... ist ein indianischer Strauch, so groß wie eine Buche. Sein Holtz läst sich leicht brechen und ist mit einer glatten, ... ... schieff weg lauffenden Aederlein. Bey diesen Blättern finden sich auch vier andere und kleinere grünlichte Blätterlein, nebst vielen röthlichten ...
... sind als wie kleine Biltze zerschnitten und haben vier oder fünff Kerben. Diese Kätzlein hinterlassen keinen Samen: sondern die Früchte wachsen zwar auf eben demselbigen Stamme, jedoch absonderlich. Es sind weiche, röthlichte Beeren, voller Saft, oben ausgehölt, wie eine Schelle, und in einer jeden steckt ...
... dünnen und gläntzen den Schupen bedecket. Der Kopf ist gelb, der Rücken blau und der Bauch weiß. Er siehet einer jungen oder kleinen Alse nicht unähnlich, doch ist er nicht so breit. Er ... ... ziemlicher Menge eingesaltzen, daß er sich halten und verführen lasse. Wann dieser Fisch aus der See kommt, ...
... frantzösisch bourdonnement heist. Sie führt viel flüchtig Saltz und Oel bey sich. Sie dienet das Haar wachsen zu machen, wann sie zu Pulver gemacht und aufgeleget wird. Vespa kommt von ... ... Fliegen nachtrachten und suchen soll dieselben zu erhaschen, damit sie Nahrung haben möge.
... frantzösisch und teutsch auch Zinck, ist eine Marcasite, oder eine metallische Materie dem Bißmuth nicht ungleich, doch nicht so spröde oder brüchig, indem sie sich läst unterm Hammer strecken. Sie wächst ... ... diesem Minerale. Der Zinck wird bey dem schmeltzen gebrauchet, wird auch nebst Curcuma unter das ...
... ein Hun, röthlicht oder schwärtzlicht von Farbe. Sein Kopf ist groß und rund, rund umher mit vielen Federn ausstaffiret. ... ... kommt von ululare, schreyen als wie eine Eule, weil sein Geschrey lautet, als ob er heulete.
... geben. Die Schale ist harte, rauh und schwartz. Die Kerne sind gleich, glatt und gläntzend, haben eine Farbe schier als wie der Lein, riechen und schmecken wie der Anissamen, daher auch das Gewächs Anis des Indes , indianischer Anis, bititelt worden. Der ...
... , von Farbe aschengrau und schwartz. Sein Kopf ist mit einem Busche oder wie mit einem Kamme von ... ... ist kurtz, der Schwantz groß, die Beine kurtz. Er hält sich im Holtze und ... ... zu der Colic gut. Der Name Upupa soll von seinem Ruff kommen, welcher als wie ...
... frantzösisch, Urine. teutsch, Harn, Urin. Ist eine Feuchtigkeit, die voller flüchtig Saltz welches ... ... , vertrocknet die Krätze: er wird innerlich und äusserlich gebraucht. Wann er noch gantz frisch ist, läst man fünff bis sechs Untzen ...
... , teutsch, Spitzmaus, ist eine Art der Ratten, oder ein vierfüßiges Thier, das kleiner ist ... ... allerhand Geräthe: benaget das Holtz, das Brod, den Käse, das Getreide: es führet viel flüchtig Saltz und Oel. Es soll gut seyn, wann einer das Wasser nicht halten kan und isset ...
... eine Art Brasilianischer Schlangen, die schier so groß wie eine Natter ist, mit weissen, schwartzen ... ... wohnet in den Bergen. Ihr Biß ist tödtlich, wann nicht bald gerathen wird. Dazu dienen eben solche Mittel, als wie wider den Vipernbiß. ...
... frantzösisch, Omble , ist ein Flussfisch, gestalt wie eine Forelle. Sein Maul ist groß, und voller Zähne: im Kopfe hat er kleine Steine ... ... aus: der Bauch ist trefflich weiß. Er frisset kleine Fische und lasset sich wol essen. Er ...
... ist ein gläntzender Stein, wie Schupen, siehet bald als wie der crystalline Gyps von Montmartre, doch ist er um ein gutes weisser. Er wächset in England und ... ... um Augspurg herum. Die Schmeltzer brauchen ihn die Metalle hurtiger in den Fluß zu bringen.
... giftig, allein es ist nichts schädlichs dran: ihre Augen sind sehr klein. Die Natter fällt ... ... nicht bald Rath geschaffet wird. Es geht bald eben dabey her, als wie ... ... endlich und zum vierdten gar: dann, weil das Blut je mehr und mehr zusammen ...
... vermittelst drein gemachter Risse gezogen: derselbige Baum aber heisset, oder wird genannt Styrax arbor , ... ... überzogen, die etwas bitter schmecket. Darunter finden sich zwey oder drey beinharte Nüßlein, die insgemein auf einer ... ... in dem Leibe Widerstand zu thun, wann sie eingenommen, oder auch nur äusserlich gebrauchet werden, ...
... latiuscula glabra, semine ruffo, sive vulgaris , J.B. Raji Hist. Sinapi hortense ... ... und noch rauher. Der Stengel wird vier bis fünff Schuhe hoch, ist rund und rauch, theilet ... ... aus wol zerstossenem Senffsamen, mit etwas Mehl und Eßig vermischet, bereitet wird: er ist weit schärffer ...
... , hol und ästig, die Blätter stehen dran einander gegen über, sind länglicht, breit als wie ... ... auch wol einen gantzen Schuh hoch, die sind so ziemlich dick, viereckigt, hart und ... ... und überaus spitziger Borsten ist, welche sich an derer ihre Haut zu legen pflegen, welche sie ...
... als wie ein Strauch, der ungefehr zwey Schuh hoch wird: sein Stamm ist insgemein des Fingers ... ... Die Blätter stehen gegen einander über, sind länglicht, dick und hart, den grossen Buchsbaumblättern nicht ... ... , hart und schwer, das auch noch, wann es seyn kan, an einem Stücke eichnem ...
... lang sind und einer Hand breit, dick, sehr grün, mit schleimigen und bittern ... ... rund, dreyeckigt, und in drey Fach voll schwartzer Samen abgetheilet sind. Die Wurtzel ist ... ... reitzet, auf welche sie geleget wird. Auch will man sagen, wann man dieselbe mit einem ...
... erheben sich in die Höhe, indem sie sich um die nahe dabey stehenden Gewächse schlingen ... ... Hülse voller Samen. Die Wurtzel ist groß und dick, knollig und fast gantz rund, auswendig schwartz ... ... kleiner als wie eine Kirsche, zu Anfang grün, wird aber, wann sie reiffet, roth: darinne finden sich ...
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