... zu Viktring wirkte er unermüdlich; er galt fast für einen Beamten dieser Firma. Die ganze Haltung Görgeis in Klagenfurt erregte meine aufrichtige Bewunderung, verstand ich ... ... der Stadt. Der Statthalter, neugierig gemacht, fragte mich darnach. »Ich will's Ihnen erzählen,« erwiderte ich, »aber Sie dürfen ...
... über diese griechische Evangelien-Handschrift, deren Entdeckung u.s.w. in dem bereits 1880 im gleichen Verlage erschienenen von Gebhardt & ... ... Ostraka aus Aegypten und Nubien; Leist, Die Notariats-Signete; Seydel, Für S. M. den deutschen Kaiser angefertigte Kunstmöbel und Bronzen; Spiegelberg, Demotische Papyrus ...
... jedoch immer wieder von der Ausführung zurückschrecken. Die Firma Breitkopf & Härtel in Leipzig, diese oberste Kultusbehörde der deutschen ... ... Notenpapier noch Liedertexte habe!« – »Dafür will ich sorgen!« versicherte Schwind. Sprach's und verwandelte mittelst Feder und Lineal einige Bogen Konzeptpapier in untadelhaftes ... ... voll von allerlei Späßen und »Torheiten«, wie er's nannte. Mitunter erschien mir seine burschikose Lustigkeit nicht recht ...
... Sie also den Sekond!« Leicht hat er mir's nicht gemacht, das darf ich sagen. War es der künstlerische Übermut oder ... ... verdutzt nachblickte und dann mezza voce zu räsonieren begann: »Ja, wenn's zum Zahlen kommt, da heißt es immer: Lieber Reményi, ... ... vorbehalten. Auf unserem Prüfungsrundgang bei den Klavieren der Firma Herz angelangt, stellte sich ein elegant gekleideter Herr mir ...
... könne, indem sie als Eigentum einer großen Firma eine fortlaufende Reklame für deren Verlagsartikel bildet. Diese Voraussetzung fehlte in Wien. ... ... ein großes Konzert des Komponisten Dr. Alfred Becher, den Tod Mendelssohn u.s.w. Meinen Artikel über Schumann mußte ich Frankl im Manuskript vorlesen; er ...
... der Reformation; die großen biblisch-theologischen Werke von J. B. Carpzov, S. Glaß, V. Herberger, J. Tarnovius u. a. Die Schriften ... ... berühmten deutschen Nationalwerk »Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, herausgegeben von J. S. Ersch und J. G. Gruber« (jetzt Verlag von ...
... »Ach,« sagte die Königin, »ich hab's schon an Ihrem Accent gemerkt.« Und nun holte die Königin einen ... ... angelangt, habe er an einer kleinen Hütte ein riesiges Wirtshausschild mit der vielversprechenden Firma: » Zum Unkel Bräsig « bemerkt. Daneben war Bräsig von einem naiven ...
... Nebenstube den erwarteten Kinderschrei hörte. Jetzt gab's für mich kein Halten mehr. Mit wenigen Worten klärte ich Träger über ... ... fror. Um die Naturalisation einstweilen zu umgehen, hatte ich mein Geschäft unter der Firma eines befreundeten Bürgers eröffnet, bis ich im Frühjahr 1866, um heiraten zu ...
... Junker, die heute unter der Firma »Kolonialpolitik« von überseeischen Adelsparadiesen träumen, weil sie merken, daß es in ... ... Heimat offenzuhalten. Da es in die Hinterwälder ging – heute gibt's keine mehr –, so mußten wir ... ... der jetzt tot ist, hab Sie's gelehrt!« Mit den Erinnerungen ist's wie mit gewissen Lebewesen, die ...
... Herz erleichtert hätte. In Bezug auf sein politisches Glaubensbekenntniß habe ich in Göthe's Ab-und Zuneigungen die stärkste Erinnerung an seine Eigenheiten gefunden. Er war, schon aus einem angeborenen militärischen Hange, ein großer, ausdauernder Bewunderer Napoleon's; dabei blieb er doch nicht ohne Herz für ...
