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Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die Begrüßung im Hause und draußen [Kulturgeschichte]

Die Begrüßung im Hause und draußen. Ein hervorragendes Merkmal für den ... ... Eindruck ja vielfach entscheidend ist, und jeder doch bestrebt sein soll, den besten Eindruck bei seiner Umgebung hervorzurufen. Man achte ferner darauf, daß der Hut bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßung im Hause und draußen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 67-72.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Auf dem Kirchgange [Kulturgeschichte]

Auf dem Kirchgange. Daß bei feierlichen Gelegenheiten und hohen Kirchenfeiern unsere ... ... man eben aus der Kirche gekommen ist, wo man ermahnt wurde, alles zum »besten zu kehren«, sollte sich jedes christliche Mädchen mit besonderem Ernste sagen.

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Kirchgange. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 14-15.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Meine Eltern [Kulturgeschichte]

Meine Eltern Bevor ich das Eheleben und die sonstigen Verhältnisse unserer Familie ... ... ziemlich bewegtes Leben hinter sich hat. Dafür will ich einige Erlebnisse meines Vaters zum Besten geben, die aus seiner Dienst- und Militärzeit datieren; es wird sich darin ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Eltern. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 8-28.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten [Kulturgeschichte]

Besuche und Besuchskarten. »Wie langweilig – ich muß heute Besuche ... ... für diesen Fall bedient man sich immer noch französischer Redensarten; doch würde wohl ein »besten Glückwunsch!« oder »zum Abschied« dieselben Dienste thun. Der Tag, an ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche und Besuchskarten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 236-247.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Deutsch-Französische Krieg/Unsere Verhaftung [Kulturgeschichte]

Unsere Verhaftung An der Spitze des »Volksstaat« vom 7. September ... ... Untersuchungsrichter, daß wir keine Landesverräter und Königsmörder seien, sondern Menschen, die von den besten Absichten beseelt waren und warmes Herzblut in den Adern hatten. Ende Februar hatte ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Verhaftung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 170-180.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei [Kulturgeschichte]

... Rate der Partei stets einer der Ersten und Besten gewesen, kam bei seinem Begräbnis zum Ausdruck. Über dreißigtausend Arbeiter folgten seinem ... ... Standpunkte, und diejenigen, welche sich erdreisten möchten, hiernach zu fragen, tun am besten, mir fern zu bleiben. (Bracke führte das väterliche Geschäft: Getreide- ...

Volltext Kulturgeschichte: Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 34-41.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/23. Erste Flüchtlingsjahre in der Schweiz [Kulturgeschichte]

XXIII. Erste Flüchtlingsjahre in der Schweiz. 1. Ich hatte ... ... stand mit den braven Leuten auf freundschaftlichem Fuße. Ich habe Sie noch heute in bester Erinnerung. Von dem Herausgeber des »Echo vom Moléson« kann ich das leider ...

Volltext Kulturgeschichte: 23. Erste Flüchtlingsjahre in der Schweiz. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 128-135.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Kur- oder Badeorte [Kulturgeschichte]

Kurorte. Hier ist die Zurückhaltung und Vorsicht, welche wir auf ... ... Art, die sich in Kleidung und Manieren oft so wenig von den Mitgliedern der besten Gesellschaft unterscheiden, daß es bei oberflächlicher Bekanntschaft sehr leicht ist, sich zu täuschen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Kur- oder Badeorte. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Beerdigung eines Neger-Ministers [Kulturgeschichte]

Beerdigung eines Neger-Ministers. Sobald ein Neger im Königreich Congo ... ... ein Dach befindet, das auf hölzernen Säulen ruht; inwendig stopft man es mit den besten Waaren des Verstorbenen aus. Seine Familie und seine Freunde finden sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Beerdigung eines Neger-Ministers. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 11-19.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Die Tauffeier für den Neugeborenen [Kulturgeschichte]

