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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Vorspruch [Kulturgeschichte]

Vorspruch Du glaubst, mein Freund, es sind nur Kleinigkeiten Und zuckst die Achseln, nimmt man allzu ernst, Was guter Ton in kultivierten Zeiten Dem Leben bietet. Aber wenn du lernst, Mit Anstand jeden Alltag zu durchschreiten Und nie von edler Anmut dich entfernst ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorspruch. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 7.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

... Gewalt meinen Namen wieder zu Ehren bringen. Glaubst Du, die Menge, welche sich die Gesellschaft nennt, hätte mich herausgelassen ... ... sie nicht. Liebe im Munde, aber nicht in der Tat! Oder glaubst Du noch an eine alles versöhnende Liebe in der christlichen Gesellschaft? Ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... Staudenheim sich gar nichts dabei gedacht hat.« »Das glaubst du! Du glaubst, daß ein Mann eine Frau küßt, ohne dabei ... ... , ohne Aufhören – ohne Ende! – Oder glaubst Du, daß solche Liebe mit uns sterben könne! – ... ... leiden für Dich. Liebst Du mich noch? Glaubst Du noch an Deinen Anatol? Tausend Küsse an ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein bisheriges Leben [Kulturgeschichte]

Mein bisheriges Leben. 1 (Nr. 6 E.K. 2 ) ... ... die Adele H. zu heiraten. Und was entgegnete sie mir darauf? »Wenn du glaubst, partout heiraten zu müssen, nun, so heirate! Aber willst du meinen Segen ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein bisheriges Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,140-159.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Götzes [Kulturgeschichte]

... ich meine Erlebnisse, zwischendurch hatte ich auch viel zu fragen. »Mutter, glaubst du auch, daß ich das Pech gestohlen habe?« »I bewahre! ... ... . War ich denn das? – Nach einigem Nachdenken fragte ich: »Mutter, glaubst denn du, daß die Frauen recht haben?« ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Götzes. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 19-43.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Der Pastor [Kulturgeschichte]

... werden nächstens Konfirmandenstunden bei ihm haben.« »Glaubst du,« fragte ich, »daß wir bei ihm auch viel lernen müssen?« ... ... hatten den zweiten Psalm gelernt, und heute sprach er darüber. »Du glaubst vielleicht,« sagte er, »dieser Psalm geht uns heute gar nichts mehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Pastor. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 192-204.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Tanzsaal [Kulturgeschichte]

Im Tanzsaal. Die Front des X.er Kasinogebäudes erstrahlt in vollem ... ... tanzt gern, während manche unserer Herren heute schrecklich schwer heranzukriegen sind. Du glaubst nicht, was ich als Arrangeur für eine Arbeit damit habe!« – »Das ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tanzsaal. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 180-192.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... schon etwas gehen lassen, zu Hause bin ich sofort wieder der korrekte Herr M.!« Glaubst du auch selbst vergessen zu können, wer du bist, die Welt vergißt es ...

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/II. [Kulturgeschichte]

II. »Ist dies der Schnellzug nach Hannover?« »Ja, ... ... Gar im Hotel zu zanken, sich mit dem Wirt herumzustreiten, ist außerordentlich unfein. Glaubst du übervorteilt zu sein, so mache ruhig und sachlich deine Ausstellungen, zahle und ...

Volltext Kulturgeschichte: II.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 324-331.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Arzt und Patient [Kulturgeschichte]

Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. ... ... gewesen, dir ein geliebtes Leben zu erhalten, wie du es gehofft hattest, glaubst du selbst, daß er gefehlt, nicht das Richtige getroffen habe, so behalte ...

