Blumen

[138] Blumen, nennt man einen lockern Sublimat oft von bestimmter (federartiger) Gestalt, der aus trocken über zu treibenden Substanzen als ein Rauch aufsteigt, und sich an kältere Orte der Gefäse anlegt.


Quelle:
Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 138.
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