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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen gegen Leidende [Kulturgeschichte]

Benehmen gegen Leidende. Wie glücklich können wir uns schätzen, wenn wir in gesundem Gebrauch unserer Sinne und Glieder sind, und wie herzlos würde es von uns sein, denjenigen zu kränken, zu verspotten oder ohne Beistand zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen gegen Leidende. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 90-92.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Ausklingen und Ende [Kulturgeschichte]

... in Bereitschaft setzen lassen; als ich ankam, wurde mir erklärt, es sei nichts mehr frei. Nun klärte sich der Irrtum ... ... Steintreppe, die einzelnen Platten noch lose, wie ehedem; schon als Kind wurde ich davor gewarnt, damit ich nicht fiele; der kleine Teich, an ...

Volltext Kulturgeschichte: Ausklingen und Ende. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 195-220.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Erinnerungen und Bekenntnisse eines zum Tode Verurteilten [Kulturgeschichte]

... im Bereich der Möglichkeit liege – gewährt würde. Ich war kein Mensch mehr, nur noch ein Stück Angst ... ... ab. Meine Angst und Zaghaftigkeit begannen sich zu verlieren, ich wurde trotzig und ärgerte den Anstaltsgeistlichen durch meinen Hohn über die Humanität des 19 ... ... hinter ihm zwei Beamte. – – Ich fühlte, daß ich aschfahl im Gesichte wurde. Ein Zittern überlief meinen Körper. ...

Volltext Kulturgeschichte: Erinnerungen und Bekenntnisse eines zum Tode Verurteilten. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 12-13,197-201.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Verkehr mit Untergebenen [Kulturgeschichte]

... , ohne sie durch die Antwort, daß sich die Sache wohl anders verhalten würde, oder sie ohne Interesse für ihn sei, – abzuschneiden vergiebt ... ... , beleidigende Namen zu geben, oder Schimpfworte irgend welcher Art zu gebrauchen. Dadurch würde man allen Respect verlieren. Gleich wie bei Kindern, ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr mit Untergebenen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 23-27.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Abenteuer in Hamburg [Kulturgeschichte]

... wieder sehen! – Das war ein ewiges Kommen und Gehen; wurde ein Platz neben mir ledig, so war er im Nu von einem ... ... einen Blick auf das Blatt und wollte aufstehen, als dem Offizier Kaffee gebracht wurde; allein er vertrat mir den Weg und bat, ich möchte bleiben! ...

Volltext Kulturgeschichte: Abenteuer in Hamburg. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 79-84.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/13. Bei Madame Piepenbrink [Kulturgeschichte]

... wiesen sie mir die Richtung. Hamburg lag in dichtem Nebel. Der Schnee wurde unter den Tritten der Fußgänger zu einer schwarzen dicklichen Suppe. Die Straßen, ... ... Mutter lachend. Ja, das war ein Mittagessen in dem halbdunkelen Stübchen! Ich wurde von beiden Seiten gestreichelt und bekam auf platt- und auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Bei Madame Piepenbrink. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 122-127.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen/Umwandlung des Theaters [Kulturgeschichte]

... glaubten, daß ich mir gern alles würde gefallen lassen, was man mir bieten würde, ja, noch dazu Gott ... ... non plus ultra sein. Und, bei Gott, es wurde es auch. Habe manchen dumm zu Werke gehen sehen, aber ... ... sagte es dem Sekretär des französischen Gesandten, daß sein Schwager Direkteur würde. Der sagte es an den Sekretär ...

Volltext Kulturgeschichte: Umwandlung des Theaters. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 233-236.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Rolandssäulen-Errichtung [Kulturgeschichte]

Rolandssäulen-Errichtung. Roland (Rutland ) war ein berühmter Feldherr und ... ... des Kaisers aus Spanien auf dem Pyrenäischen Gebirge von den Vasken erschlagen wurde. Unter vielen fabelhaften Erzählungen will man auch die Rolandssäulen, auch Rolanda ...

Volltext Kulturgeschichte: Rolandssäulen-Errichtung. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 243-245.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen/Engagement nach Leipzig [Kulturgeschichte]

... sei zu verlassen, er der erste Direkteur sein würde, an den ich schreiben würde, hielt ich auch mein Wort und schrieb an solchen. Verlangte nicht mehr ... ... muß ich's ausgeben. Nicht lange, als die Veränderung in der Theaterwelt laut wurde, bekam ich Briefe von Herrn Klemm aus Wien, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Engagement nach Leipzig. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 236.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Neue Zugänge [Kulturgeschichte]

... den Knopf gedrückt, daß die Leitung ruiniert wurde. Es klingelte dann ununterbrochen weiter trotz aller Bemühungen der Beamtinnen, die dann den Schlosser herzuholen mußten. Bestraft wurde die Schuldige jedoch nicht. Sie mußte nur den Schaden ersetzen. ... ... auch wissen. Da müssen Sie sich morgen früh zur vorgeschriebenen Zeit melden,« wurde sie beschieden. »So ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Zugänge. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 141-151.

