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Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Todtenmahle der alten Preußen [Kulturgeschichte]

... Todtenmahle der alten Preußen. Wenn ein naher Anverwandter betrauert wurde; so wurde unter andern Ceremonien, den 3ten, 6ten, 9ten oder 14ten Tag nach ... ... Tische auf, welche den Gästen die schon vorher zertheilten Stücke vorlegten. Nun wurde die Seele des Verstorbenen, die nach der ...

Volltext Kulturgeschichte: Todtenmahle der alten Preußen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 278-279.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Achtes Kapitel [Kulturgeschichte]

... Volk strömte auf den Markt, und gegen meinen Willen wurde ich bis an das Rathaus vorgeschoben. Da trat eben der Mann des Volks auf den Balkon desselben und wurde mit einem ungeheuern Jubel empfangen. Er machte ein Zeichen, ... ... Gersdorf, Schweitzer, Thon, von Wegner zur Kenntnis gebracht wurde, kontrasigniert: von Watzdorf, von Wydenbrugk. Da ...

Volltext Kulturgeschichte: Achtes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 252-263.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Neuntes Kapitel [Kulturgeschichte]

... bei großen Werken stets in seinem Hause abgehalten wurde, beizuwohnen, und ich konnte mich persönlich von der Wahrheit dessen überzeugen, ... ... mit einiger Ruhe dem Zeitpunkt entgegen, wo das Klopfen des Schlüssels mich aufrufen würde. Solche Leseproben hatten das Gute, daß sie ... ... mehr die Rede, und die jetzige Generation der dramatischen Darsteller würde solche Zumutungen als Beleidigung betrachten. Bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Neuntes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 114-124.
Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte [Kulturgeschichte]

... nennen. Eine solche Karte lautet also: Würde z.B. die Karte lauten: Frau Hermine Meier, so wüßte man ... ... die Frau überlebt ihn um dreißig Jahre, ist also eine Matrone geworden, so würde eine Karte: »Frau verw. Assessor X.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Art und Verwendung der Besuchskarte. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 77-81.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Der Kopenhagener Kongreß [Kulturgeschichte]

... Wegen einer in Mannheim vorgekommenen recht ärgerlichen Geschichte wurde beantragt, bei Stichwahlen, an denen kein Sozialdemokrat beteiligt sei, sich der ... ... damit die Ablehnung eher zu erreichen sei, als beim Handaufheben. In der Tat wurde der Antrag mit 34 gegen 24 Stimmen abgelehnt. ... ... der schweizerischen Grenze niedergegangen war, wiederum und flog nordwärts. Auch wurde sofort von Berlin aus ein Druck auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Kopenhagener Kongreß. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 61.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Reichstagsarbeit [Kulturgeschichte]

Reichstagsarbeit Ende Oktober 1875 wurde die neue Session des Reichstags ... ... angreift, wird mit Gefängnis bestraft«. Ähnlich erweitert wurde der § 131. Es wurde an seine Stelle etwas modifiziert der berüchtigte ehemalige preußische Haß- und Verachtungsparagraph ... ... . Unser Antrag, den ich motivierte, fiel, aber auch der fortschrittliche Antrag wurde mit 142 gegen 127 Stimmen ...

Volltext Kulturgeschichte: Reichstagsarbeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 281-287.

Klencke, Karoline von/Leben und romantische Dichtungen der Tochter der Karschin/Fragmente/13. [Kulturgeschichte]

... Gefühl des Stolzes in ihrer Brust wurde schon dadurch beleidigt, daß ihre Mutter sie oft mit Briefen und Versen ... ... hatte, und bei allem was sie unternahm, von ihr nicht in Rücksicht gezogen wurde. Eines Tages schickte sie ihre Tochter mit einem Gedichte auf ... ... und die Kleine mußte nun die Runde am Tisch machen, und wurde geliebkost. Sie war ganz erstaunt und ...

Volltext Kulturgeschichte: 13.. [Klencke, Karoline von]: Leben und Romantische Dichtungen der Tochter der Karschin. Als Denkmal kindlicher Liebe herausgegeben von Helmina, Frankfurt a. M. 1805, S. 54-71.

Klencke, Karoline von/Leben und romantische Dichtungen der Tochter der Karschin/Fragmente/14. [Kulturgeschichte]

14. Nach einem fünfjahrelangen Aufenthalt wurde die Kleine der Pensionsanstalt ... ... sich nicht in diesem Betragen. Seine Nichte wurde dadurch zu seiner Sklavin, und als er mit dem Heyrathsantrag ... ... was er that, hatte ihn seine Schwester gewähren lassen. Dies sechzehnjährige Lamm wurde also zum Opfer bestimmt. Es wurde ihr einige Zeit vorausgesagt, daß sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. [Klencke, Karoline von]: Leben und Romantische Dichtungen der Tochter der Karschin. Als Denkmal kindlicher Liebe herausgegeben von Helmina, Frankfurt a. M. 1805, S. 71-74.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Alte und neue Tänze/a. Menuett und Gavotte [Kulturgeschichte]

... die schwierigsten, aber auch die vornehmsten Gesellschaftstänze. Würde, Grazie und Anmut in Haltung und Bewegungen des Körpers sind Erfordernis zur ... ... Hofe des Königs Louis XIV. von Frankreich, woselbst der Tanz sehr gepflegt wurde, wurden Menuett und Gavotte bevorzugt. Später wurden Menuett und Gavotte vernachläßigt, ...

