[181] Sie ist froh, daß sie ihn »los« ist.
Das ist so einfach und verständlich und
ohne besondere Komplikationen.
Sie ist froh, daß sie ihn »los« ist.
Der »Andere« ist weder besser noch schlechter,
aber er verschafft ihr ein bequemeres
müheloseres Dasein![181]
Was hat man davon?! Nichts.
Nur Die, die etwas davon haben,
haben etwas davon, bequemer zu
vegetieren, pfui!
Ihre Nerven haben nicht die Kraft zu verbluten
für Ideale der eigenen Seele,
Gott sei ihnen gnädig für ihre unheiligen gesunden Bedürfnislosigkeiten!
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Mein Lebensabend
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