... Sesban. Sesban , Alpin. & Clus. ad Garz. Seban, sive ... ... , von Farbe bleichgrün, und haben in der Mitten eine kleine Ader. Seine Blüten stehen Traubenweise ... ... zur Verdauung, stillet den Durchfall und die Zeit, wann er eingenommen wird.
... groß und mit Klauen besetzt: er nähret sich vom Aas. Es giebet seiner allerhand Arten: sie ... ... . Sein Fleisch ist gut wider das böse Wesen, wann es gegessen wird, wie auch, wann einem das Haupt, nur auf ...
... auf zwantzig Schuhe lang, und zehn Fuß dicke wird. Er ist mit einer dicken und rauhen ... ... sich immerfort mit den Seewölffen: er ist auch gar gefreßig. In seinem Kopfe werden drey oder vier dicke Steine, als wie ...
... ; dann, auf dem Rücken ist sie gelb, am Bauche weiß, an den Seiten purpurfarbig und überall mit schwartzen Flecken untermischet. Das Fleisch ist weiß und zart, läst sich wol essen. Es ist gut für die Brust, ...
... Xiphias . Er wird im Mittelmeer gefunden, auch in der westindischen See: ... ... sich mit kleinen Fischen, taugt aber nicht zu essen, dann sein Fleisch ist zu hart und schwerlich zu verdauen: er wird auch nicht zur Artzney gebraucht.
... zu finden; und, wann ja der Schwamm im Meere sich beweget, so ... ... wird, so reucht er wie verbranntes Horn; wird er in einer Retorte destilliret, so ... ... hilfft der Salpeter, dessen sie sich voll gezogen haben, noch dazu, damit es desto ...
... bis sieben Wochen ausgebrütet, da sind die jungen gern so groß wie ein frantzösischer Thaler ... ... Lachen, in den Flüssen und im Meer. Es finden sich auch ihrer, die können beydes auf ... ... balde, bevor sie entwischen können. Sie können viel Tage lang ohne fressen und sauffen leben. Die Americaner ...
... Wann diese Blüten vergangen sind, so wird aus ihrem Kelche eine Frucht, dran ... ... weiß. Dieses Kraut giebt eine Milch, wann mans zerquetschet: es ist gut zum Salat ... ... ist zarte, röthlicht und hol. Ihre Blätter sind gantz, oder doch sehr wenig zerschnitten, kommen den Endivienblättern ...
... der Lunge. Die Kälberlungen werden auf frantzösisch insgemeine Meux de Veau genannt. Die Kälberfüsse sind ... ... eine Art Ferment und Säure, so flüchtig saures Saltz in sich enthält, und dienlich ist ... ... das Thier gefressen, zu befördern. Damit wird im Sommer, in gar kurtzer Zeit, die Milch gelabet, ...
... dicker Seefisch, der insgemeine drey bis vier Pfund wieget: doch finden sich auch ihrer, die bis zehen Pfund ... ... Der Bauch ist silberweiß, der Schwantz gekrümmt. Insgemeine findet er sich in dem Adriatischen Meere. ... ... , dentes, Zähne, dieweil er so viel Zähne hat. Eben darum heisset er auch ...
... Reihen auf einander liegen, so daß er siehet, als ob er über und über gewaffnet wäre. Er ist gut zu essen ... ... viel als gewapnet, weil dieser Fisch aussiehet, ob wäre er von Natur auf ...
... Materie, die in dem Ofen nach des Kobalts Sublimation zu Hüttenrauche, hinterstellig blieben; gleichwie unter ... ... angeführet worden. Dieser figirte Kobalt wird gestossen; mit zwey oder dreymahl soviel zerstossenen Kieselsteinen vermischet und ... ... ist die Zaffera. Sie wird in Sachsen und an noch mehr andern Orten in Teutschland bereitet. Sie ...
... ist eine Seeschneckenschale, die wie ein Kreisel, oder auch wie eine Schraube sieht, damit die Kinder spielen: ... ... Sie ist alkalisch und dient zu Milderung der scharffen Feuchtigkeiten in dem Leibe, zu Stillung des Durchlauffes und des Blutens, wann sie gerieben eines halben oder ein Paar gantzer Scrupel schwer gebraucht und ...
... teutsch, Sebesten. Ist eine Frucht, so groß als eine Eichel, länglicht und ... ... . Ihr Fleisch ist röthlicht, der Kern gar dick, dann er die Helffte der Fruchteinnimmet, ist ... ... ziemlich gleich. Inwendig sieht er gantz weiß, wann er zerschlagen wird, und ist mit einem kleinen ...
... wie eine Büchse. Die Augen sind groß und gelb. Er wird gar ofters in dem Sande und zwischen ... ... auf dem Strande angetroffen: und wird gefangen, wann er so groß ist, wie wir ihn zu ...
... Tournef . Turritis vulgatior , J.B. Park. Raji Hist . Brassica sylvestris hispida non ramosa ... ... sich ein Stengel auf ein paar Schuhe hoch, der ist rund, vest und dichte ... ... bergicht- und steinigen rauhen Orten: es führet viel Saltz. Es zertreibet, eröffnet, zertheilet die Winde ...
... etwas von der Art des Carneols und Onychsteines an sich hat. Er ist schön, gläntzend und ... ... wie ein Nagel auf der Hand. Der am meisten geachtet wird, ist der durchsichtige. Er ... ... Er dienet das Bluten und den Durchlauff zu stillen, wann er zerstossen und eines halben Scrupels ...
... Nahrung ziehen. Sie wohnen in Löchern in der Erde, in den Ritzen in ... ... Menschen thun sie insgemein kein Leid; und scheuen sich am meisten vor dem blosen ... ... wird dasselbige daran erkannt, wann er keine Lust nicht mehr zu tantzen hat: ...
... Schuh hoch werden, schwanck, rund, lang und ästig sind, hin und wieder mit ... ... zwey, des Morgens nüchtern in Wein eingegeben: und aller acht Tage einmahl gebraucht: man schwitzt gemeiniglich darauf, doch wann indessen sich der Leib laxieret und es gehen Würme ...
... zwey Stück gespalten und vom Kern gesäubert. Wann sie noch in der Erde steckt, so treibet sie ein Kraut, ... ... kleine häutige Früchte, die beschliessen eine jede vier Samen, die so groß sind wie die Pfefferkörner, halbrund ...
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