Volltext Kulturgeschichte: a. Menuett und Gavotte. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 232.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/6. J.G. Müller in seinen letzten Jahren [Kulturgeschichte]

... Besuch aus der Fremde bekam, und von diesem der Wunsch geäußert wurde, die Bekanntschaft des alten Müllers zu machen. – »Nichts ist ... ... man es wagte, ihn auf diese oder jene Unwahrscheinlichkeit aufmerksam zu machen, so wurde er nicht nur aufgebracht, sondern sogar grob und ausfallend. Ueberdies verlangte ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. J.G. Müller in seinen letzten Jahren. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 205-223.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Postkarten und Paketsendungen [Kulturgeschichte]

Postkarten und Paketsendungen. Am den schriftlichen Verkehr zu erleichtern und wohlfeiler zu machen, wurde die Postkarte erfunden. Dieselbe eignet sich aber vorzugsweise für kurze Mitteilungen, welche das Auge Fremder sehr gut vertragen können; anderes einem solchen offenen Blatte anzuvertrauen, ist taktlos. ...

Volltext Kulturgeschichte: Postkarten und Paketsendungen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 103-105.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/6. [Kulturgeschichte]

6. Bald wurde dieses schmerzliche Ereigniß durch ein freudiges in ... ... gewagt, ein Urtheil abzugeben, wenn an mich die Frage gestellt wurde, ob ich Iffland oder Devrient als Franz Moor für größer hielte. ... ... sich der Sturm, der Gast spielte unangefochten seine Rolle und wurde sogar zur Entschädigung sehr artig behandelt. ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 61-69.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/2. [Kulturgeschichte]

2. Ich wurde am 8. Februar 1785 zu Luckau ... ... stolziren durfte. Die eigentlich practische Bedeutung des Zopfes wurde mir jedoch erst in der Schule beigebracht. Wenn sich ... ... uns Schulknaben Zwist erhob, so wurde der Zopf aus den Haaren gerissen, er wurde zum Schwerte, wir ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 8-14.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Anrede und Titel im gesellschaftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... zugleich mit seinem Namen auch Ehre und Würde gleichsam übertragen, wohl auch Anspruch auf diese Auszeichnung – ... ... mit welchem Recht wird da von »Verehrung« gesprochen, wodurch wurde solche erworben? Erwähnt man im Gespräch der Familienangehörigen des anderen, ist ... ... Bekanntschaft nennen sie den einfachen Namen, da alle Titelei geschraubt und unnatürlich klingen würde. Unter guten Freunden fällt das ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede und Titel im gesellschaftlichen Verkehr. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 286-293.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Erste Abtheilung: Die Jugendjahre/1. [Kulturgeschichte]

... der verruchten Ketzer im Opferrauche zu ersticken. Auch die Familie Ramm wurde von den Folgen dieser Umwälzung ergriffen. Die evangelische Lehre fand in dem ... ... Zeit scheint diese Eigenschaft von großer Reichhaltigkeit gewesen zu sein, denn die Goldwäscherei wurde daselbst in ziemlicher Ausdehnung betrieben. Das Schicksal ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 1,8.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/9. Jubelfest [Kulturgeschichte]

9. Jubelfest. Dieses Fest wurde vom Papst Bonifacius VIII. im Jahre 1300 eingesetzt und auch gefeiert. ... ... nur 33 Jahr auf Erden gelebt. Auf je weniger Jahre das Jubelfest herabgesetzt wurde, je kleiner wurde die Anzahl von Menschen, die es besuchten. Papst ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Jubelfest. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 95-99.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Eine Bluttat in Essen vor dem Marinekriegsgericht [Kulturgeschichte]

... darauf als Zeuge Fähnrich z.S. Conrad. Auf Beschluß des Gerichtshofes wurde der Angeklagte während der Vernehmung dieses Zeugen aus dem ... ... ein guter Kamerad, aber sehr prahlerisch. Auf Antrag des Vertreters der Anklage wurde auch der folgende Zeuge, Fähnrich z.S. Brandes in Abwesenheit des ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine Bluttat in Essen vor dem Marinekriegsgericht. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 2, S. 86-107.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/2. [Kulturgeschichte]

... Abänderung einer Vorstellung kurz vor Beginn des Theaters zum Dienste gefordert wurde, so mußte ich meine Rolle hinter den Coulissen von einer Scene zur ... ... in ängstlichen Dienstesverhältnissen zuzubringen. Freitag, nach der Vorstellung der »beiden Klingsberg«, wurde mir sofort für den nächsten Sonntag die Rolle des ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 95-110.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/10. [Kulturgeschichte]

... 's fremdartiger Behandlung der Hexen. Von der Kritik wurde dieser Theil der Bearbeitung als ein Mißgriff bezeichnet, wozu Schiller lediglich durch ... ... des deutschen Theaters in mein Repertoire nie übergegangen ist. Grillparzer's »Ahnfrau« wurde nämlich gleichzeitig einstudirt; – Jaromir ging deshalb an Stawinsky über ... ... , als man Beethoven den Nachahmer seines Musiklehrers nennen würde. Die »Schuld« ist ein Manierdrama und »die ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 169-180.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie [Kulturgeschichte]

... v.H. der Romane aller Länder um das Eheproblem kreisen. Selbstverständlich würde es den Rahmen dieses Buches überschreiten, wollten wir das Eheproblem hier aufrollen, ... ... , bedarf es keiner großen Einbildungskraft, sich solch eine Situation vorzustellen. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Badezimmer für das ganze Familienleben ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Wie benehmen Sie sich im Kreis Ihrer Familie. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941.
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