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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Christrosen [Kulturgeschichte]

Christrosen Ich war acht Jahre alt, da hörte ich, wie meine ... ... , weinerliche Schülerin soviel Nachsicht und Geduld hatte. Ich konnte mich oft beim besten Willen nicht wach halten, mein müder Kopf fiel auf den Tisch, und ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Christrosen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 66-80.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/1. [Kulturgeschichte]

... verschwieg ich natürlich. Maries Fortschritte in der Stenographie waren nicht die besten. Ihre Aufmerksamkeit während des Unterrichts verzettelte sich. Vielleicht war daran auch meine ... ... unsere Liebe überhaupt dauern? Ich war nur ein Zigarrenarbeiter, dazu noch keiner der besten. Was ist das überhaupt, ein Arbeiter? Um eines jungen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 153-171.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/2. [Kulturgeschichte]

2. Ich blieb eine Zeitlang wie vor den Kopf geschlagen. Alles ... ... auch in den Reihen der Sozialdemokratie. Ich galt in Bekanntenkreisen bald als einer der besten Sprecher unsers Bezirks. Im folgenden Jahre griff ich persönlich in die Wahlbewegung ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 171-179.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Es kam anders [Kulturgeschichte]

Es kam anders Nachdem mein Verlobter ein Jahr auf dem dänischen Seminar ... ... deinem Verlobten einen Besuch macht, sie muß ihn doch kennen lernen! Du weißt am besten, daß ihr deine Verlobung eine große Enttäuschung ist; sie wirst alle ihre Luftschlösser ...

Volltext Kulturgeschichte: Es kam anders. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 377-393.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Minierarbeit [Kulturgeschichte]

... es ist erstaunlich, mit welcher Ungeschicklichkeit unsere besten Leute verfahren. Einstweilen schickt nach Berlin nichts, bis Ihr Adressen bekommt, ... ... der Norden bezieht; doch wollen wir da keine Vorschriften machen, weil Ihr am besten wissen und sehen müßt, was sich empfiehlt, was nicht. Über ...

Volltext Kulturgeschichte: Minierarbeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 118.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Königschießen [Kulturgeschichte]

Königschießen Königschießen! Mit welcher Freude schrieb ich dieses Wort mit steifen ... ... geschlossenen Händchen. Was konnte man für Pläne schmieden, auf welche Weise das Kapital am besten zu verwenden sei. Ach, der Lockungen und Versuchungen für ein schwaches Kinderherz gab ...

Volltext Kulturgeschichte: Königschießen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 80-90.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/»Haus Forsteck« [Kulturgeschichte]

»Haus Forsteck« Wie erregt war ich, als der Wagen durch ... ... . Fange früh um acht Uhr an, du wirst bald sehen, wo du am besten ankommen kannst. Um zwei Uhr bist du zum Essen wieder draußen, die übrige ...

Volltext Kulturgeschichte: »Haus Forsteck«. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 364-377.
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Der große Junge

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Der große Junge [Kulturgeschichte]

Der große Junge Da war doch entschieden etwas los! Der ganze ... ... die Kleineren, fütterten sie, und mit den Größeren spielten sie dänische Kreisspiele, am besten konnten die kleinen Kaltofts das Spottlied auf die Mönche, das mit seinem Inhalt ...

Volltext Kulturgeschichte: Der große Junge. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 484-492.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. Ich begreife vollständig, wenn man beim Anblick dieser Blätter sich fragt, ... ... Darstellung die Form leichter Unterhaltung gewählt. Es schien mir diese Form dem Zwecke am besten zu entsprechen, den ich im Auge hatte. Ich habe in diesen Aufzeichnungen das ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 5-6.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Unstimmigkeiten [Kulturgeschichte]

... Partie zur Verfügung stellen. Mit den besten Grüßen an Dich und die Deinen Dein August Bebel « ... ... vorauszusehen war, längst in die Brüche gegangen, und ist die Überproduktion wieder im besten Zuge. In der Textilindustrie sieht's nur wenig besser aus; auch hier ...

