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... ist ein grosser Seekrebs, der gut zu essen: sie finden sich auch in den Seen und Lachen. Er führet viel Saltz und Oel: zuweilen werden in seinem Kopfe zwey weisse ... ... , den Harn, auch den Nierenstein zu treiben, zur Entzündung des Halses, auch wider den Biß eines wütenden ...

... ein indianisches Gewächse, dessen Blatt so groß ist wie der Kohl und auch so siehet, nur daß es nicht so dicke ist, und seine Strüncke sind viel zärter. Die Frucht ist so groß, als wie ein Ey, siehet gelb; wächst mitten aus ...

... sieben bis acht Schuhe lang und so dick als ein Arm, rund, und am Schwantze so spitzig wie eine Schuhahle, mit schönen fast dreyeckigten Schupen ... ... von Fröschen. Ihr Biß ist so gefährlich als wie andrer Schlangen. Ihr Fleisch könte man eben so ...

... Bachfisch, der den Anchovies nicht ungleich siehet. Er hat einen kleinen Kopf, und zu seiner Proportion, grosse rothe Augen. Der Rücken sieht grünlicht, und der Bauch ist weiß, mit zweyen Streiffen an den Seiten. Er öffnet, wann er genossen wird.

... , ist eine Gattung Tutia, darauf kleine Körner, in Gestalt kleiner Trauben zu befinden. Sie ist nicht anders beschaffen als wie die gemeine Tutie, davon an gehörigem Orte. Botrytis ... ... , eine Traube, dieweil dieses Wesen aussiehet, als ob kleine Trauben darauf wären.

... er will hinein stecken: er hat auch Zähne. Er wird um die Klippen gefunden ... ... seiner Grösse schicket: wann er nun eine gefunden, so steckt er den Hintertheil darein, passet ... ... angelegt, nicht grösser wird, so findet er sich davon so gedrücket und gezwänget, daß er ...

... Seine Blätter sind klein, schier gantz rund, und stehen in die Länge an den Stengeln hin, zwey und zwey gegen einander über ... ... Eines wie das andere wächst auf dem Felde, in Weinbergen und in Gärten: beyde haben einerley Kraft: und beyde ...

... Ich werde aber allhier nur von der gemeinen handeln, welche zu der Artzney am meisten gebrauchet wird. Sie heist Abrotanum mas, ... ... nigrum seu mas, Cord. in Diosc. Hist . frantzösisch, Auronne male. teutsch, ... ... Stengel, die leichtlich brechen u. viel Zweige haben, so mit einem weissen Marck oder Kerne ausgefüllet sind. Die Blätter ...

... Jonst. Ist ein vierfüßiges Thier in Brasilien, so groß als eine Katze, mit einem Saurüssel; der Schwantz ist so lang als wie an einer Eydechse, die Füsse als wie eines ... ... Thiere, die beydes auf dem Lande und im Wasser leben können. Es giebet seiner allerhand Arten. Sein ...

... er starck und grosse Griffe oder Klauen. Er findet sich in Schweden, Lieffland, Reussen und in England. Seinen Horst oder Nest bauet er auf die allerhöchsten Bäume ... ... Maulwürffen, Ratten und Fröschen. Wann er noch jung, ist er gut zu essen, und hat viel flüchtig ...

... , schwartz wie Agat, läst sich in Schupen zertheilen, und gantz leicht zu Pulver stossen. Sie wird nahe ... ... , und wird Salpeter draus gelanget. Sie dienet die Würmer im Leibe zu tödten, und das Haar schwartz zu färben. Etliche nennen sie ...

... , sind gar kleine dünne Würmlein, die insgemein in dem Ende des Mastdarms, um dem Podex herum zu wachsen, und ein grosses Jucken und Beissen zu verursachen pflegen. Die vor ... ... Mutterpferden und Rindvieh gefunden wurden, hiessen jumentarii. Ascarides kot vom Griechischen ἀσκαρὶς, vermis, ...

... und beissenden Geschmack, gleichwie der Pfeffer. Er wächst in einer Hülse, welche die Grösse und Gestalt einer ... ... vorne spitzig, sehr ausgezackt, und es wüchse an unterschiedenen Orten in Indien. Diese andere Sorte der Cardamomen ... ... allen dreyen die beste und am gebräuchlichsten. Sie wird zu uns gebracht in kleinen dreyeckigten Hülsen, die ...

... vier Theil zertheilt, voller Streiffen und darzwischen befindliche leere Plätze, welche sie um so viel angenehmer machen. In der Mitten sind einige harte Samen enthalten, die ... ... die rothe Ruhr: desgleichen eingemacht und an statt des Sauerampfersyrups gegeben. Sie schmeckt sehr angenehm: erweckt den ...

... bösen Feuchtigkeiten unvermercklich aus dem Leibe zu jagen, auch dem Gift zu widerstehen. Sie kan eben als ... ... , weil sie vordessen vermeinet, sie habe an iedem Ende einen Kopf, so haben sie auch vermeinet, daß sie ... ... , caput, ein Kopf; weil man vermeinet, ob hätte sie an iedem Ende einen Kopf.

... Die erste und die beste kommt von feinem Terpentin, den sie im Wasser so lange kochen und sieden lassen, bis daß er gantz veste, weiß und ... ... Art des Peches vor diesem in der Stadt Colophon Jonien bereitet und von da überalle hin verführet wurde. ...

... - und zarter Stein, der in den Marmorbrüchen gefunden wird. Oder vielmehr: es ist ein Marmor ... ... Er dienet zur Erweichung harter Geschwulst, wie auch zu dererselbigen Zertheilung; er stillet das Magenweh und Schmertzen, wann er drauf geleget wird. Er absorbir et, und verschlinget die scorbutische Schärffe, welche auf das Zahnfleisch ...

... eine durch die Kunst gemacht. Die natürliche findet sich an vielen Orten in Franckreich, und wird gestossen und unter den ... ... von Kupferstaub, der unters Glas gemenget worden, dieweil es übern Feuer und im Fluß gestanden. Sein Name ist daher entstanden, ... ... geschmoltzne Glas gefallen. Die Schmeltzkünstler brauchen es zu ihrer Arbeit.

... In Franckreich bekommen wir sie in mancherley Grösse zu sehen; allein in Italien finden sich ihrer, die ... ... an Leim, der offen steht, als sonst an was zu legen pflegen. Jedoch hat diese Schärffe des Urins, der ... ... Blasen ziehenden Pflastern ist verursachet worden, bey weiten nicht so viel zu bedeuten, als wann man sie ...

... Blätter sehen als wie die am wilden Majoran, haben aber keinen so starcken Geruch, stehen einander gegen ... ... und rauhe. Die Blüten stehen, gleichwie die an der vorherstehenden, rings um die Stengel, sehen blau, und selten ... ... starck und angenehm, wie die Basilie oder die Ackermüntze. Es wächst an ungebauten Orten. Alle beyde ...