[313]Fragmenta quinque lapidum pretiosorum, Bruchstückchen von Granat, Hyazinth, Sapphir, Smaragd und Karneol, welche gepülvert[313] ehedem schädlicherweise zur innerlichen Arznei gebraucht wurden.
Quelle:
Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 2. Teil, Leipzig 1795, S. 313-314.