... auch Göthe, so wie Koppe's übersetzten Tasso einst gelesen hat, (s. deß. Wahrheit und ... ... vor Kurzem gelesene Stelle aus Göthes Dichtung und Wahrheit (3. Bd. S. 39.) anführen, die die Meinung über die Bedeutsamkeit der ... ... Spielraum haben in Erfindung aller Mittel zu dessen Erreichung? Ist's sich groß zu wundern, wenn über den ...
... hinter dem Vorhang und dachte, da gibt's Zischen und Pfeifen. Aber es kam anders. Das Publikum sprang auf ... ... war, wäre ich fast rezidiv geworden. Nach kurzem Besuche des schönen Fiesole S. Miniato ging's nach Venedig. Als ich dort angelangt in die Hotelgondel ...
... nächstens in unserem Blatte die Geschichte des Herrn S. in Dresden, die Angelegenheit des Graf Esterhazy betreffend, erzählen ... ... zeilenweise bezahlt. Im übrigen waren die Einnahmen G. s bedeutend größer, als er angegeben hat. Grünewald erhielt eine sehr bedeutende Subvention ... ... in der Berliner und der auswärtigen Presse irgend etwas Nachteiliges über Pflüg oder dessen Firma publiziert werde. Trotzdem schrieb v. Schleinitz schon vier Tage ...
... Seidl), die ich Amerika zu danken habe und, ich darf's wohl sagen, andererseits auch Amerika uns zu danken hat. Rochester und ... ... man durch einen Salon gelangte, untergebracht. Fast fertig angezogen und geschminkt, kam's mir vor, als legte sich plötzlich ein grauer ...
... alsdann vernommene Zeuge Ebstein war Inhaber der Firma Ferd. Vogts & Co. Er bekundete, daß die Möbelausstattung eine gute ... ... sei im Spiel keineswegs irgendwie hervorgetreten, ihn habe es sogar amüsiert, als v.S. eines Abends mit zitternder Hand 10 Mark setzte. Wolff habe er für ...
... den Versuch mit einem bürgerlichen Verleger, unter dessen Firma gemeinsam ein Blatt herauszugeben. Dieses führte aber ... ... Liebknecht reden, ob sich für auswärts eine Korrespondenz findet. Daß Sie bei S. nicht ankommen konnten, habe ich gefürchtet, S. ist furchtbar vorsichtig, bis zur Feigheit vorsichtig. Da fällt mir ...
... große Reklame für die Firma, wenn ein Graf Metternich einen Wagen der Firma fahre. Wenn ein Graf ... ... . Nach seiner Meinung sollte sich die Firma ja auch nicht geschädigt gefühlt haben. Zeuge Graf v.d. Schulenburg : Die Firma hat, wie ich glaube ...
... es nach oben hinauf?« – »Nur bis über den Glockenstuhl schafft mir's. Da will ich mir's selber langen«, war meine Antwort, und so ... ... Was habe ich gehört, und was sehe ich jetzt selbst? Seid ihr's wohl wert, daß euch das Glück ...
... mich in Gegenwart von Arndt und entwendete mir den Schlüssel zu Dr. St.s Haus aus meiner Handtasche. Ich forderte den Schlüssel zurück und ging ihm ... ... hatte Ihnen am 7. März folgendes geschrieben. »Na, Kleines, wie geht's, hat Dir Dein Doktorchen verziehen? Das wäre doch nett ...
... von Landgerichtsrat Blumenberg in Beuthen, O.-S. Ich wollte zunächst die Wechsel nicht nehmen, habe sie aber schließlich behalten ... ... ich gehört hatte, daß Berger schlecht stehe. Nach einiger Zeit ging auch die Firma Berger in Konkurs, und der Wechsel wurde am Verfalltage nicht ... ... ich in großer Not. Ich fuhr nach Breslau und fragte die Firma Ollendorf u. Co. telephonisch an, ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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