[20]Aeris fiores. Hierunter verstand man nach ältern Vorschriften die Kupfersalmiakblumen (w.s.) oder das ens veneris boyleanum. Die Neuern verstehen hierunter die Grünspankrystallen (w.s.)
Quelle:
Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 20.