Caapeba. Caapeba , G. Pison. ist ein Brasilianisches ... ... Wasser eingeweicht, oder auch in einem andern zur Kranckheit dienlichen liquore, davon bekot es einen Geschmack, wie Wein oder Bier, das wird hernach als der gewöhnliche ...
Festuca. Festuca graminea glumis hirsutis , C. B. ... ... die harte Geschwulst zu erweichen, und sie zum Eyter zu bringen. Festuca à sissione , vom Spalten , dieweil er sich gar leichtlich spaltet.
Prasius. Prasius, Prassius, Prasitis. Ist ein köstlicher Stein ... ... kan ihn auch äusserlich zu Reinigung und Austrocknung der Wunden gebrauchen. Prasius kot von πράσος, porrum, Lauch, weil dieser Stein eine Farbe hat, ...
Rhombus. Rhombus , frantzösisch, Turbot , ist ... ... essen. Von einigen wird er Phasianus aquatilis , frantzösisch, Faisan d'eau , teutsch, Seefasan, genannt, dieweil sein Fleisch fast eben also ...
Saphera. Saphera. Zaffera. frantzösisch, Safre, ... ... damit gegeben: desgleichen zur Bereitung des Lasurs. Die frantzösischen Mahler nennen sie Azur à poudrer : damit werden die falschen Sapphire angefärbet, und dessentwegen heist sie ...
Tellinæ. Tellinæ , frantzösisch, Flions sind kleine ... ... vermittelst des alkalischen Saltzes, das darinne stecket, die Haare weg. Tellina kot von τελεία, perfecta, vollkommen, weil diese Schneckenschale in weniger Zeit ...
Brassica. Brassica sive Caulis , feantzösisch, Chou ... ... dicken runden Kopfformiren, der ist gantz dichte und weiß, wieget an einigen Orten z.E. in Flandern, bis in die viertzig Pfund. Auf daß aber diese Köpfe ...
Camphora. Camphora. Camphora, ... ... Auch befindet man einigen Geruch nach Campher an ein und andern Gewächsen, wie z.E. an demjenigen, welches mit allem Fug und Recht ist Camphorata genennet ...
Plantago. Plantago , frantzösisch, Plantain , teutsch, ... ... . Plantago media , Fuch. Dod . Plantago major birsuta, media à nonnullis cognominata , J. B . Sie wird von der ersten unterschieden, ...
Sambucus. Sambucus , Dod. Ger. Sambucus vulgaris ... ... eine Gattung Schwämme gefunden, wie kleine Oehrlein gestaltet: die heissen auf lateinisch Auricul æ Judæ, und auf teutsch Judasöhrlein: ich habe an ihrem Orte davon ...
Pervinca. Pervinca. Pervinca , frantzösisch ... ... Ruthe: weil dieses Kraut so lange Ruthen oder Rancken treibet. Daphnoides kot von Daphne, Lorbeerbaum: dieweil die Blätter dieses Krautes, der Gestalt ...
Crithmum. Crithmum , frantzösisch, Bacile und ... ... bräunlichte Tropfen werden. Die andere heisset Crithmum , Ang. & Herba S. Petri, Dod . Gal. Crithmus, vulgo Creta , seu ...
Stoechas Arab. Stoechas. Stœchas , ... ... . Stœchas kommt von den Inseln Stecades, welche anietzo les Isles d'Yeres , genennet, woselbst es häuffig pflegt zu wachsen. Diese Inseln liegen ...
... auf griechisch ἀμίαντος, kommt vom α privativo und μιάινω, contamino, ich beflecke, besudele: weil ... ... Asbestes, das ist, soviel als inextinguibilis, unauslöschlich, kommt vom α privativo und σβέννυμι, extinguo, ich lösche aus, weil diese ...
Kina-Kina. Kinakina. Kinaquina, ... ... sey hergekommen. Sein ordentlicher Name war Pulvis Cardinalis de Lugo, oder Pulvis P.P. Jesuitarum. Die Quinquina muß dichte seyn und röthlicht sehen, schier ...
Castanea. Castanea , frantzösisch, Chateignier , teutsch, ... ... Der wilde Castanienbaum heist Castanea sylvestris, quæ peculiariter Castanea , C.B.P. Tournef. Castaneæ populares & soctivæ , Plinii. Castaneæ ...
Pulegium. Pulegium. Polegium , frantzösisch ... ... . Pulegium cervinum , Ges. Hort . Pulegium cervinum angustifolium , I.B. Raji Hist . Pulegium alterum foliis oblongis , Dod . ...
Chamælea. Chamælea. Chamælea , Dod. ... ... Die Wurtzel ist hart und holtzig. Das Gewächse wächst, in warmen Landen, z.E. in Italien, in Languedoc; an unbewohnten, ungebaueten und rauhen Oertern ...
Platanus. Platanus , frantzösisch Platane oder ... ... offne Hand, hangen an langen, gar starcken Stielen. Seine Kätzlein sind nach Tournefort s Erachten, kleine Häufflein Spitzen, mit zartem Staube angefüllt: und diese hinterlassen keine ...
Asperula. Asperula. Asperula odorata, flore ... ... Aparine sylvestris quadam, Cord. in Dioscor. Aparine latifolia montana , P. Tournef. Alyssos, Gesn. Hort. teutsch, Waldmeister, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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