... hartziger und purgirt besser, kostet aber auch viel mehr. Man soll das Scammonium erwehlen ... ... und tartarischen Feuchtigkeiten von unten ab. Es wird von vier Gran bis auf achtzehen auf ... ... so hartzig, bricht schwerlich und wird auch nicht so grau, wann es zerstossen wird, machet den liquor und ...
... Cnicus ziemlich ähnlich sehen, sind aber viel kleiner und bunt, scharff und etwas bitter ... ... weiß und süßlicht, verändert sich aber, wann sie alt wird. Dieses Kraut wächst ... ... dieses Kraut gerne fressen mag, deshalben findet er sich gern an solchen Orten, wo es pflegt zu wachsen. ...
... Stacheln umher besetzet. Diese Frucht ist in vier Fach abgetheilet, in denen liegen die Samen, wie ... ... dienet die Feuchtigkeiten im Leibe dick zu machen, und ihre zu starcke Bewegung zu hemmen ... ... wird. Durchaus nicht soll es innerlich gebrauchet werden, auch zu Clystiren nicht einmahl, ...
... Spitzen, sind klein und bestehet eine jede aus fünff Blätterlein, in Rösleinform, mit einem Büschel ... ... fallen gar geschwinde, dieweil der Büschel derer Fäserlein, wann er sich von einander breitet, die ... ... Ruta , Raute: darum wird es also genannt, weil es von etlichen Botanicis zu ...
... mit etwas wenig Wolle überzogen sind. Die Blätter sind lang, so ziemlich breit, sehen ... ... ein wenig kraus und ausgeschweifft, voll Adern und haben vorn am Ende eine lange schmale Spitze, nebst einer dunckelgrünen Farbe ... ... ; in Spanien wächsts ohne Wart, an feuchten Orten wo auf den Bergen im ...
... den andern Arten der Winde sind. Wann sie vergangen, so erscheinen an ihrer Stelle Früchte, die ... ... andern getrocknet, und uns übersendet. Man soll es wehlen, wann es frisch und gantz ist, zum wenigsten ... ... Es führet den Schleim von unten ab: es wird zur Wassersucht gebraucht, zur Lähmung ...
... sind länglicht und stehen ihrer viel an einer Ribbe oder Stiele, an dessen Ende ... ... oben auf der Stengel Spitzen, in Kronen oder in Umbellen form. Nach denenselbigen folgen lang und ... ... den bösen Feuchtigkeiten in dem Leibe zu widerstehen, wann er zu Pulver gestossen oder abgesotten gebrauchet wird. ...
... Wann die Blüte vergangen ist, so blehet sich der Kelch noch vielmehr auf, und wird ... ... bergichten, dörren und sandigen Orten: es führet viel Oel, nicht eben gar viel sal essentiale. ... ... vulnus, ein Schaden, eine Wunde, weil dieses Kraut zu deren Heilung so ...
... und jede Simplicia, vorgestellet sind, welche aus denen so genannten drey Reichen, der Thiere, ... ... Stücken, daraus sie von Natur bestehen, oder ihr innerlicher Halt, ihre Beschaffenheit, auch was sich sonsten mehr besonders dran befindet, kürzlich - doch gründlich ...
... sie kleiner sind und ihrer viel an einem Stiele stehen, an dessen Ende vorne nur ein eintziges ... ... dadurch der Trieb und Umlauff des Nahrungssaftes gehindert wird, der Baum wird davon wie ersticket, dann er läufft auf, reisset und ...
... dick, runtzlicht und fleischig, weiß und voll gelblichten Saft, schmeckt süsse und zugleich in ... ... Sphondylium ist diesem Gewächse darum gegeben worden, dieweil sein Same so häßlich stincket, wie der ... ... dem vorhero gehandelt worden. Branca ursina heisset es, weil sich an seinen Blättern eine Gleichheit mit den Bärenbranten will ...
... , wie mit Strahlen umgeben, nicht eben gar zu groß, bestehen eine iede aus zwölff bis vierzehn Blättern, die ... ... . Dieses Kraut wächst auf dem Felde, und wird auch in den Gärten gezogen: ... ... soll niesen machen: sondern weil er befunden hat, daß es in vielen andern Stücken mit ...
... gar viel Stengel treibt, auf zwey Schuh hoch, die sind rund und lassen sich gern beugen, schlingen sich bisweilen mit den Gipfeln ... ... Gift, befördert der Weiber Zeit, hebt die Verstopfungen: es wird abgesotten gebrauchet. Die Wurtzel ...
... Hirnschedel. Ist ein kleines, grünlichtes Moos, zwey oder drey Linien hoch, ohne Geruch, ein wenig saltzig von ... ... das Nasenbluten zu verstellen, wann es in die Nase gestecket wird: es kan auch ...
... und mit länglichten Blättern besetzet sind, so fast wie die am Terpentinbaum sehen, sind ... ... Schoten schmecken nicht gar gut, wann sie noch grüne sind, auch nicht. Wann sie schon reiff ... ... zu stillen, treiben den Harn, wann sie abgesotten, oder so genossen werden. Aus denen ...
... ist weiß. Seine Blätter sind klein, lang und rund, zart und dem Cypressenkraute nicht unähnlich, bleichgrün von ... ... Zweige Spitzen, als Träublein bey einander, sind klein, weiß oder purperfarbig, und jede bestehet aus fünff Blätterlein. ... ... dick, holtzig und in gar viel Seitenwurtzeln abgetheilet. Dieser Baum wächset insonderheit in ...
... der aus dem Stamm entspriesset, und oben am Gewächs zu Ende geht. Das gantze Gewächse oder ... ... es dem Horne ähnlich, und riecht auch so, wann es verbrennet wird: es schmeckt ein ... ... Meer- oder Seefederbusch, eine Seefeder, dann, wann es auf dem Abgrund in ...
... ist ein Geschlecht der Schlangen, etwan drey Schuhe lang und nach Proportion dicke. Ihr Kopf ist ... ... Tod zu folgen pflegt, wo nicht stracks Rath geschaffet wird. Die Gegenmittel sind, daß ... ... über dem Biß gantz veste binde, wann es sich anders binden läst: der Kopf des Thieres muß zerquetscht ...
... kurtz, der Schwantz groß, die Beine kurtz. Er hält sich im Holtze und im Gebürge auf, ruhet ... ... mit Würmern, Fliegen und Unflat. Sein Nest bauet er von Menschenkothe in die Löcher an alten ... ... der Colic gut. Der Name Upupa soll von seinem Ruff kommen, welcher als wie ...
... zu tragen pflegen, die sind am Rande ausgezackt, oben grün, unten röthlicht, haben einen ... ... die fast des Fingers lang und ziemlich dicke sind. Eine iede bestehet aus fünff leibfarbenen ... ... ein Stern zerkerbet ist. Wann sie vergangen sind, so folget eine Frucht, aus vielen Scheiden ...
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