Volltext Kulturgeschichte: Arzt und Patient. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 353-361.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Besuche im Jenseits/2. [Kulturgeschichte]

II. Wieder war es Heine, dem ich zuerst begegnete. Sich ... ... freilich noch nicht so gut deutsch wie jetzt. Mit der Zeit macht man Fortschritte. Glaubst du, Hiller, daß ich deine Briefe gelesen habe?« »Wirklich, von A ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 176-181.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Suchen und Tasten [Kulturgeschichte]

... vornehme, auf mich herab!« »Aber was denkst du dir denn? Glaubst du, daß du von einem der Höfe Butter, Milch und Eier bekommst ... ... eine kleine Rede. »Wenn du nur nicht so eigensinnig wärest! Du glaubst die Welt bleibt stehen, wenn du nicht alles selbst tust ...

Volltext Kulturgeschichte: Suchen und Tasten. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 447-455.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/25. Brief [Kulturgeschichte]

... auf die Verleumdungen Anderer, wenn Du nicht glaubst, den Verleumdeten zumal wenn er Dein Freund ist, mit gutem Erfolge entschuldigen ... ... etwas loben, was tadelnswürdig ist; dieß wäre Falschheit und Betrug. Glaubst Du aber etwas lobenswürdiges an Jemanden zu finden und es hervor ziehen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 25. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 163-174.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/11. Brief [Kulturgeschichte]

11. Brief. Um Dir den möglichsten Anstand zu erwerben, lieber ... ... des Zorns, der Verachtung, der Habsucht, des Eigensinns, der bösen Lüste. Aber glaubst Du denn, lieber Neffe, daß Du im Stande seyn würdest, Dir jene ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 72-77.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/An der Alster 24 a [Kulturgeschichte]

An der Alster 24 a Als wir aus der Apotheke auf ... ... nichts! Jede Reise hast du mir durch dein Jammern extra schwer gemacht! Glaubst du etwa, daß nur du leidest? – Du bist ja noch zu jung ...

Volltext Kulturgeschichte: An der Alster 24 a. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 283-326.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Justizirrtümer [Kulturgeschichte]

Justizirrtümer Stiftsoberin Elise von Heusler wegen Verbrechens im Sinne des § 229 des Straf ... ... früher. Als ich daran nach dem Krankenhaus kam, sagte die Wagner: »Tante, glaubst mir nun, daß die Heusler so bös ist? Hätte ich den Kaffee ganz ...

Volltext Kulturgeschichte: Justizirrtümer. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 157-204.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Freiberg [Kulturgeschichte]

Freiberg. Der Postwagen kam mit uns des Sonnabends 5 Uhr an. ... ... nicht mehr lassen, sondern tief ins Herze fassen. – Ja, ja, Gott! Glaubst du, daß du mich zaghaft machst? Nein, nein! Weg, Teufel! Weg ...

Volltext Kulturgeschichte: Freiberg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 75-87.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Was das Publikum nicht einsieht [Kulturgeschichte]

Was das Publikum nicht einsieht Es ist etwas Merkwürdiges um das Publikum ... ... , Zahnärzte, Rechtsanwälte, Privatlehrer so maßlos lange warten, ehe du deine Rechnung begleichst? Glaubst du, diese Menschen leben nur von Wasser, Begeisterung und frischer Luft? Dabei ...

Volltext Kulturgeschichte: Was das Publikum nicht einsieht. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 57-61,63.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Drei Jahre Kavallerist [Kulturgeschichte]

... sagte der Berittführer zu ihm: »Ach du glaubst woll, du stehst noch zu Hause hinter der Tonbank und verkaufst Nudeln, ... ... meldete mich noch obendrein bei »Aßmus«. »Na warte«, sagte der, »du glaubst wohl schon, du bist dem Rittmeister sein Gummifuchs – –« Zwei neue ...

Volltext Kulturgeschichte: Drei Jahre Kavallerist. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 167-209.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Fünftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel Von da wanderte ich über eine kurze Zeit nach ... ... sollte ich mich alsogleich von seinem Hofe entfernen. Ich sagte zum Fürsten: »Glaubst du denn, daß ich ein solches Tier, wie eine Kalchträgerin ist, nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Fünftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 79-99.
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