Anonym/Der galante Stutzer/Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen [Kulturgeschichte]

... noch ihre Kleidung, denn dies würde nichts helfen, weil es doch nur als Schmeichelei, und zwar nur zu bald, als fade Schmeichelei oder als Spott aufgenommen würde. Erst wenn man die Achtung der Dame besitzt, kann man nach und ... ... dürfen, wo man sagen kann: »Demoiselle N.N., der heutige Ball würde unstreitig der schönste meines Lebens sein ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst sich bei dem schönen Geschlechte beliebt zu machen. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 4-17.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Das Naturalienkabinett [Kulturgeschichte]

... Ob es gleich nach Mitternacht war, so wurde doch noch Tee gemacht und dabei das Abenteuer besprochen. Erst gegen zwei ... ... das Nachtgeschirr war nirgends zu finden. Wie sollt ich mir helfen? Meine Bedrängnis wurde immer heftiger, und so ergriff ich in höchster Not meinen Stiefel und ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Naturalienkabinett. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 84-86.

Overbeck, Franz/Selbstbekenntnisse/4. Die Ansätze zu selbstbiographischen Aufzeichnungen [Kulturgeschichte]

... . Nov. 1872): »Am liebsten würde ich dort (im Himmel) Bummler, ich habe mein Lebtag dazu die ... ... Knabe nur aus der Ferne und nachträglich erlebte) selbst an ihrem Glauben irre wurde. Wie könnte ich aber streng genug mich dagegen verwahren ... ... Eine aus meinen letzten Lebenstagen der Welt von mir hinterlassene Selbstbiographie würde, wie mir scheint, einen kaum minder ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Die Ansätze zu selbstbiographischen Aufzeichnungen. Overbeck, Franz: Selbstbekenntnisse. Frankfurt a.M. 1966.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Gute Freunde und getreue Nachbarn [Kulturgeschichte]

... ließe man diese seltener außer acht, so würde weniger über zerrissene Freundschaften zu klagen sein. Das Wort »Freund« giebt ... ... thue man schlecht und recht an dem Nachbar, genau so, wie man wünschen würde, daß er im umgekehrten Falle thäte. Streng sei man bedacht, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Freunde und getreue Nachbarn. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 126-131.

Hoff, Marie/Neun Monate in Untersuchungshaft/IV. Im Landgerichtsgefängnis/Die Verpflegung [Kulturgeschichte]

... , doch in den meisten Fällen nicht von langer Dauer. Deshalb wurde auch wohl bei mir die Sache nicht so ernst genommen. Man hatte ... ... , die Sie sich geben. Wenn ich aber essen wollte und könnte, dann würde ich gern mit der Hauskost vorlieb nehmen. ... ... und brauche nichts anderes. Das wenige Geld, das ich mitgebracht habe, würde ich niemals zu diesem Zwecke ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verpflegung. Hoff, Marie: Neun Monate in Untersuchungshaft. Erlebnisse und Erfahrungen, Dresden, Leipzig 1909, S. 50-69.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen/Bühnenunfall. Ein »Präsent« [Kulturgeschichte]

... linke Fuß war aus dem Gelenk gefallen. Wurde eingerichtet unter den rasendsten Schmerzen. Herr Manteufel von Zöge, schwedischer ... ... mehr ratsam, daß Sie bei ihr schlafen.« Da wurde mir denn ein Bettchen auf Stühlen gemacht. War ein wahres Lazarett bei ... ... nicht zu Tanzproben gehen dürfte. – Noch mehr: auch hieß es, ich würde ein Präsent bekommen. Ein gewisser Derslin hätte gesagt auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Bühnenunfall. Ein »Präsent«. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 208-211.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Vorgesetzte und Untergebene [Kulturgeschichte]

... . Es gibt Menschen, die glauben, ihrer Würde etwas zu vergeben, wenn sie nicht Personen gegenüber, die im Range unter ... ... Vorgesetzten hat maschinenmäßiges, widerwilliges Arbeiten zur Folge, und selbst eine Vernachlässigung der Pflichten würde sich der so behandelte Untergebene zuschulden kommen lassen, wenn der eigene Vorteil ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorgesetzte und Untergebene. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 127-130.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten« [Kulturgeschichte]

... Talent, literarische Kritik zu üben, besäße, ich würde doch nicht versuchen, den Dichter Auerbach zu besprechen – dazu habe ich ... ... so schwierige Entäußerung derselben, daß man staunt, wenn man darüber nachdenkt. Unerklärlich würde die Wahl in der Auffassung der eigenen Züge sein, wenn sie – ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefe an den Herausgeber der »Hamburger Nachrichten«. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 46-82.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die erste Session des Reichstags im Jahre 1881 [Kulturgeschichte]

... Entwurf hier im Reichstag in einer Weise amendiert würde, die vollständig unseren Wünschen, also den Wünschen der Arbeiterklasse ... ... daraus hervorgegangen. Dadurch sei sein Ruhm gewachsen, er würde sich einen größeren Ruhm erwerben, wenn er friedliche Einrichtungen zum Wohle der ... ... schreiben. Der Entwurf ging in eine Kommission, in der er derart umgestaltet wurde, daß die Regierungen ihn für unannehmbar erklärten. Kurz ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erste Session des Reichstags im Jahre 1881. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 144-149.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! [Kulturgeschichte]

... Beruf achten, was durchaus nicht kostspielig zu sein braucht, wie bereits ausgeführt wurde. Dasselbe gilt auch für den Arbeiter, von dem natürlich kein Mensch erwarten ... ... . Jeder Luxus, mit dem sich das Mädel in seiner Freizeit umgeben mag, würde hier fehl am Platze sein. Dementsprechend soll auch das ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 127-132.
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