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Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht [Kulturgeschichte]

Was das Publikum nicht einsieht Es ist etwas Merkwürdiges um das Publikum ... ... mußt du, liebes Publikum, dir ein Schauspiel daraus machen, selbst aus der Trauer deines Abgottes? Könntest du nicht, wie der Japaner es tut, zur rechten Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Was das Publikum nicht einsieht. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 57-61,63.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Elftes Kapitel [Kulturgeschichte]

... Opfer dar, Frohlockend, daß du heut das siebenzigste Jahr Zur Wohlfahrt deines Volks und Lands zurückgelegt. Die Freud ist ungemein, so sich in ... ... Fürst, Dem stets mit jedem Tag nach neuen Gnaden dürst; Bleib Vater deines Volks! dies ist der Wunsch von allen, Und auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Elftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 216-236.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/7. Clementine [Kulturgeschichte]

... Eures Angesichts erwerben; dies sei die Strafe Deines Eigensinnes!« – »Dem sei so in Gottes Namen!« versetzte die ... ... schleuderte, und sich dabei sagte: bleibt es hangen, so kannst du, trotz deines Unglaubens, durch die ewige Gnade doch noch selig werden; fällt es aber ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Clementine. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 153-265.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Sechstes Kapitel [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel Es kam der glückliche und unglückliche Zeitpunkt, nämlich das ... ... mir das Knie; ich meßte, meßte Strümpfbänder ab und dachte mir: im Schweiß deines Angesichts mußt du dein Brot gewinnen. Vor Konfusion, ich weiß nicht, wo ...

Volltext Kulturgeschichte: Sechstes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 99-119.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

... Beziehung sauber und ordentlich. Stopfe die Taschen Deines Anzuges nicht mit unnötigen Dingen voll. Trage auch Deinen Arbeitsanzug so unbefangen ... ... . Ein wenig Eitelkeit in Kleidungsfragen ist besser als Nachlässigkeit. »Aus den Löchern Deines Mantels sieht Deine Eitelkeit hervor« sagte schon im Altertum Sokrates zu Anthistenes. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Kleidung. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 7-8.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Dreizehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

Dreizehntes Kapitel Ich hatte aber im Taxach bei meinem Zapflwerk und ... ... Fürst, Dem es mit jedem Tag nach neuen Gnaden dürst. Bleib Vater deines Volks, das ist der Wunsch von allen, Das ist der Wunsch von ...

Volltext Kulturgeschichte: Dreizehntes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964.

Scheffner, Johann George/Nachlieferungen zu meinem Leben/Nachlieferungen [Kulturgeschichte]

... zu verhelfen wähnen. Das bekannte: »Was Deines Amts nicht ist, da laß Deinen Vorwitz« sollte man nie vergessen. ... ... Sünde wider die zweite Vaterunserbitte, von der Luther sagt: Du sollst den Namen deines Gottes nicht unnützlich führen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachlieferungen. Scheffner, Johann George: Nachlieferungen zu meinem Leben. Nach bestem Wissen und Gewissen, stets mit kräftigem Wollen, oft mit schwachem Können, Leipzig 1884, S. 132.

Wagner, Siegfried/Erinnerungen/Tagebuchaufzeichnungen/Auf den Philippinen [Kulturgeschichte]

Auf den Philippinen Dienstag, 10. Mai. Um halb fünf ... ... vielleicht folgendermaßen lauten: »Du armer Mensch, wie muß dich die Last des Ruhmes deines gewaltigen Vaters niederdrücken! Wie bemitleiden wir dich. Und daß du die Verwegenheit besitzest ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf den Philippinen. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Abenteuer [Kulturgeschichte]

Abenteuer Auf dem Rückwege kehrte ich zu Gelnhausen im Gasthofe »Zu ... ... , mich ganz von den Schatzgräbergedanken abbrachte und auf den Bibelspruch zurückführte: »Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen!« – Und dies hab ich bisher nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Abenteuer. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 123-128.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Vom Arrangement einer Gesellschaft. »Ilse, Liebste, sag, kannst und ... ... diese erste Seite schreibst Du die Liste der Einzuladenden, wobei Du natürlich die Größe Deines Eßzimmers berücksichtigen mußt und überlegen, wieviel Du bequem an Deinem Tisch unterbringen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 11 [Kulturgeschichte]

§. 11 . Wenn der Mensch erkrankt, so ist ursprünglich nur diese geistartige, in seinem Organism überall anwesende, selbstthätige Lebenskraft (Lebensprincip) ... ... materielles, sichtbares Werkzeug? einen Hebel? Ist es nicht einzig die geistartige, dynamische Kraft Deines Willens, die ihn hebt?