Volltext Kulturgeschichte: Unstimmigkeiten. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 197.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/Literarische Begegnungen [Kulturgeschichte]

Literarische Begegnungen Der Bericht über Leben und Arbeit würde unvollständig sein, ... ... mir schon manche Küsse gegeben hat. Aber ich werde mich hüten, denn von den besten Frauen spricht man bekanntlich nicht. Wer sie kennenlernen will, soll mich in Jena ...

Volltext Kulturgeschichte: Literarische Begegnungen. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 85-101.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/Nachwort [Kulturgeschichte]

Nachwort. Die fünfzig Jahre, die seit den Ereignissen verflossen sind, ... ... drüben und ihr werdet nicht mehr als tolle, hirnverbrannte Wesen betrachtet und verabscheut. Die Besten von drüben sagen: Sie haben recht gehabt und hätten wir schon damals aufrecht ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachwort. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 144-150.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/3. Brief [Kulturgeschichte]

3. Brief. Lieber Wilhelm! Es werden Dir bisweilen ... ... Mann zugleich der höflichste. Und seine Höflichkeit ist die wahre, echte, welche die besten Wirkungen hervorbringt; da hingegen die ganze Höflichkeit des Egoisten, des harten stolzen Menschenverächters ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 13-22.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/8. Brief [Kulturgeschichte]

8. Brief. In meinem heutigen Briefe werde ich Dir, lieber Wilhelm ... ... sollen sie ihre Geschäfte verlassen oder vernachlässigen, um sich in den täglichen Cirkeln der besten Gesellschaft herumzudrehen, und zu seinen Hofleuten zu bilden? Sollen sie sich von ihren ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 52-60.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/6. Brief [Kulturgeschichte]

... Vollkommenheit zu verschaffen, um sie in den Dir einst anzuvertrauenden Geschäften mit dem besten Erfolge üben zu können: so ist es doch für einen Jüngling, der ... ... zu seinem beständigen Wirkungskreise anweisen wird. Ueber, dieß sind die französischen Schriftsteller die besten Lehrer des guten Geschmacks, der Menschen- und Weltkenntniß und ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 37-44.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/9. Brief [Kulturgeschichte]

9. Brief. Du wirst oft sagen hören, lieber Wilhelm, daß ... ... schätzest, liebst, hervorziehest, ihr Fehlerhaftes nicht mit Strenge tadelst, sondern immer von der besten Seite auslegest, es übersiehest, zudeckst, sie deswegen nicht geringschätzest, nicht vernachlässigest, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 60-67.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/5. Brief [Kulturgeschichte]

5. Brief. Die Art Deines ganzen Aeußern , lieber Wilhelm, ... ... , wohlpassendes Ganze seyn, als wohl gewählte Mittel zu einem schönen, vernünftigen Zwecke im besten Verhältnisse stehen müssen. So hat jedes Alter, jeder Stand, jede Beschäftigung, jede ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 30-37.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/1. Brief [Kulturgeschichte]

1. Brief. Lieber Wilhelm! Der Zeitpunkt ist nahe, wo ... ... Auch Dir werden sie Gefahr bringen, solange, bis Du bey der Beobachtung der besten, gebildetsten und geachtetsten Menschen sehen wirst, daß diese in ihrem Betragen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 2-5.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Mündliche Heirathsanträge [Kulturgeschichte]

Mündliche Heirathsanträge. Als mir von der Vorsehung das große Glück zu Theil ... ... feierlichen Stunde wage ich es, Ihnen meine Liebe zu gestehen. Machen Sie mich, bestes Mädchen, zum glücklichsten Mann und zum glücklichsten Vater. Ich schwöre es Ihnen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Mündliche Heirathsanträge. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 18-21.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/3. [Kulturgeschichte]

3. In dieses Reich der Feldmütze trat ich an dem Tage ... ... . Schließlich mußte er ins Lazarett, weil er kaum noch stehen konnte. Eine Bestie in Menschengestalt war der Unteroffizier Hubarth. Wie wahnsinnig schlug der auf die Leute ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 119-132.
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