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... sind, und wie die Blätterlein am grossen Wegtritt, Centinodia, aussehen. Es bringet röthlichte Blümlein, in grosser Menge, und auf dieselben folgen ... ... lang, und siehet purperfarben. Dieses Gewächse wächst in Arabien, in Persien und in Macedonien. Auf den ...

... auf der Probe ein Scrupel ab, so heist es Gold von 23. Karat: gehen zwey Scrupel ab, so heist es Gold von 22. Karat; und so ... ... in gantz kurtzer Zeit zu geschehen pfleget, so schüttet man es aus, in ein ...

... Wachs und Honig nehme, so die Bienen an den grossen Klippen am Strande des indianischen Meers ... ... . Ambra cineritia, grauer Ambra, wird er genennet, weil er so grau ist, als wie Asche. ... ... Theil schwächer ist. Sonst dienet er zu eben solchen Gebrauch. Es findet sich auch schwartzer ...

... Felde, und führet viel Oel und Feuchtigkeit, gar wenig fixes Saltz. Es digeri ret, erweichet, mildert und stillet das Bluten: es wird zu Clystiren und zu Bähungen gebrauchet: es läst sich auch einnehmen, die Schärffe des Harns zu dämpfen. Es giebet allerhand Arten dieses Krautes, sind aber alle mit ...

... , starcken und sehr spitzigen Klauen versehen. Sie wohnen in wüsten Gebäuden, in Thürnen, in Hölen, und in Löchern, in den alten Eichen. Des Nachtes ... ... weiten Rachen, daß sie auch Stücken, so groß als ein Ey, auf einmahl verschlucken können. Ihr ...

... sich etwas aufs rothe ziehet, und in Bretagne, Auvergne, und in Italien gefunden wird. ... ... ist dieser Stein durch das unterirdische Feuer so leichte gemachet worden. In Frankreich haben wir dessen ... ... bey Riom herum hergebracht: der lässet sich in Blätter theilen: allein er dienet weder für die Steinschneider, noch für ...

... des Weinsteins ist zerfressen und aufgelöset worden. Wann es bereitet werden soll, so werden Kupfer und Weintrester, nachdem der ... ... Der Uberrest wird drauf aufs neue in die Trester hingestellt, bis daß er völlig ist in Kupfergrün verkehret worden. Dieses ist insgemein eine Arbeit ...

... Schafbock, ist ein gantzer oder unverschnittener Hammel: er führet viel flüchtig Saltz und Oel. Sein Talck ... ... Unschlitt wird auf lateinisch Sevum arietinum, frantzösisch, Suif de belier, teutsch, Schöpsenunschlit genennet: dasselbe ist zusammt dem Marck gut zum erweichen, zertheilen, wie auch den Schmertz zu stillen: wird dannenhero zu allerhand Salben und Pflastern gebrauchet.

... als wie Tacamahaca reucht. Es rinnet aus einem Quell, welcher an der indianischen See gelegen. Es zertheilet, stärcket und lindert; es vertreibet die Flechten, und die Krätze, man braucht es zu den kalten Flüssen, und es hat eben solche Kraft als ...

... will. Diesen seinen Schwantz hält er beständig in dem Wasser, dessen er immerfort einen Vorrath hat, ... ... so lassen sie hier und da, in gemessener Weite, Oeffnungen in dem Damme, dadurch das ... ... deswegen fast man ihn bey der Kerbe an, die er an der Wurtzel des Schwantzes hat, ...

... Krebse legen sie alle Jahre zweymahl ab, im Frühling und im Herbste, nachdem sie ihren Rock ... ... Theil aus Ostindien, woselbst sie oftmahls in so grosser Menge an den Ufern der Flüsse gefunden werden, ... ... eröffnend gewesen wären. Dieser Betrug ist am meisten zu der Zeit zu befürchten, wann die Krebssteine aufgeschlagen ...

... kleines Hünerey, von Farbe grau oder dunckel, in der Mitten hol, in welcher ein steinharter Kern beschlossen liegt, der ... ... das schwere Gebrechen helffen, wann er zu Pulver gestossen, unter eine oder die andere Salbe oder Pflaster ... ... das sind lauter Einbildungen, und die Erfahrung will es nicht bestätigen. Er ist anziehend und gut den ...

... einen Hauffen falsche Diamanten, z.E. le caillou de Medoc, le diamant de Broüage, le diamant d'Alençon , welcher letztere ... ... drunter, die schier so groß als wie ein Hüner-Ey, so gar sehr harte sind, ...

... lang, dünn und gelblicht. Sein Nest bauet er auf die Klippen und an den Strand. Er ernähret sich mit kleinen Fischen; und leget seine Eyer im Winter, wann es hell und heiter Wetter ist. Man ... ... Alcedo kommt vom griechischen her, ἀπὸ τοῦ ὲν ὰλὶ κύειν, quod in mari pariatilla avis species, weil diese ...

... unter allen Fischen der gröste. Er findet sich in der Nordsee, und es giebt seiner unterschiedliche Sorten; ... ... Thran, Fischthran; so zu vielerley Gebrauch gar dienlich. Man soll denjenigen erwehlen, welcher schön ... ... Höhe wirfft und schiesset. Cete, κήτη, διὰ τὸ κύτος, ob sinuosam cavitatem, seu cavum ventrem, ...

... Blätter sind klein, länglicht, und stehen gegen einander über an den Stengeln in der Länge hin. Die Blumen oder Blüten sind ... ... ist dünn und zasericht. Dieses Kräutlein wächst überall, in den Gärten, in Weinbergen, und an schartigen Orten. ... ... zu wachsen. Morsus gailinæ, weil es die Hüner gar zu gerne fressen.

... , Theveto, ist ein Baum, der in America, im Lande der Cannibalen wächst. Sein Laub siehet ... ... unten ein Loch darein, stossen einen kleinen Stock in dasselbige, und stecken es in die Erde. Diese also zugerichteten Früchte nennen sie Maraka ...

... und bunt, der Schwantz ist zehen Finger lang, und so breit wie an der Gans, an den Füssen hat er vier Zehen mit Klauen. Sein Geschrey ist ... ... iedoch ist dieses noch einmahl so groß als jenes. Sein Nest macht er von Koth wie einen ...

... eine Reitliese, ist ein dermassen klein Gewürm, das kaum zu sehen. Es ist rund und weiß, und zeuget sich an vielen Orten bey den Menschen unter der Haut, insonderheit an dessen Händen. Es kriecht aus seinem Eylein gantz vollkommen aus, und ...

... Papier, sehr weiß und leicht zu brechen: wird aber alsbald weich, wann es nur mit etwas nassen ... ... welche die Patienten verschlucken sollen. Es dienet die Schärffe auf der Brust zu mildern, die Blutstürtzung und den Durchlauff zu hemmen. Man kan es auch mit Milch als einen Brey geniessen. ...