Volltext Kulturgeschichte: §. 11. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 69-72.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

... eigentlichen Thun, und jedermann empfindet diesen Zwiespalt deines Wesens.« Fr. v. M.: »Also darf ich nicht das ... ... Flur stehen lassen. Der Assessor macht Dir seine Aufwartung wie alle übrigenunverheirateten Bekannten Deines Mannes es thun werden. Streng genommen hätte er freilich damit ... ... gebt Ihr nebst Eurer gemeinsamen Karte noch eine Karte Deines Mannes ab. Die gemeinsame ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe [Kulturgeschichte]

Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe. Blankenburg, den 14. Januar 1828. ... ... Geliebten habe oder nicht. Welche Opfer habe ich Dir gebracht, als mich der Haß Deines Vaters verfolgte! Ich brachte sie jedoch gern, denn der wahren Liebe ...

Volltext Kulturgeschichte: Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 21-52.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Der junge Landwirt im Beruf [Kulturgeschichte]

... Veruntreuung zu schulden kommen. Wache über das Gut Deines Herrn als ob es Dein Eigentum wäre; teile Deinem Chef auch die ... ... sei besonders fleißig und gib den Arbeitern ein gutes Beispiel. Gehorche den Weisungen Deines Herrn und widersprich ihm nie in Gegenwert der Arbeitsleute. Sprich ... ... Laß es an Höflichkeit und Zuvorkommenheit gegen die Familienangehörigen Deines Chefs nie fehlen! Lege stets besonderen Wert auf Deine ...

Volltext Kulturgeschichte: Der junge Landwirt im Beruf. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 29-33.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Familienkreis/2. Eltern und Kinder [Kulturgeschichte]

II. Eltern und Kinder. Wir können dieses wichtige Kapitel, über ... ... Unverstandener Tadel reizt. Wenn du tadelst, sei maßvoll. Werde nicht jähzornig. Der Anblick deines wutverzerrten Gesichtes verfolgt das Kind Jahre hindurch und erschüttert sein blindes Vertrauen zu dir ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Eltern und Kinder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 14-18.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Die Ausführung von Besuchen [Kulturgeschichte]

Die Ausführung von Besuchen. Es gibt mancherlei Anlässe, die die Abstattung ... ... Visitenkarte anmelden. Besitzt Du eine solche nicht, so nenne Deinen Namen und den Zweck Deines Besuches. Bittet man Dich ins Besuchszimmer, so schließt Du die Tür hinter Dir ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ausführung von Besuchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 22-23.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft [Kulturgeschichte]

Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft. Ich stand zur Confirmation bereit, als ... ... Geschichte das Wahre und Schöne im Menschen sucht. Jetzt denke ich mir das Bild Deines Geistes: und der Gedanke wird lebhaft in mir, daß Du nur in ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 48-104.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

Der Volksstaat Meine Berufung an den »Volksstaat« war hauptsächlich von August Geib ... ... »Neue Rheinische Zeitung« nennen dürfen. Blos soll es redigieren. Da es im Anfang deines Karlsbader Aufenthaltes und ehe irgend Nachricht von Dir eingetroffen – unmöglich war mit Dir ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Leipzig/Abschied von Leipzig [Kulturgeschichte]

Abschied von Leipzig. Als der Hochzeitstermin endlich auf die Fasten endgültig ... ... müßte, Leipzig verlassen zu haben? Heute, heute vor zwei Jahren das erstemal in deines Kummerfeld Haus. Heute das letztemal auf dem Theater. Und was heute über ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Abschied von Leipzig. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 276-286.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/Einleitung [Kulturgeschichte]

... – ach! und eben so viele furchtbare Strudel, welche das Glück deines Lebens auf immer verschlingen könnten, schließt dieser erweiterte, dir noch fremde Gesichtskreis ... ... zu Angesicht mit dir werde reden können. Dann vertrete dieses Buch die Stelle deines Vaters, dessen Geist und Herz sich hier in ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 3-7,15-16.
Artikel 41 - 60

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