detail Entstehungsjahr: um 1743–1745 Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: London Sammlung: National ...

Werk: »Hogarth, William: Kurz nach der Hochzeit, Detail« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
Hogarth, William: Besuch beim Kurpfuscher, Detail

Hogarth, William: Besuch beim Kurpfuscher, Detail [Kunstwerke]

Künstler: Hogarth, William Langtitel: Gemäldezyklus »Mariage à la Mode«, Szene: Besuch beim Kurpfuscher, Detail Entstehungsjahr: um 1743–1745 Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: London Sammlung: National Gallery ...

Werk: »Hogarth, William: Besuch beim Kurpfuscher, Detail« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
Hogarth, William: Morgendlicher Empfang der Comtesse

Hogarth, William: Morgendlicher Empfang der Comtesse [Kunstwerke]

Künstler: Hogarth, William Langtitel: Gemäldezyklus »Mariage à la Mode«, Szene: Morgendlicher Empfang der Comtesse Entstehungsjahr: um 1743–1745 Maße: 68,5 × 89 cm Technik: Öl auf Leinwand ...

Werk: »Hogarth, William: Morgendlicher Empfang der Comtesse« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/15. Brief [Kulturgeschichte]

15. Brief. Lieber Wilhelm! So wie jene Uebereinstimmung Deines Anzugs mit Deinem Alter, Stande und der Mode einen gefälligen Anstand hervorbringt, so hat sie auch diese schöne Wirkung, wenn Du sie auf Deine ganze übrige Lebensweise überträgst und beobachtest. Jedes ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 93-98.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung [Kulturgeschichte]

Tänze und Tanzordnung. Die Mode schwingt bekanntlich auf jedem Gebiet ihr Scepter. Die Tänze unserer Großeltern und Eltern haben andern weichen müssen. Augenblicklich setzt sich eine vornehme Tanzordnung wie folgt zusammen: Größe der Karte: 61/2 : 101/2 Ctm. ...

Volltext Kulturgeschichte: Tänze und Tanzordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Hamburg/Brautzeit [Kulturgeschichte]

... Gesellschaft zu gehen, war damals nicht so Mode, wie einige Jahre nachher, und in weißtaftenem Rock und Kontusch schickte es ... ... Freundin schon als Mädchen. Da ich noch bei dem Theater war, war's Mode, daß man vielen Putz von Gold oder silbernen Spitzen oder Tressen trug. ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautzeit. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 3-4.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Pumps

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Pumps [Kulturgeschichte]

Pumps »Wieder so ein neumodischer Unfug«, murmeln die alten, würdigen ... ... Pump hören. Erstens, ihr Herren, ist der Pump kein neumodisch Ding, sondern eine Mode, so alt wie der Kientopp, und zweitens kein Unfug, sondern eine der ...

Volltext Kulturgeschichte: Pumps. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 49-52.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte [Kulturgeschichte]

Die Krawatte Die Krawatte ist die erste und vielleicht einzige Möglichkeit für den Gentleman, das durch die Gesetze der Mode vorgeschriebene schlichte Dunkel durch etwas Farbenfreudigkeit lebhafter zu gestalten. Die einzig denkbare Möglichkeit, auch Farbensinn und Geschmack zu verraten. Es ist eine heikle Sache. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Krawatte. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 29-33.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Die Pflicht zur Individualität

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Die Pflicht zur Individualität [Kulturgeschichte]

Die Pflicht zur Individualität. Es gibt eine Mode, aber keine Tracht. In einem Pensionat ist die Kleidung vorgeschrieben, in der großen Welt wird die Kunst des Anziehens gepflegt. Eines schickt sich nicht für alle, aber jeder hat die Möglichkeit, zu spezialisieren. Genau ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Pflicht zur Individualität. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 12-14.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Die Blume im Knopfloch

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Die Blume im Knopfloch [Kulturgeschichte]

... der ersten Frühjahrskostüme. Hier gibt es keine Mode, hier herrscht der rein, persönliche Geschmack. Der eine wählt die zartrosa Nelke, der andere die blutrote Rose. An und für sich ist gegen die Mode der Blume im Knopfloch nichts einzuwenden – allerdings unter zwei Voraussetzungen –, erstens ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Blume im Knopfloch. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 71-73.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke [Kulturgeschichte]

Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. Bei den Griechen, den Persern, den Juden, war schon die so lobenswürdige Mode, daß diejenigen, welche sich liebten und Freunde waren, am Schlusse oder Anfange ...