Die Tauffeier für den Neugeborenen. Meistens nur wenige Wochen nach der ... ... letzteren Falle besorgen Hausherr und Hausfrau die Herstellung des Altars, zu dem sch am besten ein mittelgroßes Tischchen eignet, das mit einem schönen Damasttuch bedeckt, mit Efeu, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tauffeier für den Neugeborenen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 27-29.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste Ordnung setzen. ... ... auch derjenige, der sich zu Hause die Mühe machte, zum Besten seiner Mitmenschen ein Gedicht zu verfassen, dürfte die kleine Mühe nicht scheuen, ... ... 686. Feierliche Ansprachen. Während bei den Tischreden diejenigen die besten zu werden pflegen, die ihre ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im Kampf mit der Reaktion [Kulturgeschichte]

Im Kampf mit der Reaktion Das Sozialistengesetz sollte am 30. September 1884 ablaufen ... ... anders. Pastor Dietz hatte nämlich, wie ich mich genau erinnere, gesagt, die besten Freunde der Arbeiter seien Jesus Christus und Fürst Bismarck , und die Arbeiter haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Kampf mit der Reaktion. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 121.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/3. Was ich bei Madame Hänel erlebte [Kulturgeschichte]

3. Was ich bei Madame Hänel erlebte. Ich war sieben Jahre ... ... ihr ein Strick- und ein Nähzeug ein! Aus dem karierten Bezug nimmst du die besten Stücke, davon mag sie sich Schnupftücher säumen. Jung gewohnt, alt getan! Christel ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Was ich bei Madame Hänel erlebte. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 18-37.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

... ihr« weiter kommt, daß man leichter den besten Bissen beim Diner, den besten Platz in einer Versammlung erlangt, ja daß der junge Mann auch bei ... ... Schulzeit, also vor der Erlernung eines Erwerbsberufes, eignet sich unserer Ansicht nach am besten dazu, mit dieser Vorbereitung zu beginnen. Die Tochter sollte ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/3. Der Berliner Handwerkerverein. Das Rütli [Kulturgeschichte]

III. Der Berliner Handwerkerverein. Das Rütli. Friedrich Wilhelm IV. ... ... , nach den Kriegen gegen Napoleon, trat eine Wandlung im öffentlichen Geiste ein. Die besten Männer der Nation erstrebten eine stärkere Einheit als sie der deutsche Bundestag darbot, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Der Berliner Handwerkerverein. Das Rütli. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 16-21.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen [Kulturgeschichte]

öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... als richtig zu tadeln; das Publikum im allgemeinen aber glaubt seine geistige Ueberlegenheit am besten durch Tadel zu konstatieren. Wer also auf wirkliche Bildung Anspruch macht, wer sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Öffentliche Vergnügungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 325-330.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Verhalten bei Abstattung eines Besuches [Kulturgeschichte]

Verhalten bei Abstattung eines Besuches. Wie der oberflächliche persönliche Verkehr, die ... ... um die Fortsetzung der Besuche zu bitten. Aus dieser Einladung wird der Besuchende am besten zu erkennen vermögen, ob er willkommen war. Der Besuch läßt selbstverständlich den Stuhl ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten bei Abstattung eines Besuches. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 72-77.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Verkehr zwischen Familie und Dienstboten [Kulturgeschichte]

Verkehr zwischen Familie und Dienstboten. Es ist Pflicht eines jeden Menschen ... ... gewesen. Ein wahrheitsgetreues, wenn schon in gehöriger, milder Form ausgestelltes Zeugnis ist zum besten der Herrschaft wie der Dienstboten unerläßlich; für letztere kann es sogar ein nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Familie und Dienstboten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 22-25.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke [Kulturgeschichte]

Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. Bei den Griechen, den ... ... einander beschenkten. Sie begnügten sich an Früchten, an Blumen, an Honig, an den besten Produkten des Landes, das sie bewohnten. Blumen und Obst sind im Winter selten ...

Volltext Kulturgeschichte: Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 346-350.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Verschwendungen aus vorigen Zeiten [Kulturgeschichte]

Verschwendungen aus vorigen Zeiten. Raimund, Graf von Toulouse, ... ... der eine Reichthümer auf keine schicklichere Art zeigen konnte, dreißig von seinen besten Pferden, vor den Augen der ganzen Versammlung. Die neuern Zeiten sind zwar ...

Volltext Kulturgeschichte: Verschwendungen aus vorigen Zeiten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 339-342.
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