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Einführung/Quellenverzeichnis/Werke [Wander-1867]

... = Allgemeines plattdeutsches Volksbuch. Sammlung von Dichtungen, Sagen, Sprichwörtern u.s.w. Herausgegeben von F.H.W. Raabe. Wismar ... ... zum Privatgebrauche von J.G.F. Renner. Quedlinburg 1842. Reusch = Sagen des preussischen Samlandes von R. Reusch. Zweite umgearbeitete Auflage ... ... Einwohner mancher pommerschen Städte führen. Schmitz = Sitten und Sagen, Lieder, Sprichwörter und Räthsel des eifler ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Werke. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Einführung/Vor- und Nachworte/Anmerkungen [Wander-1867]

... . Dr. Diesterweg schliesst seine Besprechung mit den Worten: »Was sagen die Leser dazu? Sind das nicht hübsche Sachen? Hat Herr Wander in ... ... weil ich nicht weiss, dass fame im Englischen Ruhm bedeutet. Ich könnte sagen, dass die englische Sprache den Ruhm, Ruf ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Anmerkungen. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/10. [Kulturgeschichte]

... da heißt's, Sie wissen, auch manchmal was sagen, und da sollen Sie ihm halt ein bissel das Sprechen beibringen.« Ich ... ... aus dem Palais trat, da ich es entzückt betrachtete. Aber ich kann nicht sagen, daß mir der Mann gefallen hätte. Seine modische Kleidung paßte ... ... Mensch. Auch bei mir. Hier standen vier blutjunge schwäbische Bauerndirndln und in Feierkleidern schmuck herausgeputzt. Der Zug setzte ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 153-185.

Einführung/Verwandte Sprichwörter und Redensarten [Wander-1867]

... , unter: Einander zum Haus sagen. ⇒ 626, Redensarten, um zu sagen: Er ist mit dem ... ... 6, französische Redensarten, um zu sagen: Er hat seinen Gewinn gemacht, zu: Er hat sein Schäfchen dabei ... ... ⇒ Schicht 1, Redensarten, gleichbedeutend mit: Jemand seine Meinung derb sagen, zu: Ich wâr Schicht mîd ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Verwandte Sprichwörter und Redensarten. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/4. [Kulturgeschichte]

... Mal nach Haus gekommen, ohne mir zu sagen: über diese Schwelle ist auch Er täglich geschritten! Eines Tages sehe ... ... verriet feste Tüchtigkeit, das breite, rosig angehauchte Gesicht glänzte von Wohlwollen. Die schwäbische Mundart vollendete den Eindruck des gemütvoll Treuherzigen. Und seine oft getadelte, gerade ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 341-345.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Reichstag [Kulturgeschichte]

... mit realen Tatsachen rechnende Auer spöttisch zu sagen pflegte: »Wir haben keine Führer, aber wir haben Bebel ... ... ganze Tätigkeit auf Reden und Abstimmen beschränken und man hatte leicht sagen, sie könnten nur »Negation« treiben. Wir beschlossen zu zeigen, ... ... von den Demokraten unterschrieb, aber seine drei Parteigenossen weigerten sich. Der schwäbische Demokrat Retter nahm Anstoß an ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Reichstag. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 235.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im Schwabenland [Kulturgeschichte]

... der Arbeiter in außerordentlichem Maße besaß und durch seine volkstümliche, echt schwäbische Art auch außerhalb der Partei viel Entgegenkommen fand, schon mit 43 Jahren ... ... mit einem kleinen Gemach stand. Dort berieten sie. Im übrigen zeichnete sich die schwäbische Polizei nicht durch Scharfsinn aus. So fand einst in Stuttgart eine geheime ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Schwabenland. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 83.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Die Achtundvierziger [Kulturgeschichte]

... mein armer Lenau aus in seinen glücklichen Tagen«, pflegte Justinus Kerner zu sagen. In Weinsberg hat Lenau einen Teil seines unstäten Lebens zugebracht und in ... ... dieser Zeilen ist Herr Carnot, ein Sohn würdig des väterlichen Namens, was viel sagen will. Ich glaube also nicht vieler Worte zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Achtundvierziger. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 211.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Erstes Kapitel [Kulturgeschichte]

... nicht geringe Angst davor und konnte mich nicht enthalten, meinem Freunde Marschner zu sagen, daß von dem Vortrage dieser unvergleichlichen Nummer das Schicksal der Oper abhinge; ... ... Mann net vergesse und den Patriarche' recht wacker zur Anschauung gebracht.« Auch der schwäbische Dialekt kam mir aus seinem Munde unerwartet. Aber wie vergaß ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 173-191.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Schwarzwälder Bote [Kulturgeschichte]

... trat einen Schritt zurück. Ich schrieb »Redakteur«, ohne ein Wort zu sagen, und der Meister der Redaktionsschere steckte es auch stillschweigend ein, daß ich ... ... , wo die Demokratie dominiere. Jedenfalls hatte sich Moltke darüber geärgert, daß die schwäbische Volkspartei die Umgestaltung der Armee nach preußischem Muster ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Schwarzwälder Bote. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 89.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Viertes Kapitel [Kulturgeschichte]

... minder ein. Er las uns den »Hamlet« vor, und ich muß sagen, daß die Charakteristik des Claudius vollendet war; auch die Auffassung des Hamlet ... ... Blüten und Kränzen geschmückt zu sehen, während aus den Fenstern als schönste Blumen schwäbische Frauen blickten. Außerhalb des mit bretternen Schranken abgesperrten Festplatzes wogte ...

Volltext Kulturgeschichte: Viertes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 209-220.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln [Kulturgeschichte]

... und es gelte hier mit Ernst und Pathos zu sagen: Alles oder nichts? Ein eleganter Mensch oder ein Arbeiter, aber keinen ... ... und einem Schilfgrasgürtel. Also kann man von der Arbeit nicht entweder – oder sagen. Ein Stück Arbeit gehört zum Kleiderschrank eines vollkommenen Menschen ... ... Ringe ausziehen müssen. Um es weniger mystisch zu sagen: Lernen Sie, wenn Sie arbeiten wollen, die Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Weniger arbeiten und nicht verzweifeln. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 61-65.

Kapp, Friedrich/Geschichte des deutschen Buchhandels/Geschichte des deutschen Buchhandels, 1. Bd. (Bis ins 17. Jh.)/10. Die frankfurter Bücherkommission [Kulturgeschichte]

... beim Reichshofrat für die Nichteinführung der Büchertaxe zu verwenden. In diesem Schreiben sagen sie – aber jedenfalls irrtümlich – der Generalfiskal habe ihnen in der ... ... mainzischen Buchdrucker Christoph Küchler und Markus Gloß von Würzburg. Schon vor einem Jahre, sagen sie, seien verschiedene ausländische und einheimische Buchhändler ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Die frankfurter Bücherkommission. Friedrich Kapp: Geschichte des Deutschen Buchhandels bis in das siebzehnte Jahrhundert. Band 1, Leipzig: Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, 1886., S. 608-736.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Johann Christian Edelmanns von ihm selbst aufgesetzter Lebenslauf/Zweiter Theil/13. Edelmann bleibt fünf Jahr zu Berlenburg [Kulturgeschichte]

... stuzte mein guter Bischof nicht wenig. Denn sie wolte stillschweigend so viel sagen, daß ich ihre angestellten Gebeths-Versammlungen vor keine ... ... mir erst hätte erweisen müßen, und ich noch nicht Herz genug hatte, zu sagen: Daß sie eben daraus sehen könnten, daß sie von einem Antichristischen ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Edelmann bleibt fünf Jahr zu Berlenburg. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 295.
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