Volltext Kulturgeschichte: Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 346-350.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Anzug zum Ball und Tanzkränzchen [Kulturgeschichte]

... Ball. Trotz aller Veränderungen, welche die Mode nun mit dem Anzuge vornimmt, wird die Art eines Ballanzuges doch immer ... ... Die Handschuhe, oh mit einem oder mehreren Knöpfen, oh Glacé oder Seide in Mode sind, bleiben immer entweder in weißer oder sonst lichter Farbe, zum Stoff ...

Volltext Kulturgeschichte: Anzug zum Ball und Tanzkränzchen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 261-262.

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen/Den jungen Damen [Kulturgeschichte]

Den jungen Damen. Es ist unschicklich, der Mode sklavisch zu huldigen. Man vertraue mehr dem eigenen Geschmack, vermeide aber auf alle Fälle ein Übermaß in den Verzierungen der Kleider. Einfachheit ist nach den Schönheitsgesetzen immer die erste Tugend; Ausschreitungen beweisen einen schlechten Geschmack. ...

Volltext Kulturgeschichte: Den jungen Damen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 154-156.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Die Kleidung eines Landmädchens [Kulturgeschichte]

Die Kleidung eines Landmädchens. Bei der Arbeit auf dem Lande ist ... ... Es ist eine große Torheit, wenn Mädchen glauben, sich aus Gründen der Mode so kleiden zu können, wie ein Mädchen, das in der Stadt lebt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung eines Landmädchens. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 10-12.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Warum nicht schriftlich [Kulturgeschichte]

Warum nicht schriftlich? In diesem Abschnitt – der Leser ahnt es ... ... Wir haben festgestellt, daß in den letzten Jahrzehnten das private Briefeschreiben weitgehend aus der Mode gekommen ist. Dies ist ein großer Verlust, den man nur darum nicht beklagt ...

Volltext Kulturgeschichte: Warum nicht schriftlich. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 119-126.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/128. [Kulturgeschichte]

... 128. Seyn Sie aber auch nie der Letzte in einer Mode, die Ihnen gefällt, und die sich für Ihren Stand schickt; Sie ... ... hat, die vielleicht gar seine Obern sind, und dergleichen zu sehr nach der Mode eingerichtete Tracht leicht Windbeutel zu nennen pflegen.

Volltext Kulturgeschichte: 128.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 107.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/113. [Kulturgeschichte]

113. Aus dem Vorigen folgt nun aber nicht etwa, daß Sie gar keine neue Mode mittragen müßten; der wahre schöne Geschmack richtet sich auch allerdings nach der Mode, wenn sie anders nicht unsolide und völlig geschmacklos ist, weil allerdings auch sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 113.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 99-100.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/129. [Kulturgeschichte]

129. Wie nöthig wird also in dieser Hinsicht die Regel, die ... ... so viel werth ist; Halten Sie auch in Ihrer Kleidung und dem Nachahmen der Mode, die gute Mittelstraße; thun Sie darin weder zu viel noch zu wenig; ...

Volltext Kulturgeschichte: 129.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 107.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/110. [Kulturgeschichte]

110. Kleiden Sie sich dann auch mit Geschmack. Dazu gehört nicht etwa, daß Sie jede Mode mitmachen; viele darunter sind vielmehr äusserst geschmacklos.

Volltext Kulturgeschichte: 110.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 98-99.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/5. [Kulturgeschichte]

5. Weg mit allem den, den Mann und seine Kraft und Schönheit entstellenden, Albernheiten, und den selbst unter vielen jungen Leuten zur Mode gewordenen Affektationen von Nervenschwäche und Hypochondrie! Schwäche empfiehlt sich an dem Manne nie; ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 24.
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