148. Das Gleichnis der Dreieinigkeit

[23] Der Sinn, der Geist, das Wort, die lehren klar und frei,

So du es fassen kannst, wie Gott dreieinig sei.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 23.
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