Online-Bibliothek

... aber keine Frucht nach sich, sondern es wächset auf eben demselben Orte, wo die Blume gestanden, eine ... ... Diese Art Buchsbaum wird sehr in den Gärten gebrauchet zu Einfassung der Luststücken. Der Buchsbaum stehet gern im schattigen und wo es bergicht ist; er bleibet Sommers und Winters immer grün: und ...

... . Die Blüten kommen weit von einander in den Aehren, und hängen an gantz zarten Fäden: jedwede ... ... die in einem schupichten Kelche stecken. Wenn dieselbige verblühet, so wächst an ihrer Statt der lange dünne ... ... und viel Sal essentiale oder volatile. Er reiniget, hält an, zertheilet, lindert, ist gut für ...

... , welche überall herum kriechen, und sich an alles hencken, was ihnen in den Weg kommt, es mögen Bäume oder Stäbe seyn, ... ... und lieblich riechen. Dieser Baum wächst an temperirten Strandorten, und wird in Malacca mit Fleiß gezogen. Sein ... ... weg. Der Betel ist im übrigen gar dienlich und heilsam, wann er nur mäßiglich gebrauchet wird; ...

... rauh sind, bitter und aromatisch schmecken. Zu oberst theilen sich die Stengel in einen Hauffen kleine Zweige, an denen die schönen Sternblumen sitzen, die ... ... zertheilet, reiniget. Die Blume wird zu angelauffenen Hälsen und geschwollenen Drüsen im Schos gebrauchet, desgleichen wider ...

... Samen. Die Wurtzel ist dick, holtzig und schwärtzlicht. Es wächset in warmen, an der See gelegenen Orten, um Montpellier herum. ... ... an keinem Theile dieses Gewächses einigen mercklichen Geruch noch Geschmack. Es blühet im Maymonat: führet viel Oel und fixes Saltz. ...

... Oel und flüchtig Saltz. Es ist gut zum zertheilen, kalte Geschwulsten zu erweichen und zu zertreiben, wider das Kopfweh, so nur die eine halbe Seite einnimmt; auch das Gehirn zu stärcken: man legt es auf den Kopf und durchrauchert ... ... Zu Wunden wirds ebenfalls gebraucht, dieselbigen zu reinigen und zu schliessen.

... groß, grimmig, greulich und gantz feurig. Seine Zunge ist so scharff, daß er die Haut wegnimmt und bluten machet, was er lecket. Der Hals ist mit einer Menge langer Haare bekleidet und ausgezieret, ... ... sollen den Schweiß erwecken und wider den Gift gut seyn, wann sie zu Pulver gemacht und eingenommen werden. ...

... Aestlein die Länge hin. Die Pflaumen, die er trägt, sehen aus als wie die unsern, doch gelbe; sind voller ... ... des Baumes Zweigen dienen zur Reinigung der Augen und das Gesichte klar und hell zu machen. Die Frucht stillt Stül und Brechen. Das Laub und die ...

Calin. Calin ist eine Art Metall, dem Bley und Zinne gleich, das bereiten die Chineser, und in Japon, Cochinchina und Siam werden allerhand Dinge draus verfertiget; sie decken ...

... fermentiret und gegohren; das mag nun herkommen, wo es will; so machen sich die tartarischen oder saltzigten ... ... nur einmahl seine Freyheit hat erlanget, so hebt es alsbald an zu würcken, das sticht so ziemlich ... ... Traube fermentiret dannoch nicht genug, so lange als er in den Beeren stickt, daß Wein draus ...

... sondern verkreucht und verschleicht sich im Gebüsche, als ob er sich schämete, daß er ... ... Bein gefunden, das heist auf Lateinisch, Os de cor de Cervi , frantzösisch, Os de cœur de Cerf , auf teutsch, ein Hirschcreutz, ...

... inwendig weiß. Sie muß viel Pulpa und Marck in sich enthalten, so von guter Consistentz, nicht zu trocken noch zu feuchte, das sich leicht von ... ... Sie führet die gallhaftigen Feuchtigkeiten gantz gelinde ab, und machet keine Hitze in dem Leibe: jedoch verursachet ...

... innewendig weiß. Dieses Gewächse wird an vielen Orten in America im gepflügten Acker gebauet: es ... ... nehmen sie das ausgepreste, rösten es in einem Tiegel oder in einer Pfanne über einem kleinen Feuer ... ... eingesotten, und hingestellt, daß er kalt werde, so wird er in einen sauren Saft sich verwandeln, der ...

... einem halben Scrupel bis auf ein Quintlein gestossen. Es wird auch zu allerhand andern gemischten Artzneyen genommen, da es aber gar nicht brechen macht, ... ... andere Stücken versetzet wird. Läst man es aber abgesotten brauchen, so treibt es den Urin; macht aber gar ...

... dreyßig Nüsse oder Mandeln, die so dick sind wie Pistacien; ja es finden sich ihrer, darinne ... ... es mit nach Spanien geführet, da hätte man vermeinet es zu verbessern, und Pfeffer samt andern ... ... einer Salbe für die Haut. Wird es lange aufgehalten, so wird es so harte, als wie Unschlitt. Es ...

... zu fällen ist, wiewol sichs leichtlich spalten läst. Es wächset in der Landschafft Coromandel, langs ... ... Flüssen und Strömen, auch sonst an vielen andern Orten mehr in Indien. Es rinnet von Natur aus ... ... eben als wie wir den Zucker zu Benehmung der Schärffe in den Feuchtigkeiten im Leibe zu gebrauchen pflegen. Dieweil nun dieser Milchsaft ...

... Seine Blüte hat fünff Blätterlein in Rosenform, von weisser Farbe. Es giebet auch eine Art roth ... ... , wann es eingenommen wird. In Wasser zerlassen, und es äusserlich gebraucht, dienet es wider die Krätze und Flechten. Der ... ... Cerasus, geheissen, heut zu Tage aber Chirrisonda, von dar er von Lucullo einem ...

... , aus eitel Fäslein zusammengesetzet, so aus einem schupigten Kelche entspriessen, und im Anfang purpurfarbig sehen: wann ... ... sind gut die Zeit der Weiber zu befördern, auch den Urin zu treiben. Ihre Blüten und Blätter reinigen gleichfalls, und sind gut zu Wunden und zu Schaden.

... schmal und grün, stehen Büschleinweise längs an den Zweigen, kommen im Frühjahre heraus, und fallen zu Anfang des Winters wieder ab. Seine Blüten bringen Kätzlein, die ... ... viel Oel und Sal essentiale. Es treibet den Schweiß, wann es gepülvert, oder abgesotten gebrauchet wird. ...

... ein Hauffen kleine Zasern angeheftet, die halten das Gewächse in der Erde vest. In Spanien, Gasconien und in andern warmen Ländern wird es mit Fleiß gebauet. In der Artzney bedienet man sich der Frucht und der Wurtzel des Knoblauches ... ... den Lenden- und Blasenstein, nachdem sie ihn zermalmet. Sie verzehren den Schleim im Magen, machen Lust zum ...